SR-XT-500 Forum

zuendapp · Verfasst am: 26.05.2011 14:38 Titel:

Und das sagt Ihr JETZT!!! Yellow Evil

Ich sitze gerade an meinem HP625...gekauft im Februar 2011.

Aber: Läuft ok mit Ubuntu 10.10. Allerdings mache ich nur Office, Email und Surfen von dem Teil aus. Wenn man länger an einem Dokument arbeitet, friert ab und zu der Bildschirm ein. Aber der Wiederherstellungsmodus hat mich noch jedes mal gerettet.

War ein Kauf nach dem Prinzip "Kauf nichts, was Du nicht wirklich brauchst".
Keine Super-Gamer-Grafik-Karte, kein Viren-Windows, keinen Wahnsinns-Speicher, der bei mir eh nicht genutzt wird.
Der neue ist eine Granate im Vergleich mit dem Vorgänger (Fujitsu Siemens Amilo).

Gruß

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Nach eienr Stidue der Cmabridge Uinverstiaet, ist es eagl in wiehcer Reiehnfogle die Bchustebaen in Woeretrn vokrmomen. Es ist nur'withcig,dsa.s der ertse und lettze Bchusatbe an der ricthgien Stiele snid, Der Rset knan total falcsh sein und man knan es onhe Porbelme leesn.' Das ist, wiel das mneschilche Geihrn nciht jeden B.chustbaen liset sodnern das Wrod als gaznes.

Wolfgang · Verfasst am: 30.05.2011 22:31 Titel:

Grade mal wieder reingeschaut...

Der HP 625 ist für den Preis eine feine Maschine, um Welten besser als vergleichbares von Fujitsu. Wenn der am Tag nur ein paar Stunden läuft gibt es auch thermisch keine Probleme, schon gar nicht mit der billigen AMD CPU. Wenn man mal 4 Jahre Betriebsdauer rechnet, die das Ding wohl aushalten wird, dann hat man bis dahin eine schicke Mobilschreibmaschine. Und wenn das Teil die Grätsche macht investiert man halt in dann aktuelle Hardware.

Wer spielen will oder rechenintensives vorhat sollte aber die Finger von Laptops lassen wenn er nicht >400 euro ausgeben will. Da ist man mit einem günstigen Desktop besser bedient.

Alternative ist natürlich ein guter gebrauchter, wobei das - ja, auch bei Lenovo - immer ein Roulettespiel bleibt. Stichwort Staub im Gehäuse: Das killt auf Dauer auch die besten Notebooks. Wenn man das Ding nicht alle 3 Jahre mal reinigen will, und ja, das geht bei der Business-Serie von Lenovo wesentlich einfacher als bei anderen Notebooks, dann ist es besser sich auf eine Neuanschaffung einzustellen.

Notebooks sind heutzutage Wegwerfgeräte: 300 Euro auf 4 Jahre sind verschmerzbare EUR 6,25 pro Monat für den Rechner... Mr. Green

Wir reden hier ja nicht vom professionellen Einsatz mit Ausflügen in die Expeditionstauglichkeit...

Gruß
Wolfgang

zuendapp · Verfasst am: 31.05.2011 19:21 Titel:

Was mich noch interessieren würde: wie Viren-sicher, problemlos ist eigentlich Windows 7? Welche Erfahrungen habt Ihr?
Ich habe seit einiger Zeit Ubuntu auf beiden Rechnern, zuhause und im Büro. Auf einer Systempartition habe ich noch XP, heute habe ich es kurz gebraucht. Wow, was für ein gutes Betriebssystem habe ich mir spontan gedacht, nach einem Jahr Linux-Tuxerei.
Jetzt überlege ich, ob ich auf Windows 7 wechseln soll...machen? Was meint Ihr?

Gruß

Zündapp
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Nach eienr Stidue der Cmabridge Uinverstiaet, ist es eagl in wiehcer Reiehnfogle die Bchustebaen in Woeretrn vokrmomen. Es ist nur'withcig,dsa.s der ertse und lettze Bchusatbe an der ricthgien Stiele snid, Der Rset knan total falcsh sein und man knan es onhe Porbelme leesn.' Das ist, wiel das mneschilche Geihrn nciht jeden B.chustbaen liset sodnern das Wrod als gaznes.

Wolfgang · Verfasst am: 31.05.2011 19:29 Titel:

Glaubensfrage...

Win 7 ist grundsätzlich sicher, ist aber eben das Mainstream-Betriebssystem schlechthin und deshalb Ziel von angriffen. Du kannst es ja mal testen. XP fühlt sich dagegen an wie eine Schiefertafel. Was es leider immer noch nicht gibt sind multiple Desktops.

Spaetstarter · Verfasst am: 31.05.2011 22:32 Titel:

Als bekennender Pragmatiker: Wenn Du dich mit Deinem Ubuntu wohlfühlst, lass es drauf. Ein Wechsel des Betriebssystems erweitert zwar den persönlichen Horizont führt aber nicht zwangsläufig zu mehr Zufriedenheit.
Das sehe ich ähnlich, wie die Farbe des Handgriffs eines Werkzeugs. Wenn es Dir gut in der Hand liegt, interessiert einen dann noch die Farbe ?

Windows 7 ist meiner Erfahrung nach sicherer als seine Vorgänger, alles andere wäre ja auch schlimm Zwei Rohrkrepierer (Vista) in Folge wäre selbst für M$ heftig. Als gut gelungen in Windows 7 empfinde ich ein gesundes Mass an Sicherheitsnachfragen, die zwar als lästig empfunden werden, aber nicht gewünschte Modifikationen auf Systemebene blockieren. Das Abschalten des Firewalldienstes in XP bewirkt ein "Open System", bei Windows 7 ist das Netzwerk dicht.
Dieses Denkmodell gibt es in Unix schon seit Urzeiten. Wer als root angemeldet ist, weiss was er tut. Manchmal auch, was er besser unterlassen hätte. Bei Windows wird es dagegen als normal empfunden, dass hinz und kunz als Administrator agiert, deshalb die vielen Nachfragen.
Bei meinem SUSE Linux 6.0 Fileserverle habe ich den wenigsten Pflegeaufwand.