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Amortisierung Wärmedämmung???

 
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Bulldog2011
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BeitragVerfasst am: 01.02.2011 15:50    Titel: Amortisierung Wärmedämmung??? Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nache einem Onlinetool welches mir die Amortisierung von Wärmedämmmassnahmen berechnen kann.

Also in etwa folgendes, ich gebe die Parameter des Hauses ein (Wohnfläche, Bauweise, Dachform, Alter/Baujahr, Heizung,...) und erhalte eine Ausgangsbasis an Energieverbrauch. Anschliessend sollen dann die verschiedenen Wärmedämmmassnahmen mit ihren Auswirkungen auf den Energieverbrauch und die Heizkosten berücksichtigt werden.

Gibt es so etwas?
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mit lieben Grüssen,
Andreas


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Bulldog2011
Cheftheoretiker


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BeitragVerfasst am: 01.02.2011 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

kohai hat Folgendes geschrieben:
du hast immer fragen ...

ich glaub nicht, das wär auch nur arg grob und wenn überhaupt reine werbung für dämmungshersteller. aber du kannst ja anderst rum rechnen: was kost das zeugs, was kostet das heizen. wieviel musst du einsparen können? ist das realistisch? kommt zum beispiel raus, dass du 80% heizkosten sparen musst, und hättest dann ein passivhaus, was bei einem ollen bunker ja kaum geht, geht sich das wohl nicht aus.

das ist wie mit gebrauchtwagen, jahreswagen und schrottkarren: wer fährt biliger? das weiss kein mensch bzw. alle behaupten was anderes.

gruß, kohai


Genau das ist mein Problem, bis jetzt konnte ich nur die aktuellen Gasverbrauchswerte nehmen, die geschätzten Gesamtkosten der WDmassnahmen und den dadurch reduzierten Gasverbrauchswert. Die Differenz habe ich dann mit den Gesamtkosten verrechnet und das Ergebnis sprach nicht unbedingt für die Wärmedämmung....
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mit lieben Grüssen,
Andreas


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Mister B
Urgestein


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BeitragVerfasst am: 01.02.2011 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

Sagen wir mal so, wenn Du Deine Fenster erneuert hast, dann brauchst
Du die Dämmung, sonst schimmelt es.
Das Wohnklima wird dadurch auch besser. Was ich dadurch einspare
weiß ich noch nicht.

Grüße
MB
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motorang
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BeitragVerfasst am: 01.02.2011 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Frag einen Architekten bzw jemanden der thermische Sanierungen macht, da gibt es Erfahrungswerte.

Ein normaler Vollwärmeschutz von 8-10 cm Stärke halbiert ganz grob die Heizkosten. Kommt immer recht auf die Ausrichtung des Hauses bzw Fensterflächen, Beschattung etc an, aber so grob haut das hin.

VWS ist eine eher langfristige Maßnahme.

Im Bekanntenkreis:

Einfamilienhaus wurde gedämmt, außenrum mit 8 cm Styropor klassisch, plus obere Geschoßdecke. Ölverbrauch halbierte sich in etwa von 2000 auf 1000 Liter, also ca 800 Euro Einsparung pro Jahr bei 15.000 Euro Dämmkosten, sind wir bei 20-25 Jahren Amortisation wenn (WENN) die Energiekosten nicht steigen. Kann deutlich schneller gehen wenn man mal sowieso die Heizung tauschen will/muss und dann gleich ne Nummer kleiner kaufen, beisielsweise. Oder eben KEINEN Kamin mehr sanieren muss weils auch mit Abgasrohr und Gastherme geht etc

Gryße!
Andreas, der motorang
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dreckbratze
Einziger junger Sack


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BeitragVerfasst am: 01.02.2011 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

wenn ich´s recht verstanden habe, ziehst du in miete, oder? fragst du jetzt um deinen vermieter zu überzeugen, dass es sich rechnet?
falls du in dein gemietetes haus selbst investieren willst, sind die jahre der amortisation zu lang.
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Bulldog2011
Cheftheoretiker


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BeitragVerfasst am: 01.02.2011 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

dreckbratze hat Folgendes geschrieben:
wenn ich´s recht verstanden habe, ziehst du in miete, oder? fragst du jetzt um deinen vermieter zu überzeugen, dass es sich rechnet?
falls du in dein gemietetes haus selbst investieren willst, sind die jahre der amortisation zu lang.


Während des Besichtigungstermins am letzten Sonntag kam das Gespräch auch auf das Thema 'Kauf des Hauses'.

Ein mit uns befreundeter Architekt war mit dabei und hat sich mit uns später darüber noch ausgetauscht. Er nannte uns einen möglichen Betrag als Kaufpreis bei dem die Finanzierungskosten deutlich im Bereich der Nettokaltmiete liegen würden.
Allerdings sollte bei dem Haus eine Wärmedämmung mit kalkuliert werden...
Beim stöbern im Netz bin ich halt auf die unterschiedlichsten Ansichten zu dem Thema gestossen und bei den Recherchen die ich so angestellt habe lag der Zeitraum für eine Amortisation der Wärmedämmung nur aufgrund der Einsparung an Heizenergie deutlich über 30J...
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mit lieben Grüssen,
Andreas


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altf4
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BeitragVerfasst am: 01.02.2011 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
was kostet das heizen


ist der allerwichtigste punkt. hast du bsp. massenweise billigholz am start, lohnt sich eine professionelle isolierung kaum. in dem fall eher ein neuartiger zentralofen der nur 4 meter/winter verbrennt.

heizt du mit gas, ist die frage, wie das haus gebaut ist, aeltere haeuser sollten atmen, sonst schimmelts hier und da...isolierung von aussen ok, schlussendlich eine frage der innenbelueftung...

die haeuser sind fuer ihre zeit gebaut, das gilt es zu beachten...

g max ~:)
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Bulldog2011
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Beiträge: 2383
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BeitragVerfasst am: 01.02.2011 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

altf4 hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
was kostet das heizen


ist der allerwichtigste punkt. hast du bsp. massenweise billigholz am start, lohnt sich eine professionelle isolierung kaum. in dem fall eher ein neuartiger zentralofen der nur 4 meter/winter verbrennt.

heizt du mit gas, ist die frage, wie das haus gebaut ist, aeltere haeuser sollten atmen, sonst schimmelts hier und da...isolierung von aussen ok, schlussendlich eine frage der innenbelueftung...

die haeuser sind fuer ihre zeit gebaut, das gilt es zu beachten...

g max ~:)


Was kostet das heizen? Nun ja, eine Gaszentralheizung aus 2007 und die Möglichkeit noch mit Festbrennstoffen wie Holz zu heizen...
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mit lieben Grüssen,
Andreas


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säxmäschien


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BeitragVerfasst am: 01.02.2011 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

Nu ja, da kommt ja neben der Wirtschaftlichkeitsrechnung inzwischen auch noch die Energieeinsparverordnung (EnEV) zum Tragen. Auch die hat zwar einen "Rentabilitätsschutz" eingebaut (§10, Absatz 6), aber ich bin kein Rächtzanwalt oder Bausachverständiger, also keine Ahnung wie das inzwischen ausgelegt wird.

Sollte also die Hauskauf-Option in den Bereich des Möglichen rutschen, wäre es wichtig zu wissen, ob du evtl. gar dämmungsmäßig Nachrüsten MUSST.

P.
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weissersr500
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BeitragVerfasst am: 01.02.2011 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

haha, meine stunde Mr. Green

nun ist dass ja so dass ich solche sachen ja beruflich mache, ja sogar die bafa zulassung für nicht wohngebäude habe ich usw, usw,

grundsätzliche aussagen kann man zu dem thema nicht treffen, hier sollte schon der bestand betrachtet werden, der akt. zustand, die akt. nebenkosten und wenn ein verkauf ansteht der energieausweis.

wenn die hütte entsprechend alt ist ist bei einer sanierug auf den tauwasseranfall zu achten - sonst wird es unschön. ein vorredner bermerket es schon mit neuen fenstern und keiner dämmung.

wenn ein efh mit ca. 150 m² wf saniert werden soll, sagen wir mal bj 65, mit neuen fenstern vollwärmeschutz und heizung stehen ca. 100.000 € im raum. ohne jetzt dein haus zu kennen. da es aber ein vielzahl von zahlen hierzu gibt bitte meine mit bedacht behandeln. die letzten sanierungen dieser art haben eben diesen mittelwert ergeben.

dem setz mal 2500 €/a wärmekostenerzeugung gegenüber.

wenn mich leute über 50 fragen was sie machen sollen gibt es oft eine einfache antwort. nimm die kohle und hau sie auf den kopf und hab spass dabei, weil die kohle siehst du so nie wieder.
oder saniere fein und sauber und hinterlasse somit kinder und enkeln was.

wenn ein junger kerl mit 25 seine traumhütte gefunden hat und gründlich sanieren will ist es ok.


also, eine grundsätzliche aussage gibt nicht. bei der energieberater auswahl bitte augen auf.

eine gründliche bestandsaufnahme ist elementar
das rechenprogramm ist zweitrangig da die enev hinterlegt ist, aber die richtige werteingabe nicht - schönrechnen geht hier immer noch ganz gut und berechung und die anschließede ausführung sind zwei paar stiefel.
was leider gar nicht in die berechnung eingeht ist das nutzerverhalten, hier sind abweichungen von bis zu 50 % an der tagesordnung.

frag mal dein archi wie of er schon ernergetische sanierungen mit anschließender nachberechung durchgeführt hat und ob er dir die zahlen mit aufwands,- und kostenfeststellung überlässt.

wenn er dir dann schriftlich belegt dass du die kohle in 15-20 jahren wieder drin hast beauftrage ihn mit der planung und bauüberwachung, merke dir dann folgendes - architekten haften immer gesamtschuldnerisch.


alex
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und sonst noch ein paar Eisen
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SRatte
Forum-König


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BeitragVerfasst am: 01.02.2011 21:18    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
verkauf ansteht der energieausweis.


Imho ist der soviel wert wie ein neuer TÜV-Stempel...nicht mehr.
Zumindest da wo ich drin wohne, sagt der Energieausweis was völlig anderes aus, als die Realität.

Zitat:
was leider gar nicht in die berechnung eingeht ist das nutzerverhalten, hier sind abweichungen von bis zu 50 % an der tagesordnung.


...wenn nicht noch mehr !

Habe ich ein gemütlich warmes Wohnzimmer, und bei Bedarf ein warmes Bad und der Rest ist eher kühl gehalten ?

Oder bin ich (oder Frau/Kind) ein "Frierer" ?...der im Ganzen Haus inclusive Treppenhaus mind. 22°C braucht ?....und gleichtzeitig dauerlüftet ?
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1978 SR500, 1981 SR500, 1990 Springer Softail, 1995 XJR1200......und nix neueres
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WD40
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BeitragVerfasst am: 01.02.2011 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,
wir haben ein Haus Bj 56 ohne Dachisolierung und mit maroder Heizungsanlage gekauft... war dafür günstig.
Gasbrennwertheizung war dann nach einem Jahr fällig, Heizkörper und Rohre habe ich selber gemacht (Kupfer Weichlot).
Als wir dann oben nicht mehr schlafen konnten, weil das Schlafzimmer nicht mehr warm zu bekommen war, haben wir das Dach neu decken lassen, mit aufdoppeln und nun 140er Wolle, Rohre, Zinkunterschlag..... alles neu.
Heizungsanlage hat 5000 Eu gekostet (inkl. Einbau, 1 Tag)
Heizkörper und Rohre waren gut 1500 Eu
Dach 15000 Eu
Summe: 21500 Eu. DAS hole ich nie wieder rein ! Aber... ich wohne besser.
Ach so, ein paar Eckdaten:
Haus im Kalksandstein - Luftschicht - Roter Ziegel
120 qm mit 6 Zimmern
Kunststofffenster mit Rollläden waren schon da.
Bad muss noch gemacht werden
Kosten pro Monat (Abtrag + Zinsen) weit unter einer Kaltmiete einer 4 Zimmer Wohnung
Nebenkosten höher weil wir eine extreme Stromrechnung haben (liegt an den Kindern, ist aber auch absehbar)

Wenn Du Dir ein Haus kaufst, dann solltest Du sehr viel selber machen können, dann lohnt es wirklich.... alleine schon die Freiheit ist vieles Wert.
Wir haben 1200 qm Grund, einen Holzschuppen mit gut 40 qm und eine Doppelgarage 5,5 x 6 m mit dabei...... und keiner sagt mir wann und ob ich Rasenmähen soll !!

Eines noch:
wir haben unser Haus gekauft, da war ich noch bei Panasonic und das Leben war prima..... ich hatte gut verdient, meine Frau eine halbe Stelle.
Wir haben ganz bewusst das Haus so gekauft, dass wir es auch bei Ausfall eines Verdieners behalten können...... nun ja, der Fall ist ja leider eingetreten. Wir haben das Haus gut halten können.

lg
Micha
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Läwer got läwe on dafür e Joahr länger....... (altes ostpreussisches Sprichwort)
man fährt z.Z. ...... kein Mopped mehr
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Bulldog2011
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BeitragVerfasst am: 01.02.2011 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

Es entwickelt sich ja recht interesant.

Momentan warten wir mal ab, was für Preisvorstellungen unser potentieller Vermieter / Verkäufer anbringt. In der Zwischenzeit schauen wir uns auch nach Häusern zum Kauf in der geplanten und auch finanzierbaren Grössenordnung um. Und da gibt es durchaus Alternativen...
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mit lieben Grüssen,
Andreas


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weissersr500
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BeitragVerfasst am: 02.02.2011 07:42    Titel: Antworten mit Zitat

SRatte hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
verkauf ansteht der energieausweis.


Imho ist der soviel wert wie ein neuer TÜV-Stempel...nicht mehr.
Zumindest da wo ich drin wohne, sagt der Energieausweis was völlig anderes aus, als die Realität.

Zitat:
was leider gar nicht in die berechnung eingeht ist das nutzerverhalten, hier sind abweichungen von bis zu 50 % an der tagesordnung.


...wenn nicht noch mehr !

Habe ich ein gemütlich warmes Wohnzimmer, und bei Bedarf ein warmes Bad und der Rest ist eher kühl gehalten ?

Oder bin ich (oder Frau/Kind) ein "Frierer" ?...der im Ganzen Haus inclusive Treppenhaus mind. 22°C braucht ?....und gleichtzeitig dauerlüftet ?


@ jochen

e-ausweis = beachte die berechnungen und die werteingaben und vergleiche sie mit dem istzustand.
so ein fetzen kann dann wie bargeld sein.


also 22 ° sind min und die garage min 16 ° Mr. Green


@Bulldog2011
kaufen ist oft besser als mieten wenn es langfristig sein soll, sonst ist die kohle weg. auf deiner scholle hat dir auch keiner zu sagen was du wann zu lassen hast.

alex
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BeitragVerfasst am: 02.02.2011 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

weissersr500 hat Folgendes geschrieben:
... kaufen ist oft besser als mieten ...


Da hätte ich dir jahrelang (berechtigt) widersprochen. Seit ein paar Jahren haben aber die Konstellationen, unter denen du recht hast, deutlich zugenommen. Hängt natürlich vom Planungshorizont ab (wie du schon sagtest, präziser: nicht unter 10 Jahre für Eigennutzung) und von dem, was man alternativ mit seinem Geld anfängt. Und dann natürlich von den 3 Hauptfaktoren beim Immobilienerwerb: Lage, Lage und Lage

P.
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kommmschmit
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BeitragVerfasst am: 02.02.2011 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

Jou.
Ich war auch ein Kaufgegner. So lange bis ich nicht darum herum kam da 95 bei uns keine bezahlbare Wohnung zu bekommen war mit 2 Kindern. (Hund, Katze, Krokodil kein Problem ...aber Kinder...nööö. Mischugge )
Inzwischen nenne ich unser Haus nur noch "Rentenversicherung." Mr. Green
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Ich ärgere mich nicht
und wenn ich verrecke vor Zorn (mein Lebensmotto)
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dreckbratze
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BeitragVerfasst am: 02.02.2011 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

jochen, es gab ja auch mal den verbrauchsorientierten energiepass, den kontest du für nen 10er aus dem internet ziehen. selbst das war der nicht wert.......
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