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Schwingenachse fest, mehr oder weniger
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hiha
Forumsweiser


Anmeldedatum: 04.06.2006
Beiträge: 1724
Wohnort: Neubiberg b M.

BeitragVerfasst am: 29.11.2010 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bevorzuge die freihändige Bohrerei. Ein zweiter Mensch mit Augenmaß zum Zielen, eine entsprechende Bohrmaschine schadet nicht. Eine normale Handbohrmaschin mit echtem ersten Gang geht aber auch.

Gruß
Hans
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Squirrel
Alter Sack


Anmeldedatum: 12.09.2005
Beiträge: 1248
Wohnort: Spätzelesland

BeitragVerfasst am: 01.12.2010 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

500 gramm tnt? wirkt oft wunder Yellow Very Happy
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I used to be schizophrenic, but now we´re OK!
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juwi
Forumsweiser


Anmeldedatum: 28.12.2006
Beiträge: 985
Wohnort: Düsseldorf

BeitragVerfasst am: 01.12.2010 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

ich merk schon die produktiven ratschläge gehen verloren.
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rei97
Forum-König


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 7157
Wohnort: Denkendorf

BeitragVerfasst am: 01.12.2010 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
@Uwe...ja, da gibt es Versuche, aber am Ende der Nerven steht das ultimative Tool:

Regards
Rei97
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juwi
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Anmeldedatum: 28.12.2006
Beiträge: 985
Wohnort: Düsseldorf

BeitragVerfasst am: 06.12.2010 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Na was denn, da wollen wir mal nicht gleich zum Äußersten greifen.

Über mehrere Tage hin - her geklöppelt, das böse Silikonsqray aus
dem Hause Feinkost Albrecht immer wieder rein und was soll ich sagen.

Bildlich gesprochen: Meckermotz hammer Sauer hammer Hechel Dancing


Das hebt die Laune Whistle
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fpg
Forum-König


Anmeldedatum: 21.03.2006
Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 06.12.2010 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... supi !

der fpg
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tradition ist nicht das aufbewahren der asche, sondern das weiterreichen der streichhölzer ...



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Zuendfix
Revoluzzer


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Beiträge: 648
Wohnort: Wilder Süden

BeitragVerfasst am: 23.12.2010 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

Zum Ausbau:
Wenn nichts mehr geht (so war es bei mir vor 2 Jahren trotz Einsatz eines 10 kg Hammers) : Puck-Säge ansetzen zwischen Rahmen und Axiallager-Kassette. Materialverlust: 5 Sägeblätter, 2 Axiallager-Kassetten, 2 Distanzscheiben 16 mm, die Schwingenachse und der Zuganker (plus 5 Tage Muskelkater).

Wiedereinbau:
Methode rei97 wie in Bucheli-Projekt beschrieben mit 16er Normschraube 8.8 , 3 mm VA Unterlegscheiben, VA-Polystopmutter und Loctite mittelfest. Sauber ausdistanziert mit eigens hierfür im Lasercut-Verfahren angefertigten 0,2 mm Edelstahl-Distanzscheiben (16 mm). Angezogen mit 100 Nm.

Hat 2 Jahre gehalten, nach meiner Tour über Assietta, Sommeiller und ligurische Grenzkammstraße dann das hier:




Bin deshalb wieder zum originalen 48T Zuganker zurückgekehrt.

M.f.G.,
Zündfix
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Bekennender Accessoirschrauber.

Der Meister zeigt sich in der Beschränkung. Das heißt nicht, daß jeder Beschränkte ein Meister ist.

Meine Eintöpfe, ihre Vorgängerinnen und Plan B:
http://sr-xt-500.de/cpg133/thumbnails.php?album=290
Reisen, Treffen und so:
http://picasaweb.google.de/Zuendfix300
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rei97
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Wohnort: Denkendorf

BeitragVerfasst am: 23.12.2010 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
100Nm reichen nicht um den Reibschluss sicher zu stellen.
Die Schraube hat über Lochlaibung Biegung gesehen.
Schraube und Büches (Achse) können weit mehr.
Regards
Rei97
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motorang
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BeitragVerfasst am: 24.12.2010 08:38    Titel: Antworten mit Zitat

Servus,
dann gib bitte eine Empfehlung ab - soweit ich sehe hat sich der Zündfix an Dein Statement gehalten wie es im Bucheliprojekt steht:

Zitat:
die Schwinge läuft sämig nach dem Endanzug auf 100Nm


Gryße!
Andreas, der motorang
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rei97
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BeitragVerfasst am: 24.12.2010 09:11    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
Das hängt ein bisschen von dem Verlust an Vorspannkraft ab, den das Zusammenziehen des Rahmens erfordert, von den Verlustmomenten durch Reibung und dem Überschraubmoment der Sicherungsmutter. Da können schnell 60Nm verschwinden. Wenn es eine Überlegung wert ist:
M14er Radschrauben werden mit 150Nm+-15Nm angezogen...zugegeben 10er Qualität, wohingegen die Schraube 8.8er Qualität hat.
Wenn ich diese Randbedingungen in mein Schraubenmontageprogramm eingebe , lande ich für die vom Markus verwendete Schraube bei maximal 230Nm bei niedrigen Reibwerten. Die Büchse kann das auch. Um Reibschluss zu gewährleisten, sollten aber 180Nm langen.
Regards
Rei97
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motorang
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BeitragVerfasst am: 24.12.2010 10:55    Titel: Antworten mit Zitat

Also DU ziehst an der Stelle bei Deinen Moppeds konkret mit 180 Nm an?

Gryße!
Andreas, der motorang
der auch solche Schrauben liegen hat und bald eine einbauen wird
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fpg
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BeitragVerfasst am: 24.12.2010 11:18    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... schon interessant, dass es über diesen punkt noch immer diskussionsbedarf gibt...

der fpg
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rei97
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BeitragVerfasst am: 24.12.2010 12:29    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
Im ungünstigen Fall bis zum Festsitz der Schwinge , ja.
Das hängt , wie gesagt , vom Momentenverlust vor dem Festsitz ab.
180Nm klingt zwar viel, ist es aber für M16 gar nicht.
Man kann da auch nichts verkehrt machen, denn wenn 250Nm überschritten werden, merkt man das erstmal am Weichwerden. Dieser Schraubenspagetti kann erstaunlich viel Längung in der Streckgrenze ertragen.
Regards
Rei97
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motorang
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BeitragVerfasst am: 24.12.2010 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

Da muss ich zweimal auf 90 Nm festziehen, weil mein Drehmomentschlüssel geht nur bis 100 Nm Mr. Green

Gryße!
Andreas, der motorang
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rei97
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BeitragVerfasst am: 24.12.2010 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
es soll schon Leute gegeben haben, die bei einer Gewindestange M16 auf dem Schlüssel mit dem Körpergewicht von 70-80kg draufrumgehüpft sind und kein Problem trat auf. Das waren dann locker über 200Nm. Das System ist sehr fehlerresistent, ausser die Vorspannung bietet keinen Reibschluss.
Regards
Rei97
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SRatte
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BeitragVerfasst am: 24.12.2010 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

das ihr Studierten immer mit einem Drehmomentschlüssel arbeiten müsst....

ts,ts, tss
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1978 SR500, 1981 SR500, 1990 Springer Softail, 1995 XJR1200......und nix neueres
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rei97
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BeitragVerfasst am: 27.12.2010 09:07    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
wer genau liest, der erkennt, dass ich nicht auf 180Nm hocke, sondern auf dem Reibschluss. der Hülse im Rahmen. Wenn die hin und her rutscht, dann sieht man auf der Schraube bzw. Zuganker Spuren dieser unerwünschten Bewegung der Hülse. Diese wiederum lässt auch die Schraube in der Lochlaibung anstossen, was ebenfalls an den Spuren erkennbar ist. Damit tritt der Schadensfall in greifbare Nähe. Knallt die Schraube an die Lochlaibung des Rahmens und komplementär die Hülse an die Schraube, dann sieht die Schraube Biegung.
Wer sich selbst mal ausrechnen will, wie das geht oder auch nicht , braucht die Kräfte, die am Rad zerren. Die Vorspannkraft der Schraube muss grob 10 mal so hoch sein um den Reibschluss der Hülse im Rahmen aufrecht zu erhalten. Leider verpufft das Moment und damit Vorspannkraft in der notwendigen Deformation des Rahmens bis zur Klemmung (deshalb hilft Distanzieren) und an den Reibstellen, sowie auch bei Sicherungsmuttern.
Das muss dann ein höheres Moment wieder wettmachen.
Um sicher zu gehen, dass genug Vorspannkraft zur Verfügung steht, ist es einfacher die mögliche Grenze der Verbindung anzufahren, als rätselratend immer wieder nachzusehen, ob Anschlagspuren innen erkennbar sind. (nicht jeder kann Ultrafast anwenden http://www.izfp.fraunhofer.de/fue/portal/onlinebestimmung.html )
Regards
Rei97
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Zuletzt bearbeitet von rei97 am 27.12.2010 09:13, insgesamt einmal bearbeitet
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fpg
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Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 27.12.2010 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... und der wasserstoff, den sollte man nicht vergessen !! Mr. Green

im übrigen scheinen sauber ausdistanzierte schwingenlager nicht festzugammeln... hab nach 5 jahren die achse meiner 78'er gezogen... völlig ohne probleme... bis auf das fett, das etwas wachsig wirkte und übel ranzig war... scheiss von putoline ...

der fpg
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rei97
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BeitragVerfasst am: 27.12.2010 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

fpg hat Folgendes geschrieben:
moin,

... und der wasserstoff, den sollte man nicht vergessen !! Mr. Green

der fpg


Also:
ja ja alter Nebelwerfer Mr. Green ...
nicht vergessen, aber nur dann, wenn deutliche Korrosion im Inneren stattgefunden hat, und es sich um das harte Serienteil handelt, gar mit dem schwächenden Innengewinde der Schmierbohrung. Der Schraube macht das gar nichts aus.
Regards
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