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motorang
Forumsweiser


Anmeldedatum: 11.08.2005
Beiträge: 1692
Wohnort: Österreich

BeitragVerfasst am: 15.06.2011 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

Deswegen fahr ich inzwischen Gussrad ... hält bisher. Auch beim Lindi und einigen anderen.

Gryße!
Andreas, der motorang
_________________
Lowery´s Law: If it jams - force it. If it breaks, it needed replacing anyway.
*
[Bucheli-Projekt, Forums-Einsteigerwissen, Sölkpasstreffen][AIA]
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Lindi54
Urgestein


Anmeldedatum: 06.10.2008
Beiträge: 320
Wohnort: Kasseler Umland

BeitragVerfasst am: 15.06.2011 16:17    Titel: Zitat oder Reisebeschreibung? Antworten mit Zitat

aenz hat Folgendes geschrieben:
Moin!
So, auch wieder da, das war die interessanteste und beste Sölktour für mich bislang:
Auf der Hintour: Am Freitag um 6 Uhr los und Lindi in Kassel abgeholt und dann schön mit einigen Pausen Nach Bayern rein und in Wiesent bei Regensburg um 23 Uhr eingetroffen. Fix und foxy nach nur 800 gefahrenen Kilometern. Da machte am Ende die Gasannahme dann schon ein paar Probleme. Am nächsten Morgen dann flugs die Kulturtasche in der Pension vergessen und um 8 Uhr losgefahren. Um 8.10 dann wieder das Problem beim höheren Drehzahlen mit der Gasannahme, das sich nur durch Choke etwas vermindern ließ. Also dräute die Vergaserbeschraubung. An der ersten Tanke angehalten und den Vergaser gemacht, Dreck in der Hauptdüse. Lindi fiel nebenbei noch auf, dass sein Tank leckte und hat ihn flugs mit Hilfe schnell organisierten 2K Kaltmetall geflickt.
Weiter gefahren und ohne größere Zwischenfälle gegen 19 Uhr den Sölk erreicht. Lindi klagte da schon über seinen hohen Verbrauch und das immer schlechter werdende Anspringverhalten. Das soll er aber selber erzählen ;-)
Dann schön die Leute wieder getroffen und als mein absolutes Highligt die Ausfahrt mit dem Gespann Lindi,/Marinus und Lallemang bei mir im Boot. Das sollte sich für mich als der geilste und wildeste Ritt, den ich je erlebt habe, entwickeln. Lallemang flog vor den Kurven von einer Seite des Bootes auf die nächste und irgendwann machte das nach anfänglicher Zurückhaltung immer mehr Fez und die Fuhre rutschte in Rechtskurven über alle 3 Reifen. Adrenalin und Gänsehaut pur. Lalleluja, war das geil! Danke Peter für Deine Lektion in Sachen Schmiermaxe. War auch sonst schön, Dich kennengelernt zu haben!
Die Rücktour führte über den Sölk, dann über Braunau usw. in Richtung Kassel. Nach einer durchfahrenen Nacht und unzähligen Reparaturen an Lindis Gespann streikte um 5:30 mein Kreislauf auf der Autobahn und ich war mitten in einer Einschlaf- und Panikattacke. Also schnell runter von der Bahn, Lindi angerufen und mitgeteilt wo ich war. Er kam dann nach nicht einmal 5 Minuten und sagte: Schlafsack raus und reingelegt zum Schlafen! Wir waren übrigens nur noch 60 km von Lindis Haus wech....
Nach 15 Minuten im Schlafsack fing es wieder an zu regnen und wir trotteten langsam zum Lindischloss, wo ich um ca. 9 Uhr einschlief wie ein Stein. Um 13:30 ging es dann auf die letzten 300 km nach Hause. 130 km vor Oldenburg, genauer in Minden rumpelte die Fuhre dann komisch und ich vermutete einen Plattfuß hinten, was sich auch im ersten Anschein bestätigte. Der zweite Blick offenbarte dann schlimmes: Alle rechten am Hinterrad bis auf zwei waren gerissen, das Rad hatte sich ein wenig quergestellt und dass Gummi war durch die Reibung an Schwinge und Bremsgestänge so heiß geworden, dass es schmolz und die Luft nicht mehr halten konnte.
Der Abschlepper kam, ich fuhr mit dem Auto nach Hause, morgen hole ich das Gespann mit dem Hänger und dann wird munter weitergeschraubt.
Danke an die Organisatoren für ein tolles Treffen, Lindi, Marinus und Lallemang ( Drück ) für die tolle Ausfahrt, Lindi und Familie für die Gastfreundschaft und Lindi für eine schöne Tour. Das können wir gerne nochmal machen.
Nu erst mal ausschlafen.


Ich war am überlegen, ob ich hier nur kurz "Danke schön" sage und einen extra Reisebericht abliefere, mal sehen was wird:

So Ihr Lieben, die ersten 5 Stunden gestern waren nicht wirklich der Bringer, da musste erst noch mal eine "reguläre" Nacht her. Erstens war ich gestern noch zu müde zum selber schreiben, außerdem taten (und tun es noch) mir nach 1.800 km Gespannfahren in 4 Tagen dermaßen die Pfoten weh, dass das Schreiben schon recht schwer fällt. Gegen Ende waren mir beiden Handschuhpaare zu klein, so dass ich Mühe hatte, Gas zu geben und die Fuhre zu lenken. Aber das konnte mein Navigator ja nicht sehen.
Zunächst möchte ich mal den Organisatoren ganz artig "Danke schön" sagen für das Vorbereiten und Abhalten dieses Treffens, an dem ich nun zum zweiten (und nicht letzten) Mal teilnehmen konnte.
Der Aenz und meinereiner hatten schon länger mal angedacht, die Anreise (Abreise blieb offen) gemeinsam zu machen, ich glaube, wir hatten das an unserem Stolle-Treffen letztes Jahr schon mal angedacht, außerdem hatten wir im Dreiradler-Forum mal darüber debattiert, gemeinsam an einem Gespannfahrerlehrgang teilzunehmen.
Also, Aenz, ich denke, das können wir nun knicken. Einen besseren Lehrgang als diesen "Sölk-Reise-Ritt" und die Renneinlagen im Lachtal (den Verlängerten mit steierischen Apfelkuchen nicht zu vergessen) oder zwischen Katsch und Oberwölz mit unseren zwei begabten und ebenfalls begeisterten Schmiermaxen kann ich mir kaum denken.
Als der Aenz hier überpunktlich ankam, war der Lindi natürlich noch nicht fertig und infolge der Packerei (und natürlich Schrauberei) etwas konfus.
Na ja, das Wichtigste hatte jedenfalls seinen Platz in den Untiefen meines BW gefunden (außer HD, Fettpresse (Dank an T.) und 2k-Kleber) und wir sind aufgebrochen. Vorgabe: keine Autobahnen.
Die erste Etappe führte uns wie durch Zufall in ein kleines Dorf nahe Fulda, wo uns ein lecker Käsesüppchen mit Kaffee und Obsttorte erwartete. Reihenfolge beliebig.
Vielen Dank also ausdrücklich an dieser Stelle an die Gitti, die leider nicht mit konnte. Aber dann hätte sie uns ja auch nicht bewirten können.
Bis dahin lief alles ganz gut, außer dass meine "Ruth" enorm durstig war. Hier hatte ich ja einen direkten Vergleich, und für 8-9 Liter Super hätte ich auch gleich Dose fahren können. Weils in Michelsxxxxx so gemütlich war, waren wir natürlich nicht gerade die Frühesten, um die restlichen 650 km in Angriff zu nehmen. Wo wir nun genau längs gefahren sind, weiß ich als Hinterherfahrer auch nicht, ich weiß nur, dass eine Linkskurve in der Rhön meine letzte hätte sein können, da war ich noch etwas am Üben. So alle 130 - 145 km war also ein Tankstopp fällig mit willkommener Zigarettenpause (not me), und ich fand gerade unseren flotten Ritt durch die abendlichen Kurvenstrecken des Regensburger Landes besonders toll. Vielen Dank auch an Hubert & Uwe_B für den Tipp der Pension ("gegenüber vom Friedhof"), die um 23 Uhr noch ein Zimmer für uns hatten. Diese hatten dieses Mal den Harz im Visier. Zwischendurch hatte ich auch Kontakt zu unserem Andreas (ABr), der eigentlich zu uns stoßen wollte, aber erst sehr viel später starten konnte als wir, dafür deutlich früher in Oberwölz war. Respekt!
Über den Start am näxten Morgen hat Aenz schon geschrieben, und das Leck in meinem Tank hat er entdeckt. Dass die Karre schon morgens nach Sprit stank, hatte mich lediglich irritiert. Ich bin dann mit dem lecken Tank (frisch gefüllt, versteht sich) zurück nach Straubing und hab mich zu einem Kfz-Teile-Shop durchgefragt, der sowohl meine Lieblings-2K-Pampe in der Doppelspritze als auch zwei lehre Ölkanister hatte, damit ich den Tank entleeren konnte.
Auf der Fahrt hin und zurück festgestellt, dass am Hinterrad was locker war und unsere gemeinsame Diagnose war: Radlager hinten!. Sch.... Was tun? Weiterfahren oder reparieren? Außerdem: wo bekommt man mitten im fremden Niederbayern Lager her? Eigentlich ganz einfach: Beim Vorbeifahren an einer Treckerwerkstatt einen Gedankenblitz gehabt, angehalten und gefragt, wo die ihre Lager kaufen: in Straubing gibts einen sehr großen Händler, der könnte bis 12 Uhr (Sa) auf haben.
Also kehrt (natürlich die Adresse nicht nachgefragt) und in Straubing bis zu der Firma außerhalb durchgefragt. Dort stand ich um 11:50 vor verschlossener Türe, auf das Klingeln regagierte keiner. Dann wollte ich schon fahren, da kamen vier jüngere, aber wie sich herausstellen sollte, wenig mutige Männer, um vor der Türe zu chillen und eine zu rauchen. Auf meine Anfrage meinte einer, es gäbe einen Notdienstler, den könne er gerne anrufen, damit der mir die Lager rausgibt. Allerdings verlange der für seinen Einsatz ein "Gebühr" von 75 Euronen (fünfundsiebzig)! Ich wollte schon fragen, ob das pro Lager sei, hab´s dann gelassen. Sondern die Leutchen gefragt, die Halle wäre sicher voll mit Lagern, und drei 6203 2RS wären da sicher drin und ob sie mir die nicht einfach rausgeben könnten? gegen Knete natürlich. Nix zu machen (s.o.). Immerhin hat mir der eine einen Tipp gegeben, dass in Straubing ein Fahrradhändler existiere, der früher Yamaha und VW-Vertretung hatte. Der war leicht zu finden und sein Laden praktischerweise direkt neben einem Eiscafé.
Nach einiger Suche zauberte der tatsächlich 1 Lager hervor (Yamaha new old stock), und außerdem war noch eine neuer Kerzenstecker in der Schublade. Kann man immer brauchen. Zu guter Letzt bekam ich noch ein kleines Tütchen Fett geschenkt (welches deutlich nach totem Tier roch) so wie übrigens die ganzen Werkstatthallen im Hinterhof. Für Fans von alten, riemengetriebenen Maschinen im Übrigen eine Offenbarung.
Auf den Lagerwechsel in Straubings guter Stube haben wir verzichtet, sondern wollten das in guter Tradition auf dem Treffen machen. Stattdessen gab´s Espresso und ein Eis.
An den Rest der Strecke habe ich nur soweit eine Erinnerung, als es zwischenzeitlich regnete, wir die Regenklamotten erst angezogen hatten, als es eigentlich zu spät war, wir in Liezen noch einkaufen und tanken waren und in strömendem Regen (ich mit stotternder SR) über den Hohentauern auf dem Campingplatz ankamen.
An dieser Stelle einen herzlichen Dank für die freundliche Begrüßung, die einem gut tut, wenn man nach einer 11-Stunden-Tour ausgepowert und nass im Schritt ankommt. Ich muss auch noch bemerken, dass wir auf der ganzen Strecke fahrerrisch gut (und auch sonst) harmoniert haben, trotz einem rechten und einem linken Gespann. Ich hatte mich irgendwann dran gewöhnt, dass der Aenz in Linkskurven einen Vorsprung rausfuhr, und ich in Rechtskurven formatfüllend in seinem Rückspiegel auftauchte. Und das geht inzwischen auch auf schnell gefahren Bergstrecken Mr. Green.
Nach Zeltaufbau und einem leckeren Mahl (frei nach Ratatouille: "Kochen kann jeder!") habe ich mich mit Aenz mal dem Hinterrad zugewandt, gemerkt dass es deutlich wackelt und es ausgebaut. Für solche Fälle hat das Gespann extra einen Hauptständer, auch zum Kette schmieren praktisch, wenn auch schwer (wegen Gewicht) aufzubocken. Wie sich herausstellte, waren die Lager noch ganz gut in Schuss (mit Metallring), aber die Achse hatte etwas zu viel Spiel im Lager. Ich nehme an, dass die Achsmutter nicht fest genug angezogen war. Nach Einbau war´s deutlich besser. (Trotzdem sollte das Schleifgeräusch in engen Kurven am näxten Tag wieder auftauchen).
Wie mein näxter Vormittag verlief, wissen die meisten der dort Anwesenden: Kiste sprang nach einer Regennacht wieder nicht an und ich konnte die Ausfahrt nicht mitmachen, sondern habe mit fachkundiger Unterstützung von vielen bis zum frühen Nachmittag gebraucht, um die defekte Zündspule zu entdecken. Beim Testen immer gefunkt, aber nicht unter Last. Stattdessen immer den Vergaser raus und wieder reingebaut, die weggeschüttelte Beschleunigerpumpenfeder nebst U-Scheiben mittels Kugelschreiberfeder und Thönies Kleinteilesortiment repariert, zum Testen den VG mit Aenz getauscht und wieder zurück gebaut. Zum Glück hatte ich eine Spule mit, die ich eigentlich schon abgeschrieben hatte, und die tat´s dann endlich. Vielen Dank an die vielen Helfer, auch und vor allem an den Lallemang mit seinem fast vollständigen Werkstattwagen. Volldoll!
Zwischenzeitlich hatte sich ein Nachwuchs-Schmiermaxe (Marinus) zum Mitfahren beworben, dem ich versprochen hatte, ihn wenn nicht zur Ausfahrt, dann aber zur Proberunde mit zu nehmen. Danke auch an die Eltern für das Vertrauen, den Sprössling mitzugeben, das ist ja immer recht wertvolle Fracht.
Über die anschließende Fahrt wurde schon geschrieben, und dem ist kaum was hinzuzufügen.
Außer dass ich es bedauere, den begnadeten Oberturner Lallemang nicht bei seinen Kunststücken in Aenz Boot gefilmt zu haben. Zuerst hatte ich ja (im Rückspiegel) gedacht, der schaut ja während der Fahrt nach Aenz´ Kettenspannung, bis mir klar wurde, was da abging! Ola, oder besser: Olé!
Mein Maxe hatte wegen dem Schalensitz und engen Boot leider nicht die Möglichkeiten, das nachzumachen, obwohl es ihn deutlich gejuckt hatte. Ausbaufähig, denke ich. Jedenfalls hat der Dosenfahrer auf dem Weg nach St.Peter entnervt den Bliker gesetzt, nachdem er erst versucht hatte, uns zu entkommen :mgreen:.

So, irgendwann ist alles zu Ende, und so auch das diesjährige Treffen.

Nachdem ich meinen ganzen Hausrat endlich verstaut hatte, ging´s über den Sölkpass nach Hause. War wiederum eine tolle Fahrt da rüber, wenn auch ohne Schmiermaxen mit etwas gelupftem SW-Rädern. Über den Vorteil eines linken SW beim Überholen schweige ich hier lieber :mgreen:.
Und es gab Kuhfladen und einen Jährling, der sich mir in den Weg stellen wollte. War aber friedlich und gab die Straße wieder frei.
Danach über Wolfgang- und Mondsee (schöne Strecke) im Regen nach Braunau Richtung Cham. Wir waren gut im Schuss und dachten beim Italiener in Cham darüber nach, durchzufahren, um gegen 2 Uhr bei mir eintrudeln zu wollen.
Aber im bayerisch-thüringisch-hessischen Gebiet ging uns die Bundesstraße aus, und auch der Umleitungstipp der Staatsmacht (sehr freundlich) war nicht der Bringer. Ich wollte den Aenz mal entlasten und vorausfahren, und dann haben wir uns gnadenlos verfranst. Sorry!
Mitten in der Nacht (keine Ahnung wo das genau war) machte dann mein Hinterrad wieder sehr nachdrücklich von sich reden, so dass wir uns zur Operation entschlossen. Nach längerer Suche entpuppte sich der Kettenschutz als Übeltäter, der sich an der vorderen Befestigung in die Kette gehakt hatte und sie zum Schluss nicht mehr freigab. Im Lichte Aenzens Kopflampe das Teil ausgebaut und danach langsam (weil bereits recht müde) auf Alternativstrecke Richtung Bad Hersfeld.
Das Reh, das mitten im Wald meinen Weg kreuzen wollte, hat Aenz erst gar nicht mitgekriegt. Es hatte es sich aber zum Glück anders überlegt und einen 180°-Bogen geschlagen (Puh!).

Die anschließende Autobahnfahrt siehe Aenz Bericht oben. Wirklich sehr müde sind wir dann gegen 7.30 Uhr hier bei mir angekommen. Eindeutig vernünftiger wäre gewesen, dem Reh zu folgen und sich irgenwo hinzuhauen, aber hinterher ist man meistens schlauer.

Tja, das war wirklich eine sehr tolle "Ausfahrt" mit allem, außer Schnee. Und die Bezeichnung "Trümmertruppe" vom Pointer nehme ich als Kompliment. stichel.

Jou, Aenz, von mir aus gerne wieder. Es gibt noch viele schöne Routen, und Gespannfahren ist echt "ganz großes Kino", wie unser Aki sagen würde.

Also, in diesem Sinne: Cheerio, Sofie, mee girl!
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Gryße

Dirk
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aenz
Begossener Wieselaffe


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BeitragVerfasst am: 16.06.2011 10:58    Titel: Antworten mit Zitat

Jau, so sieht's aus! Gespann ist wieder zu Hause, jetzt erst mal arbeiten und am WE evtl. das Hinterrad ausbauen. Lust habe ich zur Zeit allerdings keine dazu, vielleicht drehe ich auch ne Runde mit der XS, um Schräglage nicht ganz zu verlernen..

Hier eine kleine Impression von Lindi und Lallemang am Sonntag kurz vor Abfahrt zur Spritztour. Sound ist mäßig, die Hand zittert, die Hackfresse ganz am Anfang einfach ignorieren: http://youtu.be/ww1V_mdOsGE
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Munterhalten!

aenz
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lallemang
Forumsweiser


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BeitragVerfasst am: 16.06.2011 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

eeeeek Aua! Doch mehr gelyncht als die SW Beleuchtung. Whistle

gruebel war wohl doch schon schneller... Allein kein Feuerzeug in der Brusttasche
würd' die Schmerzen lindern und der Muskelkater ist fast vorbei Paper Bag

Danke für's Filmchen - meine ersten Gespannmeter nach dem Unfall ohne Schwei§ausbruch Mr. Green

Wenn sich's mal wieder ergibt, fahren wir einfach schön statt schnell...
falls das geht Schaf
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aenz
Begossener Wieselaffe


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BeitragVerfasst am: 16.06.2011 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

lallemang hat Folgendes geschrieben:
eeeeek Aua! Doch mehr gelyncht als die SW Beleuchtung. Whistle

gruebel war wohl doch schon schneller... Allein kein Feuerzeug in der Brusttasche
würd' die Schmerzen lindern und der Muskelkater ist fast vorbei Paper Bag

Danke für's Filmchen - meine ersten Gespannmeter nach dem Unfall ohne Schwei§ausbruch Mr. Green

Wenn sich's mal wieder ergibt, fahren wir einfach schön statt schnell...
falls das geht Schaf


Die Beleuchtung war ja mit Lindis tatkräftiger Unterstützung und unter Verwendung von reichlich Isolierband schon wieder am Platz gefixt. Und der Rest kommt auch wieder in Ordnung.

Das nächste Mal fahren wir schön schnell Mr. Green
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Munterhalten!

aenz
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roger
Ex- nixkochkäse


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Beiträge: 3007
Wohnort: Pungscht

BeitragVerfasst am: 17.06.2011 06:27    Titel: Antworten mit Zitat

Der Peter fährt wieder Der Knuddel
Weiter so!

Wenns tut, hats Du nächstes Jahr die Wahl zwischen mehreren Gespannen ;-)
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