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sven
Forumsweiser


Anmeldedatum: 26.09.2005
Beiträge: 620
Wohnort: 85567 Grafing bei München

BeitragVerfasst am: 11.09.2009 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

Weiß nicht mehr, irgendwas zwischen 65 und 70%, ist schon etwas länger
her daß ich das mal geprüft hab...

Sauber tabellarisch erfassen brauchst du's meinetwegen nun wirklich nicht,
ich wollte es bloß schnell selber nachrechnen...

Bei der großen KW dürfte eigentlich auch nichts gravierend anderes
rauskommen, die zusätzliche Masse ist im Wesentlichen wie ein Ring
über den Rest gelegt.

Gruß
Sven
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fpg
Forum-König


Anmeldedatum: 21.03.2006
Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 11.09.2009 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... 65 -70% .... das passt gut zur rahmengeometrie... Mr. Green

....und nun noch das polrad auf rundlauf prüfen.... oder könnte man das noch mit in die feinwuchterei einbeziehen ? bliebe zum schluss die nockenwelle, der müsste man noch ein gegengewicht verpassen, um deren massenausgleich herzustellen..... Mr. Green


der fpg
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005rs
Urgestein


Anmeldedatum: 12.06.2007
Beiträge: 515

BeitragVerfasst am: 15.09.2009 19:47    Titel: Wuchtfaktor "große" SR KW Antworten mit Zitat

Und weiter geht’s:

Vorhin haben wir die Rei“sche „große“ SR Kurbelwelle mit dem 1978-er Kolben kpl. auf den Original Wuchtfaktor ausgemessen. Die „große“ KW ist übrigens ca. 25% schwerer als die XT bzw. die „normale“ SR KW.

Ergebnis: der Wuchtfaktor beträgt 77%... Mischugge

Unsere Messwerte tendieren in Richtung zu Theos (auch recht hohen) Werten.

Gruß Pit.

PS:
fpg hat Folgendes geschrieben:

...und nun noch das polrad auf rundlauf prüfen.... oder könnte man das noch mit in die feinwuchterei einbeziehen ? bliebe zum schluss die nockenwelle, der müsste man noch ein gegengewicht verpassen, um deren massenausgleich herzustellen.....

Hat das schon mal jemand bei der ganzen Auswuchterei mitberücksichtigt??
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S&T
Hochwürden


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 9902
Wohnort: Gehenna

BeitragVerfasst am: 16.09.2009 08:18    Titel: Antworten mit Zitat

25% schwerer? Das halt ich für ein Gerücht... da müsste ja ein völlig anderes Material verwendet worden sein. Der Unterschied macht ein paar Millimeter im Durchmesser aus, bei gleicher Stärke der Wangen. Ein Viertel schwerer müsste man mit der bloßen Hand deutlich spüren, für so gefühllos halt ich mich jetzt eigentlich nicht... vielleicht ein gebohrter Hubzapfen in der "kleinen" Welle?
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And the lord said unto John "Come forth and receive eternal life".

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BOOZE
Forumsweiser


Anmeldedatum: 11.01.2008
Beiträge: 1721
Wohnort: Mainhattan

BeitragVerfasst am: 16.09.2009 08:35    Titel: Antworten mit Zitat

Scheint aber so, allein der Sichtbare Unterschied ist schon sehr markant, ich kann heute Abend mal pics und Gewichte einstellen.
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S&T
Hochwürden


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 9902
Wohnort: Gehenna

BeitragVerfasst am: 16.09.2009 08:40    Titel: Antworten mit Zitat

gewogen hab ich sie noch nicht, aber rein gefühlsmäßig... hm...
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Theo
Fleißiger Poster


Anmeldedatum: 09.12.2008
Beiträge: 183
Wohnort: SH, bei Kiel

BeitragVerfasst am: 16.09.2009 11:12    Titel: Antworten mit Zitat

kohai hat Folgendes geschrieben:
S&T hat Folgendes geschrieben:
25% schwerer? Das halt ich für ein Gerücht... da müsste ja ein völlig anderes Material verwendet worden sein.


wolfram? ;-)

im ernst: das gewicht kauf ich dem pit schon ab, verwiegen tut man sich ja eher selten. nur die wuchtfaktoren zweifel ich nach wie vor an. da wär es hilfreich, wie der sven schon meinte, die einzelgewichte und die vorgehensweise kurz dargelegt zu bekommen, damit man das nachvollziehen kann.

gruß, kohai


Moin tosoamen,

ich werde in den nächsten Wochen eine dicke 78er Welle zerlegen zwecks Umbau auf Langhub. Da werde ich mal ganz genau den O-Zustand in allen Einzelteilen messen und wiegen und den Wuchtfaktor ermitteln.
Mein Tip: 70-74%.

Gruß
Theo

PS: der verbaute O-Kolben des Motors hat bei drittem Übermaß ein Komplettgewicht von 489g m. innen konischem KoBo.
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fpg
Forum-König


Anmeldedatum: 21.03.2006
Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 16.09.2009 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

.... die schwere kurbelwelle wiegt zwischen 600 und 700 gr. mehr, als die leichte.... bei ca. 9kg macht das etwas weniger als 25 % le mur
(schön dass der pit sich derartige mühe mit dem messen macht... das nützt ihm aber wenig, wenn er sich dermassen in den dimensionen verhaut Mr. Green Mr. Green )

der fpg
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Theo
Fleißiger Poster


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Beiträge: 183
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BeitragVerfasst am: 16.09.2009 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

Gewicht normale KW, d.h. beide Kurbelwangen, Hubzapfen, Nadellager und Pleuel liegt bei 6.500+-50g.
Die dicke SR-Welle liegt wie vom Frank erwähnt bei etwas über 7kg.
Gruß
Theo

Heute gemessen:
Gewicht dicke Welle von 1978 inkl. Hubzapfen, Pleuellager, Pleuel: 7307,4g
Also bummelige 800g mehr, und das auf dem Außendurchmesser.
Das erhöht den Gleichförmigkeitsgrad um einiges. Kein Wunder, daß der XR-Motor so seidenweich läuft.
Die versprochene W-Faktor-Auswertung folgt...
Theo
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Theo
Fleißiger Poster


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Beiträge: 183
Wohnort: SH, bei Kiel

BeitragVerfasst am: 05.10.2009 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

Theo hat Folgendes geschrieben:
Die versprochene W-Faktor-Auswertung folgt...
Theo


Moin Mädels,

hier isse:

Bauteile : Gewicht in [ g ]
Kurbelwange links 3250,0
Kurbelwange rechts 3223,0
Summe Kurbelwangen 6473,0
Hubzapfen 453,0
Pleuel 331,0
Pleuellager 50,0
Kolben kpl. 87,75 inkl. Kobo 489,0
Kolbenbolzen

Translatorische Massen :
Kolben kpl. 397,0
Kolbenbolzen 92,0
Pleueloberteil 114,0
gesamt 603,0
je Kurbelwange 301,5

Rotatorische Massen :
Hubzapfen 453,0
Pleuellager 50,0
Pleuelunterteil 217,0
gesamt 720,0
je Kurbelwange 360,0

Meistergewicht :
je Kurbelwange 583

Wuchtfaktor = 0,740

Die Zahlen sind etwas verrutscht, sorry.
Ich habe im März 1994 schon mal eine Welle mit 74,6% gemessen.

Gruß
Theo
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sven
Forumsweiser


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Beiträge: 620
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BeitragVerfasst am: 05.10.2009 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ah, sehr schön, danke!
Wie hast du die Masse vom Meistergewicht ermittelt?

Gruß
Sven
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Theo
Fleißiger Poster


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BeitragVerfasst am: 05.10.2009 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

sven hat Folgendes geschrieben:
Ah, sehr schön, danke!
Wie hast du die Masse vom Meistergewicht ermittelt?

Gruß
Sven


Hi Sven,

bitte, immer gerne!

Zu Deiner Frage:
ganz einfach, ich bin zu meinem Meister gegangen (mit der KW in der Hand) und habe ihn gefragt, wieviel er wiegt und diesen Wert durch 200 geteilt.
Spaß beiseite: ich habe die Kurbelwangen horizontal ausgerichtet auf zwei Rollenböcken laufen lassen (so Dinger, mit denen man z.B. Schleifscheiben auswuchtet) und einen abgeschliffenen Hubzapfen in die HZ-Bohrung gesteckt. Da drauf habe ich so lange passende Drehlinge geschoben, bis die Kurbelwange in jeder beliebigen Lage stehenblieb. D der Meßaufbau nicht so 100%ig war, sage ich mal eine Meßungenauigkeit von max. 10g an.

Aber Sven, Du weißt doch selber, wie man das macht. Willste mich testen?

Ich bin auch schon 85.000km mit einem schweren Kolben (570cc) gefahren, ohne mir Gedanken um das Wuchten zu machen. Lief bestens, und das alles mit demselben Kolben, der heute noch tut. Keine Ahnung, welcher W-Faktor das damals war, müßte ich mal grob überschlagen mit Mittelwerten all meiner Messungen zu den Einzelteilgewichten.

Nun ja, ich will ja noch eine KW für 8-8,5 kU/min bauen, da weiß ich jetzt so gar nicht, was ich nehmen soll. 0,74 scheint mir zu hoch, bei 0,68-0,70 fühlt sich mein Bauch wohler, ohne daß ich es begründen könnte.

Für meine Langhuber fahre ich locker mit 0,74, die große Schwungmasse sorgt für einen hohen Gleichförmigkeitsgrad und wirkt hoffentlich beruhigend auf mögliche Vibrationen. Vielleicht bekomme ich einen Rundlauf kleiner 0,01 hin.

Gruß
Theo
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sven
Forumsweiser


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BeitragVerfasst am: 05.10.2009 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

Theo hat Folgendes geschrieben:
ich habe die Kurbelwangen horizontal ausgerichtet auf zwei Rollenböcken laufen lassen (so Dinger, mit denen man z.B. Schleifscheiben auswuchtet) und einen abgeschliffenen Hubzapfen in die HZ-Bohrung gesteckt. Da drauf habe ich so lange passende Drehlinge geschoben, bis die Kurbelwange in jeder beliebigen Lage stehenblieb. D der Meßaufbau nicht so 100%ig war, sage ich mal eine Meßungenauigkeit von max. 10g an.


Wieso nicht 100%ig?
Besser kann man's eigentlich nicht machen...

Zitat:
Willste mich testen?

Nein, mir kam der Faktor bloß immer noch so hoch vor,
da wollte ich ganz sicher gehen daß da auch alles richtig
gelaufen ist.
Aber falls du dich nicht gerade "verwogen" hast, was wir
denk ich ausschließen können, hast du völlig recht mit den
von dir ermittelten 74% ...
Komisch, ich hätte schwören können daß ich damals deutlich
weniger rausbekommen hatte (montierte Welle samt Pleuel
auf Rollen gelagert und solang Masse an's Pleuelauge gehängt
bis die Welle ausbalanciert war. Mit Kolben- und smallendmasse
folgt dann der Wuchtfaktor...)


Zitat:
Ich bin auch schon 85.000km mit einem schweren Kolben (570cc) gefahren, ohne mir Gedanken um das Wuchten zu machen. Lief bestens, und das alles mit demselben Kolben, der heute noch tut. Keine Ahnung, welcher W-Faktor das damals war, müßte ich mal grob überschlagen mit Mittelwerten all meiner Messungen zu den Einzelteilgewichten.

Ja, das geht ja alles nicht soo furchtbar genau, zumal ja sowieso keiner
weiß welcher W-Faktor der beste wäre. Carillo mit normal schwerem
Kolben vibriert allerdings ohne Umwuchten schon spürbar mehr als
Serienmaterial... geht aber gerade noch.

Zitat:
0,74 scheint mir zu hoch, bei 0,68-0,70 fühlt sich mein Bauch wohler, ohne daß ich es begründen könnte.

Warum?


Gruß
Sven
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Theo
Fleißiger Poster


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Beiträge: 183
Wohnort: SH, bei Kiel

BeitragVerfasst am: 05.10.2009 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

sven hat Folgendes geschrieben:

Wieso nicht 100%ig?
Besser kann man's eigentlich nicht machen...


Danke für die Blumen. 100%ig heißt, auch die Rollenböcke mit entsprechendem Equipment zueinander genau parallel und axial auszurichten. Ich hab`s nur nach Auge gemacht.

Zitat:

Aber falls du dich nicht gerade "verwogen" hast, was wir
denk ich ausschließen können, hast du völlig recht mit den
von dir ermittelten 74% ...


Also, die Waage zeigt auf 0,1g genau an, den Rest hat die Kurbelwange durch ihre Drehung selber gemacht. Ich war da nur Assistent....
Bei anderen KWs habe ich Meistergewichte von 575 bis 590g ermittelt, da liege ich hier eigentlich ganz gut. Doch, ich glaube auch, daß die Messungen ganz ok waren. Erwähnen möchte ich noch, daß ich das Öl in Wange und Zapfen außer Acht gelassen habe.

Zitat:

Ja, das geht ja alles nicht soo furchtbar genau, zumal ja sowieso keiner
weiß welcher W-Faktor der beste wäre. Carillo mit normal schwerem
Kolben vibriert allerdings ohne Umwuchten schon spürbar mehr als
Serienmaterial... geht aber gerade noch.


Aha, das sauge ich jetzt mal auf.

Zitat:
0,74 scheint mir zu hoch, bei 0,68-0,70 fühlt sich mein Bauch wohler, ohne daß ich es begründen könnte.

Warum?
Gruß
Sven[/quote]

Weiß nich.

Gruß
Theo
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hiha
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BeitragVerfasst am: 05.10.2009 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Beispiel für die, wo rechnen können.
Bitte errechnen Sie den Wuchtfaktor folgender zusammengebauter Welle, die mit ans obere Pleuelauge gehängtem Gewicht in jeder Position stehenbleibt. Das Gewicht
G = 76g
der Kolben kpl.
K=470g
das obere Pleuelauge
P=115g

Wenn hier jetzt jeder seinen Tipp abgegeben hat, sag ich, was ich ausgerechnet hab.
Meine Werte sind jedenfalls niedriger als der hiesige Tenor.

Gruß
Hans
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sven
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BeitragVerfasst am: 05.10.2009 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

Seit wann schraubst du denn an Aermacchis?
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hiha
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BeitragVerfasst am: 06.10.2009 06:52    Titel: Antworten mit Zitat

Aermacchi? Kaaalt, gaaaanz kaaalt.

Die Rechenmethode bei Autoschrauber.de ist falsch, wie mir scheint ;-)

Edit stellt gerade fest, dass da was mit den Zahlen nicht stimmen könnte. Bitte mal vorerst nicht weiterrechnen. Mr. Green

Gruß
Hans
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hiha
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BeitragVerfasst am: 06.10.2009 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bitte darum, die letzten Postings meinerseits zu vergessen, ich bin von einer falschen, nicht zu den Zahlen passenden, Messmethode ausgegangen.

So gesehen muss ich dem Pit seine Zahlen bestätigen, ich komm damit auch auf Wuchtfaktoren um die 80%

Gruß
Hans
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005rs
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Beiträge: 515

BeitragVerfasst am: 06.10.2009 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

hiha hat Folgendes geschrieben:
Ich bitte darum, die letzten Postings meinerseits zu vergessen, ich bin von einer falschen, nicht zu den Zahlen passenden, Messmethode ausgegangen.

So gesehen muss ich dem Pit seine Zahlen bestätigen, ich komm damit auch auf Wuchtfaktoren um die 80%

Gruß
Hans


Ich hatte dem Hiha unsere Messergebnisse samt Auswertung, sowie die Berechnungs-Grundlagen zugeschickt.

Und der Hans bestätigt unsere Messungen, prima! Razz


Ich habe jetzt mal anhand der bekannten Parameter zurückgerechnet welcher WF sich ergibt, wenn wir an die „große“ KW folgendes montieren:
*Carillo Pleuel
* Kolben D=95mm kpl.
Dann ergäbe sich ein WF von 65.5%.

Dieser Wert läge ja dann in der Nähe, der von den meisten favorisiert wird.

Andererseits wird sich der Herr Yamaha bei der Auslegung des Kurbeltriebs (-> Original WF) schließlich auch seine Gedanken darüber gemacht haben…hmm.Mischugge

Gruß Pit.
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sven
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BeitragVerfasst am: 06.10.2009 17:37    Titel: Antworten mit Zitat

hiha hat Folgendes geschrieben:

Die Rechenmethode bei Autoschrauber.de ist falsch, wie mir scheint ;-)

Die ist völlig korrekt, also zumindest was die Berechnung des ersten Wuchtfaktors betrifft (2. und 3.).



hiha hat Folgendes geschrieben:
Ich bitte darum, die letzten Postings meinerseits zu vergessen, ich bin von einer falschen, nicht zu den Zahlen passenden, Messmethode ausgegangen


Also zumindest die erwähnten 76g sind mit absoluter Sicherheit falsch!

Gruß
Sven
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