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Vliessbatterie gekocht

 
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Fump
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BeitragVerfasst am: 26.06.2009 09:48    Titel: Vliessbatterie gekocht Antworten mit Zitat

Meine Vliessbatterie hat eben gekocht!Göbeln Davor ist die Sicherung durchgegangen -bin aber weitergefahren. Die Batterie war so ne kleine von Conrad 1,2 AH, 18€.

Kann mir jemand sagen was da wohl passiert ist?

Ich glaub ich mach wieder nen Kondensator rein.
Ne grosse Batterie will ich nicht wegen Platz für Werkzeug etc.
Tipps?
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noch Schlagwörter für die Kontrollorgane und ein schönes Zitat:

Wenn alle Macht vom Staat ausgeht, nennt man das totalitär.
Wenn alle Macht von einem König ausgeht, nennt man das Monarchie.
Wenn alle Macht von der Religion ausgeht, nennt man das fundamental.
Wenn alle Macht vom Militär ausgeht, nennt man das Regime.
Wenn alle Macht Einzelpersonen ausgeht, nennt man das Diktatur.
Wenn alle Macht von der Wirtschaft ausgeht, nennt man das Freiheit!

(Nicht wörtlich nach Jakob von Uexküll, Gründer des Alternativen Nobelpreises)
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rei97
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BeitragVerfasst am: 26.06.2009 10:09    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
Wenn eine Säurebatterie kocht, tritt das ab 14,2V auf. Regler für Säurebatterien tun das , weil das Kochen , wenn es nicht übertrieben wird die Oberfläche der Platten reinigt und damit dem Sulfatieren vorbeugt.
Wird in eine solche Maschine ein Gelakku oder Vliessbatterie verbaut lebt man mit dem Risiko des Kochens, insbesondere wenn der Akku klein ist.
Wenn er sich dem Zustand Voll nähert und das passiert bei kleinen Akkus eber schneller, kommt er über 14,2 V und beginnt zu gasen. Der Akku bekommt dicke Backen und versagt seinen Dienst irreversibel.
Das Thema Kondensator hat auch eine Schattenseite. Wenn der Kondensator nicht schaltfest ist, trocknet er recht schnell aus und ohne Elektrolyt beginnt dann das Lichtorgeln. Ein langlebiger Elyt hat etwa die Größe einer Koladose.
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Zuletzt bearbeitet von rei97 am 26.06.2009 12:14, insgesamt einmal bearbeitet
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Zuendfix
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BeitragVerfasst am: 26.06.2009 11:44    Titel: Re: Vliessbatterie gekocht Antworten mit Zitat

Fump hat Folgendes geschrieben:
Meine Vliessbatterie hat eben gekocht!Göbeln Davor ist die Sicherung durchgegangen -bin aber weitergefahren. Die Batterie war so ne kleine von Conrad 1,2 AH, 18€.

Kann mir jemand sagen was da wohl passiert ist?

Ich glaub ich mach wieder nen Kondensator rein.
Ne grosse Batterie will ich nicht wegen Platz für Werkzeug etc.
Tipps?


Ein oder 2 Sperrdioden in Reihe mit der Bakterie. Hab ich wo gelesen, aber noch nicht selber probiert. Die Dinge klauen so um 1 Volt pro Diode und reduzieren so die erreichbare Ladespannung am Gel-Akku.

Ne kleine Bakterie, wie oben beschrieben geschützt, ist auch nicht so viel größer als ein geeigneter Elko.

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Der Meister zeigt sich in der Beschränkung. Das heißt nicht, daß jeder Beschränkte ein Meister ist.

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rei97
Forum-König


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BeitragVerfasst am: 26.06.2009 12:17    Titel: Re: Vliessbatterie gekocht Antworten mit Zitat

Zündfix hat Folgendes geschrieben:
Ein oder 2 Sperrdioden in Reihe mit der Bakterie.M.f.G.,
Markus


Also:
aber auf Durchgang und Dioden mit ausreichender Leistung, sonst wirds nix...ein Keramikwiderstand leistet den gleichen Dienst. Beides in der Männerboutique Conrad Mr. Green
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BOOZE
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BeitragVerfasst am: 26.06.2009 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe drei ultraschnelle Dioden auf einem Kühlkörper, zwei vorwärts eine rückwärts, seit knapp 1000Km im Einsatz ohne Problemchen.
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Fump
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BeitragVerfasst am: 26.06.2009 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

@ Rei + Booze: Was muss ich denn dem netten Verkäufer bei Conrad (da fahr ich nachher vorbei) sagen was für Werte?
Was ist denn besser Diode oder Wiederstand?
Oder ich nehm doch nen Elko.

Wie vielleicht schon durchgeklungen ist bin ich nicht so der Strommann.
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Zuendfix
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BeitragVerfasst am: 26.06.2009 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

..ich meine, in der großen Kneipe gäbs dazu einen detaillierten Fred.

Suchfunktion: Diode oder Sperrdiode.

Sei froh, daß Du hier im SR-Forum bist. In einem BMW-Forum würdest Du bei so einer Frage/Suche mit Tonnen von schrecklichen Geschichten über abgekackte Gummikühe zugeschüttet. Mr. Green

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BOOZE
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BeitragVerfasst am: 26.06.2009 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

Dioden brauchst du immer zwei.
Eine die reingeht, eine die rausgeht,
ich habe solche, in zwei Ausführungen, die bessere, die weniger Strom "vernichtet" als Rückspeisung vom Akku ins Boardnetz.

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Zuendfix
Revoluzzer


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BeitragVerfasst am: 26.06.2009 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

blöde Frage von einem elektronisch planlosen: sind also beide am +-Pol angeschlossen, einmal Regler -> Bakterie und einmal Bakterie -> Bordnetz ?

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Harald2
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BeitragVerfasst am: 26.06.2009 20:36    Titel: Batterie Antworten mit Zitat

rei97 hat Folgendes geschrieben:
Also:
Wenn eine Säurebatterie kocht, tritt das ab 14,2V auf. Regler für Säurebatterien tun das , weil das Kochen , wenn es nicht übertrieben wird die Oberfläche der Platten reinigt und damit dem Sulfatieren vorbeugt.
Wird in eine solche Maschine ein Gelakku oder Vliessbatterie verbaut lebt man mit dem Risiko des Kochens, insbesondere wenn der Akku klein ist.
Wenn er sich dem Zustand Voll nähert und das passiert bei kleinen Akkus eber schneller, kommt er über 14,2 V und beginnt zu gasen. Der Akku bekommt dicke Backen und versagt seinen Dienst irreversibel.
Das Thema Kondensator hat auch eine Schattenseite. Wenn der Kondensator nicht schaltfest ist, trocknet er recht schnell aus und ohne Elektrolyt beginnt dann das Lichtorgeln. Ein langlebiger Elyt hat etwa die Größe einer Koladose.
Regards
Rei97


Jein.
Das Gasen - welches du beschreibst - ist abhängig von Säuredichte und Temperatur. Erstere wird nur in bestimmten Typen verändert um eine andere Ladeendspannung zu erreichen. Diese Typen unterscheiden sich von einer Standardsäurebatterie durch andere Plattenlegierungen und Separatoren.
Das Elektrolyt ist je nach Ausführung und Bauform entweder flüssig - fliesgebunden ( Fliesbatterie)
gelförmig Gelbatterie)
oder eben flüssig (Naßbatterie).

Die Temperatur der Batterie wird hier nicht berücksichtigt und es liegt eben die maximale Spannung an die der Laderegler zur Verfügung stellt.

Die tatsächliche Batteriespannung ergibt sich aber aus dem Ladestrom der in die Batterie fliesst und dem Ladezustand der Batterie.

D.h. eine volle Batterie wird sofort nach dem Losfahren und ausreichendem Ladestrom genau die Spannung haben die die LIMA bereitstellt. Ist die Batterie dagegen nicht vollgeladen liegt die Spannung bei ausreichendem Ladestrom je nach Ladezustand darunter.
Es ist also wurscht welche Kapazität die Batterie hat - eine kleine wird eben nur schneller voll. ( und schneller leer )

Die Endspannung im Volladezustand ist aber verglichen mit einer Großen identisch.

Nun gibt es in den Datenblättern der jeweiligen Bleiakkus sogenannte Behandlungsvorschriften. Der Hersteller gibt z.B. detallierte Angaben über unterschiedliche Ladendspannungen einunddesselben Akkus an .

Es wird unterschieden zwischen Bereitschaftsbetrieb ( Dauerladen ), Zyklusbetrieb ( Entladen - Laden z.B. Gabelstapler ) und Hochstrombetrieb ( Anlasser KFZ )

Wir liegen mit der SR etwa beim Dauerladen ( Langstreckenfahrer).
Kurzstreckenfahrer oder Gelegenheitsfahrer sind vielleicht eher dem Zyklusbetrieb zuzuordnen - aber eigentlich auch nicht.

Nehmen wir mal an auf dem Akku steht 13.8V für Bereitschaftsbetrieb.
Diese Spannung wird natürlich bei häufigem oder längerem Fahren sehr oft erreicht oder gar überschritten. Dies natürlich abhängig von Drehzahl des Motors und Belastung durch Fahrlicht etc. Im Leerlauf mit Licht wird z.B. nicht überladen !
Wenn dies allzuhäufig geschieht - und das vielleicht bei einer Batterietemperatur von 30Grad wird der GELAkku mit 14.2 - 14.7V Limaspannung dicke Backen bekommen.

Gelegenheitsfahrer werden hier selten Probleme bekommen weil die Batterie über die Zeit eher im Zyklusbetrieb geladen wird. Für Zyklusbetrieb geben die GELAkkuhersteller z.B. Panasonic 14.7V an.

Nun gibt es aber auch spezielle Motorradbatterien die in Fliestechnik hergestellt werden. Diese erkennt man daran das man sie beim Neukauf mit einer 6 Kammerspritze einmalig auffüllen muß. Die Flüssigsäure wird in einem Flies im Inneren der Batterie aufgesaugt und bleibt lebenslang an ihrem Platz. Die batterie wird mit einem Stopfmechanismus dauerhaft verschlossen.

Diese Batterien haben eine andere Säurekonzentration so das sie imZyklusbetrieb mit 15,1 V und im Bereitschaftsbetrieb mit 14,5 V geladen werden müssen. Es kann also durchaus sein das man sie mit dem SR Regler je nach Toleranz der Spannung ( 14.0 - 15.0 V ) niemals voll bekommt oder sie perfekt passt. Hier ist also Nachmessen angesagt.

Normale Standardsäurebatterien wie man sie zB. bei Louis, Gericke ect. für wenig Geld bekommt sind hinsichtlich ihres Ladeanspruchs eher unproblematisch. Jedenfalls kann das beim Überladen entstehene Knallgas entweichen - die Lebensdauer wird allerdings bei allzuhoher Ladespannung auch geringer.

Sulfatierungen kann man übrigens durch "kochen" oder Gasen nicht rückgängig machen. Diese entsteht Hauptsächlich durch schlechtem Ladezustand über längere Zeit ( Überwintern, Gelegenheitsfahrer) und geringem Entladestrom.

Ein Akku wird bei richtiger Volladung und anschliessender Behandlung eher selten sulfatieren.

Aber es gibt da was welches wirklich hilft: MEGAPULSE.

Gruß Harald
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Harald2
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BeitragVerfasst am: 26.06.2009 20:53    Titel: Re: Vliessbatterie gekocht Antworten mit Zitat

rei97 hat Folgendes geschrieben:
Zündfix hat Folgendes geschrieben:
Ein oder 2 Sperrdioden in Reihe mit der Bakterie.M.f.G.,
Markus


Also:
aber auf Durchgang und Dioden mit ausreichender Leistung, sonst wirds nix...ein Keramikwiderstand leistet den gleichen Dienst. Beides in der Männerboutique Conrad Mr. Green
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..da U=RxI ist wird das mit dem Widerstand nicht funktionieren:

Der Ladestrom ist abhängig vom Ladezustand der Batterie.
Das mit den Dioden halte ich persönlich für Murks weil man 2 antiparallele Dioden verwenden muß. Das ganze dann verlöten- und dann die VIBS des SR Motors.

Und die Dioden müßen gekühlt und vor Feuchtigkeit geschützt werden.
Schottkydioden sind übrigens nicht besonders spannungsfest.

Gruß Harald
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BOOZE
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BeitragVerfasst am: 26.06.2009 23:10    Titel: Re: Vliessbatterie gekocht Antworten mit Zitat

Harald2 hat Folgendes geschrieben:

Das mit den Dioden halte ich persönlich für Murks weil man 2 antiparallele Dioden verwenden muß.

Das ganze dann verlöten- und dann die VIBS des SR Motors.

Und die Dioden müßen gekühlt und vor Feuchtigkeit geschützt werden.

Schottkydioden sind übrigens nicht besonders spannungsfest.

Gruß Harald


Weil?

Löten muss man, man kann das ganze auch eingiessen, wenn Man/n mag.

daher auf Kühlkörper, bieten sich ja an die Löcher für, ja eingiessen

Ich verwende ultraschnelle Dioden, die ich normalerweise für High End Endstufen Netzteile verwende, die halten schon was aus und ich habe sie schon bezahlt.

hast du ein anderen Vorschlag?
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Fump
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BeitragVerfasst am: 29.06.2009 09:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ok bis Ihr Euch einig seid hab ich erst mal nen Elko reingehängt.
Aber wenn es da was gäbe: eine kleine Batterie als Puffer, die evtl. sogar 10 Minuten Funzellicht bei stehendem Motor abgibt und klitzeklein ist-das wäre super!!
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BeitragVerfasst am: 29.06.2009 09:10    Titel: Antworten mit Zitat

So eine klitzekleine 3 Ah Batterie habe ich bei mir drin und sie funzt mit den drei Dioden.

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Fump
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BeitragVerfasst am: 29.06.2009 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

Da ich mich nicht so doll auskenne und die letzet Vliesbatterie eben gekocht und geplatzt ist. bräuchte ich schon eine genaue Anleitung bzw genaue Bauteilangaben bevor ich mich da ran traue.
Wie geht das mit den Dioden und wie heissen die?
Wieviel Ah brauch die Batterie und auf was muss ich achten?

-das könnte auch andere interessieren.

herzlich Fump
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Harald2
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BeitragVerfasst am: 29.06.2009 21:04    Titel: Siehe oben Antworten mit Zitat

Fump hat Folgendes geschrieben:
Da ich mich nicht so doll auskenne und die letzet Vliesbatterie eben gekocht und geplatzt ist. bräuchte ich schon eine genaue Anleitung bzw genaue Bauteilangaben bevor ich mich da ran traue.
Wie geht das mit den Dioden und wie heissen die?
Wieviel Ah brauch die Batterie und auf was muss ich achten?

-das könnte auch andere interessieren.

herzlich Fump


Ach nö, jetzt hab ich doch alles klitzeklein erklärt und mir die Finger wund geschrieben..

Also, Du hast keine Vliesbatterie sondern eine GELbatterie. Für die ist die LADESPANNUNG der SR viel zu hoch. Hättest du eine VLIESbatterie würde sie nicht totkochen. Eine VLIESbatterie erkennt man daran das sie erstmal mit Batteriesäure befüllt werden muß.

Zu den Dioden kann ich dir leider keinen Tipp geben weil ich das für Murks halte, sorry.

Gruß Harald
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BOOZE
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BeitragVerfasst am: 29.06.2009 21:34    Titel: Re: Siehe oben Antworten mit Zitat

Harald2 hat Folgendes geschrieben:


Zu den Dioden kann ich dir leider keinen Tipp geben weil ich das für Murks halte, sorry.

Gruß Harald


Aber auch keine "richtige" Lösung hast, also what?
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Harald2
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BeitragVerfasst am: 29.06.2009 22:16    Titel: Re: Siehe oben Antworten mit Zitat

BOOZE hat Folgendes geschrieben:



Aber auch keine "richtige" Lösung hast, also what?



Nein.
Für nen GELakku habe ich keine "richtige" Lösung. Jedenfalls keine mit der die Spannung des originalen Ladereglers betriebssicher verringert werden kann.
Für nen VLIESakku schon. Einfach mal meinen langen Beitrag oben lesen.

Allerdings hätte ich da was für versierte Löter die optimal laden wollen :

Hans Hohmann Motorradelektrik ISBN 3-89595-114-5
Auf Seite 111 ist eine brauchbare Schaltung die (wenn auf eine Leiterplatte ordentlich aufgebaut und mit Kühlkörper vergossen) prima funktioniert.

Sie ist justierbar und dürfte sich daher für sämtliche Bleibatterien eignen.
Wenn man in den justierbaren Spannungsteiler noch einen NTC einfügt kann man die Batterieladekennlinie temperaturkompensieren. D.h. bei tiefen Außentemperaturen steigt die Ladespannung - analog dazu sinkt sie im Sommer.

Das ich die Schaltung hier nicht reinstellen darf versteht sich von selbst.

Gruß Harald
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