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Fump
Forumsweiser


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BeitragVerfasst am: 15.09.2010 13:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ah, ich habs...



Voodoo!
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-der den Tiger reitet-

noch Schlagwörter für die Kontrollorgane und ein schönes Zitat:

Wenn alle Macht vom Staat ausgeht, nennt man das totalitär.
Wenn alle Macht von einem König ausgeht, nennt man das Monarchie.
Wenn alle Macht von der Religion ausgeht, nennt man das fundamental.
Wenn alle Macht vom Militär ausgeht, nennt man das Regime.
Wenn alle Macht Einzelpersonen ausgeht, nennt man das Diktatur.
Wenn alle Macht von der Wirtschaft ausgeht, nennt man das Freiheit!

(Nicht wörtlich nach Jakob von Uexküll, Gründer des Alternativen Nobelpreises)
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fpg
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Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 15.09.2010 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

...mit dem voodoo liegst du leider daneben... aber einiges aus deinem davorliegenden post is sehr sehr nah dran Mr. Green

der fpg
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tradition ist nicht das aufbewahren der asche, sondern das weiterreichen der streichhölzer ...



http://www.ausgestrahlt.de
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Wolfgang
Forumsweiser


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Beiträge: 1238
Wohnort: Regensburg

BeitragVerfasst am: 15.09.2010 16:31    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt bin ich aber gespannt...


Alle üblichen Verlagerungsprozesse durch Quellung der Tonminerale und Frostwechsel wurden ja bereits ausgeschlossen bzw. sind zu langsam. Die Steine bestehen aus Dolomit der umliegenden Berge, das Schwemmmaterial sind Tone und Schluffe aus der gleichen Quelle.

Es wurde Eisbildung beobachtet, was so ziemlich die einzige Erklärung für Schleifspuren ohne Fels an deren Ende ist die mir einfällt. Die Winde sind dort besonders stark und eine Bewegung durch Wind würde auch Kreisbewegungen und das Gleiten entgegen der Hangneigung erklären.

Oder gibt es da einen mysteriösen geomorphologischen Prozess, von dem die dort drüben noch nix gehört haben?
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S&T
Hochwürden


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Wohnort: Gehenna

BeitragVerfasst am: 15.09.2010 16:31    Titel: Antworten mit Zitat

nun ja, dass des Bauers Äcker im Frühjahr voller Kies liegen ist ja ein alter Hut.

Wasser unter Stein, Wasser friert, dehnt sich aus, drückt Stein hoch (warum nicht den restlichen Boden nach unten?).

Irgendwann liegt Barney Geröllheimer dann neben Bela B. Felsenheimer in der prallen Sonne auf dem Sand, aber der nächste Winter kommt bestimmt...

Dann sammelt sich wieder Brühe unter den beiden, friert, dehnt, hebt.

Jetzt kommen Sonne und Wind ins Spiel, die an der jeweils beaufschlagten Seite das Eis schmelzen.

Und vom Rest rutscht der Stein dann runter.


Dann müssten sich die Steine aber gegen den Wind und mit der Sonne bewegen.
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And the lord said unto John "Come forth and receive eternal life".

But John came fifth and won a toaster...



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Wolfgang
Forumsweiser


Anmeldedatum: 09.08.2005
Beiträge: 1238
Wohnort: Regensburg

BeitragVerfasst am: 15.09.2010 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

Das wäre Kriechen durch Frostwechsel im Boden. Daneben gibt es das Kriechen durch quellfähige Tonminerale. Beides sind sehr langsame, hangabwärts gerichtete (Denudations-)Prozesse.
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mikemcbike
Fleißiger Poster


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BeitragVerfasst am: 15.09.2010 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ich könnte mir vorstellen, dass die Steine immer sonnenseitig rutschen, da in der Sonne das gefrorene wasser zuerst taut... beim Einfrieren hebt es den Stein wieder an und am nächsten Morgen rutscht er bei einseitigem Auftauen wieder runter (auf der Rückseite ist ja Schatten...)

Ist aber nur eine Vermutung und dass fpg mehr weiss, als Google... Schock

Grüßle,
Mike McBike
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fpg
Forum-König


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Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 15.09.2010 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... denudation ist eher abtragung.

ok... einige punkte wurde ja schon gefunden.

die brocken bestehen aus dolomit, aber der ton, auf dem sie liegen, besteht aus sehr quellfähigen tonmineralen, mit einer dem dolomit ähnlichen dichte. das wasser, welches die tonminerale quellen lässt, enthält recht hohe konzentration an salzionen, was den quellvorgang stark beschleunigt. die sedimentstruktur zeigt, dass die minerale recht homogene eigenschaften besitzen und kaum horizontale dehnung bzw. schrumpfung verursachen. die tonmineralplättchen liegen quasi alle flach Mr. Green ihre quellung findet senkrecht zu ihren flächen statt....
nachts steigt die luftfeuchtigkeit in wüsten stark an. das wasser stammt zu einem grossen teil aus dem boden, wo es in tieferen schichten an minerale und korngrenzen schwach gebunden, dem druckgefälle folgt und ständig aufsteigt. nachts fehlt die sonne aber die verdunstung geht weiter... das wasser schlägt sich an allen kühlen flächen nieder und die tagsüber gerösteten tone der oberfläche saugen das wasser begierig auf und werden dicker Mr. Green

soweit so gut.... die steine werden damit angehoben.... und wenn sich eine neigung von min. 2° gefälle einstellen würde, bewegen sie sich, wenn sie den ein gleitmittel haben dass ihnen sowas erleichtert...
betrachtet man die bilder, fällt auf, dass die rase-brocken ein flache unterseite haben und alle recht gross sind... kleine steine wandern nicht.

an den flachen unterseiten der steine schlägt sich in den frühen morgenstunden besonders viel wasser nieder, da sich die brocken stark abgekühlt haben. der boden um und unter dem brocken hat sich über nacht um einige cm gehoben (angeblich bis zu 16cm !!!).
.....die sonne geht auf Razz Razz

und wo viel licht ist, gibt es auch schatten.... und die kälte der nacht hält sich dort am längsten, wo die sonne nicht hinscheint Mr. Green

rund um die brocken wird es warm, die tonminerale geben ihr wasser ab und schrumpfen schnell.... nur unter dem stein nicht.... zumindest anfangs... dann auch dort... beginnend mit der am morgen der sonne zugewandten seite.... eine beachtliche schiefe ebene entsteht und der brocken, geschmiert durch eine dünne schicht übersättigter tonpampe an seiner unterseite, rutscht sie hinunter

je nach form und grösse der steine rutschen sie so mehr oder minder schnell über die ebene. steine mit ausgeprägtem kiel bleiben stecken, zu kleine erwärmen sich zu schnell, zu grosse bleiben zu lange warm. sind die klamotten flach-keilförmig, rutschen sie in kurven oder rasen im vergleich zu ihren konkurenten regelrecht davon.

wie sie auf die ebene kommen, lässt sich durch frostaufdrang (anhaftendes eis verringert die dichte des brockens gegenüber dem umgebenden sediment.... der kandidat schwimmt auf) und absprengung von klippen im sedimentmeer erklären.

der salzige ton in der ebene hat wirklich bemerkenswerte eigenschaften... aber nixx geheimnisvolles

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S&T
Hochwürden


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BeitragVerfasst am: 15.09.2010 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

klingt einigermaßen schlüssig, etwas tieferes Wissen zum Gegenstand vorausgesetzt...
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Wolfgang
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BeitragVerfasst am: 15.09.2010 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Klar, Denudation ist der Sammelbegriff für Abtragung, allerdings fallen in der Geomorphologie auch schnelle Massenbewegungen darunter. Zumindest laut Ahnert, den ich für meinen Geomorph-Schein pauken musste...

Wenn ich das richtig verstanden habe hebt sich also nachts der Boden, morgens senkt er sich, nur wird der Prozess durch Verschattung und Abdeckung durch die Steine derart gestört, dass sie quasi ihre eigene kleine Seifenkistenrampe bilden. Die Vorstellung hat was. Mr. Green

Allerdings erklärt das nicht die Schleifspuren ohne Stein am Ende, auch nicht die manchmal deutlich von der Hauptrichtung abweichende Bewegung und die beobachteten Kreisbahnen, auch dass Steine teils in Formation wandern (und zwar in parallelen Kurven!) ist damit nicht erklärt.
Hübsch allerdings, dass die Theorie eine Hauptrichtung nach Südost erklärt, was auch der Hauptwindrichtung entspricht.
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fpg
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BeitragVerfasst am: 15.09.2010 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

...ich kann das alles noch stärker vereinfachen bzw. weiter erläutern... alles sind wirklich gut belegte, normale vorgänge. dem mineralogischen laien mag evt. der ein oder andere begriff oder zusammenhang unklar sein ... aber das prinzip sollte schlüssig sein, ohne geologiestudium... und der artikel bläst das zu einem akte-x fall auf... Mr. Green

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fpg
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BeitragVerfasst am: 15.09.2010 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

wolfgang, die form der steine hat unmittelbaren einfluss auf die rampenbildung. wenn der stein z.b. keilförmig ist und quer zum sonnenaufgang liegt, erwärmt er sich etwas anders, als ein glatter quader.... der quader rutscht der sonnen entgegen, der keil evt. in eine völlig andere richtung.

der "paralell-pflug" ist durch die homogene klüftung des ursprunggesteins und der formähnlichkeit der daraus herausgebrochenen steine erklärbar. dolomit hat kleinräumig oft eine gute paralellklüftung, randlich reisst er unter entlastung fiederförmig, was keile entstehen lässt. die steine eines gemeinsamen entstehungsortes haben nahezu die gleiche form.

die spuren ohne stein sind auch witzig Mr. Green ... es kommt immer darauf an, welches ende der spur man betrachtet, oder wer den stein aufgesammelt hat. der ton wird steinhart, wenn er trocken ist. daher bleiben die spuren auch so lange erhalten und man kann spurlos auf ihm umherwandeln.

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BeitragVerfasst am: 15.09.2010 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde den eigentlich recht unterhaltsam und treffend geschrieben. Kurios ist es eben schon, dass das Phänomen bislang noch nicht endgültig geklärt ist. In so einen Artikel gehört eben auch eine Beschreibung des ganzen Brimboriums, das um die Steine gemacht wurde und wird.
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Wolfgang
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BeitragVerfasst am: 15.09.2010 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry, aber dass ein dort arbeitender Wissenschaftler nicht so dämlich ist an beiden Enden einer solchen Spur nachzusehen halte ich für eine etwas gewagte These... schließlich sind die Spuren so lang nun auch wieder nicht.

Zum Thema Steine wandern in die selbe Richtung, weil sie ähnliche Formen haben:



Das sieht mir nicht danach aus...

Ist eine schöne Theorie aus den 80ern, aber das ist eben fast dreißig Jahre her. Wäre die Theorie so hundertprozentig, würde dann weiter gerätselt? Wer blamiert sich schon gerne?
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fpg
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BeitragVerfasst am: 15.09.2010 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... man hat in den 50'ern und auch später proben und kerne vor ort gezogen. man kennt die eigenschaften des tons und hätte die gegend seinetwegen fast bergmännisch erschlossen. dieser ton ist ein wertvoller rohstoff z.b. in der kunststoffindustrie (füll- und zuschlagstoff), ionentauscher, feuerfestkeramik usw..
es sind keine vermutungen die ich da aufgeschrieben habe, das wurde alles beobachtet und aufgezeichnet...
ein problem heutiger wissenschaftler ist, dass es kaum spektakuläre themen gibt, über die nicht irgendetwas geschrieben oder geforscht wurde. daher gräbt man zyklisch olle kamellen auf und hängt ne neue frage dran oder verwirft einfach alte erkenntnisse (oft mit dem argument, moderner methodik... ich denke da nur an den digitalen schrecken der 80'er Mr. Green )


die beiden sehen sich tatsächlich nicht sehr ähnlich, aber offensichtlich verhalten sie sich halbwegs ähnlich.

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Zuletzt bearbeitet von fpg am 15.09.2010 22:54, insgesamt einmal bearbeitet
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Wolfgang
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BeitragVerfasst am: 15.09.2010 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Das mag ja alles sein, dennoch finde ich (und offenbar auch ein paar in der Forschung tätige Menschen) dass das noch nicht der Weisheit letzter Schluss ist.

@Joe: Die übliche Verlagerung von Gestein durch Quellen und "Abschwellen" des untergrunds funktioniert ohne diesen wunderbaren Schmierfilm, geht also nur mm.weise hangabwärts. Frank meint dass hier durch das Phänomen nur Starthilfe gegeben wird. Das minimale Gefälle von ein paar cm pro km kann man dabei vernachlässigen.
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fpg
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BeitragVerfasst am: 15.09.2010 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... klar... eine rampe funktioniert auch bergauf, solange sie ein gefälle gegen die steigung darstellt. die tonminerale lagern sich immer in flachen ebenen ab. oft haben diese flach ansteigende ränder, da sie ihren ursprung in flachen salzseen haben. der böschungswinkel solcher salzpfannenufer beträgt nur wenige grad.... bergauf, wenn man will...

die tonpampe ist glatt wie schmierseife... fahr mal mit deinem moped über frisch benetzten lehmboden (der ist noch harmlos gegen salztone)

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BeitragVerfasst am: 15.09.2010 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

.. noch was zum dolomit...die abgeknipsten brocken sind dolomitische tonsteine. die verwittern zu ton und salz ..

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Zuletzt bearbeitet von fpg am 15.09.2010 23:10, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 15.09.2010 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

Wolfgang hat Folgendes geschrieben:
noch nicht der Weisheit letzter Schluss


Ich frag mich halt, ob man wirklich ALLES wissen und erklären muss. Es gäbe sicher wichtigere Einsatzgebiete für Forschungsgelder...

Interessant sind obige Ausführungen schon, aber das Potential zur Lösung akuter Probleme der Menschheit scheint mir eher gering. Als neues Transportmittel wären die Findlinge vielleicht allenfalls für die Amischen akzeptabel...
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BeitragVerfasst am: 15.09.2010 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... naja... grundlagenforschung verfolgt keine zweckbestimmten ziele. einziger zweck ist es, den zusammenhalt der dinge zu erklären.

mit einer anderen einstellung würde man heute noch in hölen hausen und sich bei gewitter in die nicht vorhandenen hosen scheissen...

edit: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,628769,00.html .. so von wegen relevanz und so...

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Zuletzt bearbeitet von fpg am 15.09.2010 23:45, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 15.09.2010 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

...immerhin hätte man dann einen beweis für verfügbares wasser auf dem roten nachbarn....

und falls wir unseren kleinen planeten mit ausreichend atommüll verseucht haben, wäre ja der mars dann ne option... Mr. Green

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