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Verstellbare Hauptdüse
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005rs
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Beiträge: 515

BeitragVerfasst am: 12.01.2010 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

fpg hat Folgendes geschrieben:

...
.. besser wäre evt. vollastdüse...


Ich habe nix anderes behauptet:

005rs hat Folgendes geschrieben:
005rs hat Folgendes geschrieben:



Die Funktion der Hauptdüse wird meiner Meinung nach eh überbewertet, da sie ja nur im obersten Bereich (Rennbetrieb) wirksam ist:


Gruß Pit.



Wir reden schon über den Mikuni Flachschiebervergaser Typ TM 36-31?? Poked With Stick

Das Schemabild (Abhängigkeit der einzelnen Bereiche im Verhältnis zur Gasschieberstellung) zeigt doch unmissverständlich, dass die Hauptdüse, je nach Beschaffenheit von Düsennadel und Düsenstock, frühestens ab 3/5 Schieberöffnung, wirksam wird …

Du kannst tatsächlich die Hauptdüse aus dem TM entfernen und der Motor wird schön laufen bis nahe der o.g. Schieberstellung!
Das ist selbst schon (unfreiwillig) getestet.

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**Es gibt nix Besseres als was Gutes!**
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fpg
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Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 12.01.2010 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... die darstellung ist aber leider nicht korrekt, weil sie suggeriert, dass die vollastbedüsung nur dort auswirkung hat ! dummerweise ist aber genau das falsch... und nun müsste ich eines der diagramme erklären... Yellow Very Happy (aber das verstehe ich ja nicht, wie schon häufiger erwähnt... )



der fpg
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Hudriwudri
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BeitragVerfasst am: 12.01.2010 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

fpg hat Folgendes geschrieben:
moin,

... christian, das hat doch nixx mit gekränkter eitelkeit zu tun...
ich sitze hier und amüsier mich göttlich Mr. Green der vorschlag mit der quasselecke kam übrigens nicht von mir,
zumal es dem initiator (thorsten ohne h Mr. Green ) eigentlich wurscht is, was bei der diskussion rauskommt.

ich hab mittlerweile drei von diesen verstelldüsen ausprobieren dürfen, alle mit den selben ergebnissen wie sie auch rene geschildert hat. die konstruktion ist zwar nachvollziehbar, hat aber neben mechanischen unstimmigkeiten auch ein prinzipielles problem. es macht keinen sinn, einen vergaser nur über die hauptdüse einzustellen. evt. resultiert diese vorgehensweise auf dem begriff "hauptdüse"... besser wäre evt. vollastdüse...

der fpg


Hallo frank,
1. das war mir klar aber der Zwang belletristisch schoene saetze gebietet es Jahrmarkt der ... zu nennen, eh klar,oder?

2.Andere eben nicht und daher nervt es wenn Oel nachgegossen wird, so amuesant es sein mag

3. Wenn es ihm wurscht sein mag so ist das sein Cafe allerdings haben andere auch mitgepostet und ich schreib eigentlich recht ungern zum selbstzweck Mr. Green auch wenns so zeitweilig anmuten mag.

Zu den letzten absatz:
Ich hab mir das jetzt beim spazieren ueberlegt, ohne jetzt Gleichungen aufzuloesen, kurzum es scheint schluessig das umso steiler (das ist er zuindest beim dellortotrum) der Kegel ist umso feiner wird der einstellbereich da ja die gewindesteigung in einem hoeheren Verhaeltnis zur kegellaenge ist.
ebenso wuerd ich meinen wird der Durchflusz weniger umgelenkt was auch ein umstand ist der zu einer gleichmaeszigerem regulierbareren Durchfluszcharakteristik beitragen sollte.

zum prinzipiellen problem sag ich jetzt einmal dasz es "fuer mich" klar ist dasz man einen vergaser net nur ueber die hauptduese einstellt, weil das ein schausz ins knie wird, wohl aber das so ein ding auf einem pruefstand(v.a. auf einer bremse) leichtere und flottere Einstellungen in Richtung motorspezifischen Mischungsverhaeltnis (Stichwort innenkuehlung) erlauben wuerde (so hats ja auch der apfelbeck gemeint wuerd ich interpretieren)
Das die Sr kein Kurbelkammertemperaturempfindlicher 125er ist ist mir auch klar das es aber reizvoll sein koennte auf dem pruefstand bzw. auf der rennstrecke einen motor eben so an der klingelgrenze zu halten damit man die maximale Leistung rauskitzelt.

Ich werd auf jedem Fall das dellortotrum ausprobieren das steht fuer mich betoniert fest.

l.g.

christian
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fpg
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BeitragVerfasst am: 12.01.2010 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... könnte es sein, dass das bei delorto direkt auf den düsenstock geschraubt und nicht an der schwimmerkammer befestigt ist ??


der fpg
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Hudriwudri
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BeitragVerfasst am: 12.01.2010 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hab grad net viel Zeit:

http://www.dellorto.co.uk/editor/uploads/images/53157.jpg


l.g.

Christian
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fpg
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BeitragVerfasst am: 12.01.2010 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

...letztlich genau dasselbe, nur besser gemacht. und bei genauerem hinsehen wird die drosselung etwas anders hergestellt. bei der hier diskutierten lösung reicht die spitze bis in die düsenbohrung.

idealer wäre eine drossel, die direkt auf den düsenstock geschraubt wird, damit man nicht die einstellung verliert, wenn man die schwimmerkammer abschraubt....

der fpg
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sven
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BeitragVerfasst am: 12.01.2010 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

rei97 hat Folgendes geschrieben:

Wenn man einen bestimmten Querschnitt zur Verfügung hat , der
durch Verschieben eines Zentralteiles freigegeben wird ist er am
genauesten oder besser feinfühligsten ...

Stop mal, das sind ja zwei entgegengesetze Begriffe, 'genau' hieße
in rene's Sinne daß sich durch viel Drehen das Gemisch nur wenig
ändert, also genau das Gegenteil von 'feinfühlig'.

Zitat:
... je weiter das Zentralteil den Querschnitt frei gibt, umso mehr
macht sich Gewindespiel und Koaxfehler desselben bemerkbar.

Das Gegenteil ist der Fall.

Gruß
Sven
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rei97
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BeitragVerfasst am: 13.01.2010 10:47    Titel: Antworten mit Zitat

sven hat Folgendes geschrieben:
rei97 hat Folgendes geschrieben:

Wenn man einen bestimmten Querschnitt zur Verfügung hat , der
durch Verschieben eines Zentralteiles freigegeben wird ist er am
genauesten oder besser feinfühligsten ...

Stop mal, das sind ja zwei entgegengesetze Begriffe, 'genau' hieße
in rene's Sinne daß sich durch viel Drehen das Gemisch nur wenig
ändert, also genau das Gegenteil von 'feinfühlig'.

Zitat:
... je weiter das Zentralteil den Querschnitt frei gibt, umso mehr
macht sich Gewindespiel und Koaxfehler desselben bemerkbar.

Das Gegenteil ist der Fall.

Gruß
Sven


Also:
das würde stimmen, wenn keine Berührung des relativ steilen Kegels mit der Hauptdüse auftreten würde. Ich befürchte allerdings, daß die Konzentrizität bei den vielen montierten Teilen durchaus nur im geschlossenen Zustand gewaltsam gegeben ist und ab Öffnung ein von der wahren Unmittigkeit abhängige Mondsichel freigibt, die am Anfang eher noch Linearität vorgibt. Ab dem Moment, in dem die exzentrische Berührung verloren geht wird es eine nichtlineare Bewegung geben, die sich eher im offenen Zustand befindet. Aus Gründen der Präzision ist ein in sich geschlossenes System mit einem flacheren Kegel und womöglich mehreren Hauptdüsen (s. Delo) sicher in allen Einstellzuständen präziser. Der Vorteil der Einstellbarkeit von aussen bei laufendem Motor geht bei einer im der Schwimmerkammer sitzenden geschlossenen System aber verloren.
Regards
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rei97
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BeitragVerfasst am: 13.01.2010 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

kohai hat Folgendes geschrieben:


fazit:

man merkst also, dass so eine verstellerei sehr aufwendig wird, möchte man eine gleichgute präzision hinbekommen, wie mit normalen düsen. insofern ist das eine abstimmhilfe, praktisch am prüfstand oder rennplatz, wenn es schnell gehen soll. aber im alltag, und gerade im alltag, find ich das eben gerade wegen der fehlenden dauerpräzision fragwürdig.


Also:
bezüglich der Toleranzrisiken durch den Aufbau in vielen Teilen sind wir einig.
Das Verstellen am Dyno als Hilfsmittel für Renner stösst bei der Solitärdüse m.e. an Grenzen, wie ja auch aus dem Post vom Rene hervorgeht. Da müsste es dann wie bei dem Delo mehrere Hauptdüsen geben. Offensichtlich ist der gewählte Düsendurchmesser eher für Serienmaschinen gedacht und hat einigen Alltagsfahrern schnell zu einem brauchbaren Ergebnis verholfen. Daß die nicht reproduzierbar ist, geht aus den Toleranzbetrachtungen hervor, macht aber scheints nicht soviel aus, daß es zu Problemen bei den Anwendern gekommen ist. Im Gegenteil hat die Verstelldüse Extrembergfahrern schon zu einer Anpassungsfähigkeit verholfen, die sonst nicht erreichbar ist.
Regards
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fpg
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BeitragVerfasst am: 13.01.2010 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... zumal eine magere abstimmung i.d.r. als "besser" empfunden wird, weil der schlechte übergang von teil- auf vollast cachiert wird.

bei der verstelldüse täuscht das stramme gewinde genauigkeit vor. tatsächlich reicht es aber aus, etwas seitlichen druck auszuüben, damit sich das gemisch verändert.

für die lambda-messungen braucht man keinen leistungsprüfstand ("dyno"), da die gemischaufbereitung drehzahlabhängig ist....


der fpg
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fpg
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BeitragVerfasst am: 13.01.2010 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... der idealfall wäre eine von aussen verstellbare düsennadel.... vor allem für die "gebirgsjäger" ... Mr. Green

der fpg
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Hudriwudri
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BeitragVerfasst am: 13.01.2010 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

fpg hat Folgendes geschrieben:
moin,

... der idealfall wäre eine von aussen verstellbare düsennadel.... vor allem für die "gebirgsjäger" ... Mr. Green

der fpg


Weisz nicht was Dy hat? Gibts ja eh dontknow

Mueszt mch sehr irren aber der Gardner (wobei der genialerweise den duesenstock im schieber hat) sowie der Posa und der Quicksiler haben genau diese Regulierungsmoeglichkeit mittels raendelschraube von oben...und der lectron ein klein wenig komplizierter via madenschraube im Schieber.

l.g.

Christian
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fpg
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BeitragVerfasst am: 13.01.2010 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

christian... die haben sich auch nicht so recht durchsetzen können....

der fpg
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Hudriwudri
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BeitragVerfasst am: 13.01.2010 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

Was mich bei dem hier vorliegenden Vergasertopic sarkastisch gesagt auch net recht wundert.

Ich kann dir aber versichern dasz ein lectron oder Gardner in der Hand von jemanden der sich auskennt (v.a in hinsicht auf die leider teilweise unpraezisen Nadeln) Wunder wirkt.
Nicht umsonst war der lectron der roberts-vergaser der Wahl und ist immer noch einer der beliebteste Rennvergaser in den Staaten was sicher nicht am Preis liegt die sind naemlich neu gar nicht billig.

Wenn du eh du dich eh gern mit vergasern beschaeftigst ueberleg dir einmal wie sich der Duesenstock im Schieber auswirkt und wo ein vergaser das hoechste und praeziseste Signal kriegt Mr. Green

Alora....und schon huepft der Gardner aus dem Zylinder und nicht wie irrtuemlich angenommen ein kaninchen.....
Kostet halt einen Arm und einen fusz aber dafuer kann er auch was.

Mir ist er halt zu teuer und auszerdem mag ich den 70er Jahre Rocker-charme vom Dellorto.

l.g.

christian
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BeitragVerfasst am: 13.01.2010 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... klar... aber hier geht es ja um alltags-vergaser... und ein gardner is nun echt nich alltagstauglich (allein wegen der berüchtigten benzinschläge..). die lectrons findet man auch nicht allzu oft an strassenmopeds. mikuni und keihin liegen da eindeutig vorn und deren vergaser sind sowohl im alltags- als auch im rennbetrieb beliebt. die mx-szene verwendet quasi nixx anderes, selbst in den heutigen high-tech-hobeln.


hey simon, du weisst ja, wie dicht der alte injector am aktuellen stand dran is Mr. Green

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fpg
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BeitragVerfasst am: 13.01.2010 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... damit darf ich mich evt. den rest vom jahr rumschlagen....

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BOOZE
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BeitragVerfasst am: 13.01.2010 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

Für die S&S Vergaser gibt es auch so eine Verstelldüse, kostet halt nur ein Bruchteil.

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gschpannfohrer
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BeitragVerfasst am: 17.01.2010 11:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ist ja eine interessante Diskusion. Um dem ganzen noch etwas Bildmaterial
zuzufügen, ist hier mal eine Übersicht der verschiedenen Vergaserhersteller(einfach stöbern), wobei mein Favorit der wäre:
Einfach nur Gaaaas Mr. Green : http://www.bahnsporttechnik.de/VergaserIII/body_vergaseriii.html

Gruß Olli
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dreckbratze
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BeitragVerfasst am: 17.01.2010 11:43    Titel: Antworten mit Zitat

beim bahnsport braucht man auch kein standgas.....
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fpg
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BeitragVerfasst am: 17.01.2010 12:13    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... das is ein gardner ... der taugt aber nicht für den alltagsbetrieb...

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