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rei97 Forum-König
Anmeldedatum: 07.08.2005 Beiträge: 7157 Wohnort: Denkendorf
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Verfasst am: 05.04.2012 14:44 Titel: |
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Also:
Radlager im PKW Bereich ist so eine Sache.
Die Dimensionierung erfolgt da oft sehr finanzgetrieben über die Lagerlieferanten. Dass das dann meist bei Kurvenfahrtmanövern erprobt wird, verschärft das Problem eher noch, weil das die Schokoladenseite der zweireihigen Schrägkugellager ist. Zudem setzt der Sparwahn oft an der Abdichtung an. Doppelt anstatt dreifach bedeutet halt öfter den Pitstop anlaufen zu müssen. Auch bei der Werkstoffwahl ist Geld und Quf
Bei nicht angetriebenen Achsen sind halt Kegelrollenlager immer noch dauerhaltbar. Bei den Taxis sind 500000km mit einem Satz Radlager keine Seltenheit. (Der Nanno bestätigt es ja auch)
Ähnliche Zustände findet man übrigens auch bei Dämpfern, Gummilagern und Gelenken. Jeder beim Neuwagen dort ausgegebene Cent wandelt sich nach Jahren in 100€ Scheine, wenn das Teil sein vorausberechnetes Lebensende erreicht. Eingebaute Obsoleszenz eben.
Regards
Rei97 _________________ skype: hrei97
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Gitti Gleichstellungsbeauftragte
Anmeldedatum: 17.08.2005 Beiträge: 5513 Wohnort: Xtal
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Verfasst am: 05.04.2012 21:52 Titel: |
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Marc... _________________ Gryße Die Gitti
Stammtischschwester von
von diesen
und von diesen
Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei...(K.Tucholsky)
IG FULDA Wasserkuppentreffen 04.-06.09.2015 |
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S&T Hochwürden
Anmeldedatum: 07.08.2005 Beiträge: 9902 Wohnort: Gehenna
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Verfasst am: 05.04.2012 23:23 Titel: |
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und wieder ein Tag im Arsch...
Der morgendliche Anruf (nach dem beim vierten Versuch jemand dranging...) beim Freundlichen hat mir für den frühen Nachmittag nochmal ein Lager verschafft. Die Zerlegung geht ja mittlerweilen flott, fürs aus- und einpressen hab ich dank Schrottlager jetzt genügend passende Druckstücke.
Mir kam es schon spanisch vor, als sich das linke Lager beim auspressen direkt von einem der beiden Innenringe getrennt hat. Baff war ich, nachdem ich das Ding mit nem sauberen Lappen behandelt hatte:
Nicht schlecht für 25Tkm... und es hatte erstaunlich wenig Spiel für diese Kraterlandschaft... ob ichs bei der Montage beschädigt hab oder obs Billigschrott war möcht ich nicht entscheiden, aber dass die Härteschicht in axialer Richtung regelrecht wegplatzt passt nicht recht zu nem Montagefehler.
Um kurz nach 5 ist der Spaß auf jeden Fall wieder zusammen, wieder mit neuem Gelenk. Das HappyEnd lässt leider noch auf sich warten...
Ich will zum Stammtisch, muss aber vorher noch einkaufen, Supermarkt liegt auf dem Weg. Die Fahrt ist phantastisch, ich nehme völlig unbekannte Geräusche wahr, z.B. das Motorbrummen... Freudig-entspannt stelle ich den Wagen auf den Supermarktparkplatz, erstehe Lebens- und Genußmittel sowie ein Presserzeugnis im Wert von 26,14€ und mache mich auf den Heimweg. Der Plan verlangt nach Änderung... ich rolle rückwärts aus der Parkbucht, lege den ersten Gang ein, lasse die Kupplung kommen und - ernte ein mahlendes Geräusch, der erwartete Vortrieb bleibt gänzlich aus... Gang raus, Gang rein, das selbe...
In meinen Kopf steigt der Druck... Flüche, die einem orientalischen Teppichbazar zur Ehre gereichen würden formen sich hinter meinen Lippen... eigentlich möcht ich grad schreien... oder heulen...
Ich schmeiß mich unters Auto und stelle fest, dass die Welle aus dem neuen Gelenk geflutscht ist, typisch Pfusch am Bau, nicht richtig eingerastet, selbst schuld...
Mit der Hand ist das so nicht wieder reinzutüdeln, also zurück in die Werkstatt, aber wie? Jemanden anrufen, abschleppen... die dritte oder vierte Nummer ist die von Manfred, der auch tatsächlich rangeht udn seine Abendplanung dankenswerterweise leicht modifiziert. Wird aber 30 -40 Minuten dauern. Während des Telefonats fällt mir ein, dass abschleppen überhaupt keine gute Idee ist. Die Manschette ist ab, das Ding wird Dreck fressen... der Wellenstumpf und die drehende Nabe werden sich gegenseitig unbrauchbar machen... vielleicht fällt einfach der Rest der Welle einfach raus... keine Optionen, der einzige gangbare Pfad heißt schrauben auf dem Parkplatz.
Also mit dem Manne zur Halle, ich hab zwischenzeitlich einen "Einkaufszettel" fürs Werkzeug geschrieben, vom Drehmomentschlüssel über Hammer und Ratsche bis zum Wagenheber muss alles mit, Fett, Kabelbinder, Putzlappen... dann zurück zum Parkplatz.
Wagen hoch, Rad runter, erste Herausforderung ist die Zentralmutter, über 310 Nm sind schlecht lösen, wenn sich der Mist mangels Verbindung zum Getriebe einfach durchdreht. Manfred stiefelt auf die Bremse, die Mutter löst sich. Das Gelenk kann ich jetzt aus der Nabe fischen und auf die Welle schieben, der Hammer treibt es diesmal definitiv weit genug nach hinten... Fett nachfüllen, Manschette drauf. Um das Gelenk aber wieder in die Nabe einfädeln zu können brauch ich definitiv mehr Platz, also wird auch mal eben noch das Traggelenk rausgehebelt, so dass sich das Federbein samt Radträger seitlich wegdrücken lässt... Alles geht seinen Weg, sprich retour an seinen angestammten Platz, mit eingelegtem Gang lässt sich jetzt auch die Zentralmutter endfest anziehen. Rad drauf, Werkzeug in den Kofferraum, weg vom Parkplatz, noch vor Ladenschluß...
runterkommen. zum Stammtisch fahren. Essen. Trinken. heimfahren....
my brain hurts... _________________ Being on a bike you sculpted yourself is a sense of achievement, mechanical symphony of parts working together because you arranged them that way.
And the lord said unto John "Come forth and receive eternal life".
But John came fifth and won a toaster...
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kommmschmit Badisches Urvieh
Anmeldedatum: 07.08.2005 Beiträge: 11084 Wohnort: Eberbach / Baden
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Verfasst am: 05.04.2012 23:51 Titel: |
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Respekt Marc.
Ich hätte vermutlich mit dem Hammer lustvoller agiert.... _________________ Ich ärgere mich nicht
und wenn ich verrecke vor Zorn (mein Lebensmotto) |
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T. Tinoccio
Anmeldedatum: 15.08.2005 Beiträge: 3876 Wohnort: FT,EX-Heidelberg
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Verfasst am: 06.04.2012 01:06 Titel: |
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Alter Schwede...Respekt!
Ich hätte einfach den ADAC gerufen und mich zur Werkstatt schleppen lassen... _________________ Lebe jeden Tag als wär´s Dein letzter....es könnte dein letzter sein...
frei nach T. |
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SRatte Forum-König
Anmeldedatum: 09.08.2005 Beiträge: 2645 Wohnort: Am Oberrhein... (...etwas wärmer)
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Verfasst am: 06.04.2012 08:21 Titel: |
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Guten Morgen.
Da kann ich in Kürze ähnliche Bilder liefern, allerdings nicht von einem Auto-Radlager. _________________ 1978 SR500, 1981 SR500, 1990 Springer Softail, 1995 XJR1200......und nix neueres |
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nanno Forumsweiser
Anmeldedatum: 01.06.2007 Beiträge: 1790 Wohnort: Linz, Österreich
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Verfasst am: 06.04.2012 08:35 Titel: |
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Whoa... _________________ Frei ist, wer frei denkt. |
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rei97 Forum-König
Anmeldedatum: 07.08.2005 Beiträge: 7157 Wohnort: Denkendorf
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Verfasst am: 06.04.2012 09:35 Titel: |
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Also:
Die Flakes im Innenring würden bei einer Befundung durch seriöse Lagerhersteller zu dem Wort >Überlast< führen. Das ist weder ein Laufzeitproblem, noch eine Montagefolge.
Ein gutes Lager reagiert genau wie ein schlechtes genauso auf Überlast.
....nur bei unterschiedlich hohen Beanspruchungen.
Erst eine Gefügeuntersuchung mit dem Elekrtonenmikroskop erlaubt eine Beurteilung der Güte der Härtezone. Wenn da auch nichts rüber kommt, dann liegt es an dem Lagerwerkstoff. Den gibt es nämlich in unterschiedlichen Reinheitsklassen und billigere enthalten schonmal Alueinschlüsse, die dann in Kombination mit dem Härteverfahren auch bei niedrigeren Belastungen zum Aufplatzen neigen.
Überhaupt muss man sagen, dass viele OEMs kostengetrieben an die untere Dimensionierungsgrenze zu gehen. Bis der Kunde merkt , was los ist, ist die Garantie rum. Um ein Beispiel zu geben:
Ein B150 hat die gleiche Radlager-Grösse wie ein großer Saab.
Der Unterschied ist halt die zu erwartende Lebensdauer z.B. im Taxibetrieb. Da ist dem Saab zugute zu halten, dass man ihn als Taxi so gut wie nicht sieht...
Bei den Dämpfern ist das übrigens recht ähnlich.
Fahrer eines W201 wissen recht gut, dass die Dämpferbeine vorne meist 400000km und mehr halten.
Regards
Rei97 _________________ skype: hrei97
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SRatte Forum-König
Anmeldedatum: 09.08.2005 Beiträge: 2645 Wohnort: Am Oberrhein... (...etwas wärmer)
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Verfasst am: 06.04.2012 11:02 Titel: Sorry Marc, aber das ist doch kein Lager ;-) |
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Das ist ein Lager (-Schaden) :
Bild ist etwas groß, aber man soll ja auch was erkennen.
_________________ 1978 SR500, 1981 SR500, 1990 Springer Softail, 1995 XJR1200......und nix neueres |
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SRatte Forum-König
Anmeldedatum: 09.08.2005 Beiträge: 2645 Wohnort: Am Oberrhein... (...etwas wärmer)
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Verfasst am: 06.04.2012 11:05 Titel: |
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Größenvergleich
Wer schätzt den Einsatzort, die Leistung der Maschine und die Schadensursache richtig ein ? _________________ 1978 SR500, 1981 SR500, 1990 Springer Softail, 1995 XJR1200......und nix neueres |
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T. Tinoccio
Anmeldedatum: 15.08.2005 Beiträge: 3876 Wohnort: FT,EX-Heidelberg
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Verfasst am: 06.04.2012 11:30 Titel: |
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-Mittelschnelllaufendes Lager eines Aggregats
-Leistung: wenig Drehzahl max. 1000U/min, aber viel Drehmoment.
-Schaden auf jeden Fall von der Welle ausgehend-Unwucht?Virbrationen? _________________ Lebe jeden Tag als wär´s Dein letzter....es könnte dein letzter sein...
frei nach T. |
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S&T Hochwürden
Anmeldedatum: 07.08.2005 Beiträge: 9902 Wohnort: Gehenna
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Verfasst am: 06.04.2012 11:42 Titel: |
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Deinem Job nach hat es mit ner Wasserturbine / Generator zu tun. Was macht der, 10-15MW?
Hohe Drehzahlen würd ich auch ausschließen, eher hohe Radialkräfte.
Und das Ding ist lange gelaufen mit dem Schaden, vermutlich mit zuviel Axialspiel, weil die Lauffläche hautsächlich aussen vermurxt ist.
Hochwasser?
Edith meint, die Kugeln sehn dafür erstaunlich gut aus. Abdichtung kaputt, Schmierung ausgewaschen? Dann wärs aber vermutlich überhitzt und schön blau... _________________ Being on a bike you sculpted yourself is a sense of achievement, mechanical symphony of parts working together because you arranged them that way.
And the lord said unto John "Come forth and receive eternal life".
But John came fifth and won a toaster...
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rei97 Forum-König
Anmeldedatum: 07.08.2005 Beiträge: 7157 Wohnort: Denkendorf
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Verfasst am: 06.04.2012 11:49 Titel: |
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Also:
hoher Flankenläufer.
Entweder zu hohe achsiale Belastung durch Spiel oder hohe Seitenkräfte.
Wieder das selbe Überlastbild.
Wenn so Sachen sehr teuer werden, dann sollte man mal den Werkstoff ansehen. Da wird in letzter Zeit immer mal wieder in Südostasien gesündigt.
Regards
Rei97 _________________ skype: hrei97
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SRatte Forum-König
Anmeldedatum: 09.08.2005 Beiträge: 2645 Wohnort: Am Oberrhein... (...etwas wärmer)
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Verfasst am: 06.04.2012 11:55 Titel: |
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Ok, dann lös ich es auf.
Das Lager war in einem Asynchrongenerator mit 1050 kW verbaut.
Es hatte knapp 100.000 Betriebsstunden.
Drehzahl war 750 U/min.
Und ja, Marc, es ist noch sehr lange mit dem Schaden gelaufen.
Bis es so laut wurde, das ich damals (2011) die Maschine ausser Betrieb nahm und das Lager dann gewechselt wurde.
Maschinen mit 10-15 MW haben viel größere Lager, und i.d.R. auch keine Kugellager, sondern Gleitlager.
Das die Kugeln und auch der Aussenring relativ gut aussehen hat uns alle hier auch verwundert.
Das andere Lager des Genos war übrigens noch gut.
(es wurde trotzdem mitgewechselt, klar)
Hochwasser und mangelnde Schmierung waren nicht die Ursache.
@T: alles richtig, auch das der Schaden von der Welle ausging.
Aber nicht aus den Gründen die Du genannt hast.
Es waren keine mechanischen Gründe.
Jetzt seit Ihr wieder dran. _________________ 1978 SR500, 1981 SR500, 1990 Springer Softail, 1995 XJR1200......und nix neueres |
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T. Tinoccio
Anmeldedatum: 15.08.2005 Beiträge: 3876 Wohnort: FT,EX-Heidelberg
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Verfasst am: 06.04.2012 12:12 Titel: |
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Partikelwanderung durch Kriechströme? _________________ Lebe jeden Tag als wär´s Dein letzter....es könnte dein letzter sein...
frei nach T. |
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SRatte Forum-König
Anmeldedatum: 09.08.2005 Beiträge: 2645 Wohnort: Am Oberrhein... (...etwas wärmer)
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Verfasst am: 06.04.2012 12:16 Titel: |
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Wow,
der Kandidat hat 100 Punkte !
Bei uns nenn sich dies "Wellenstrom"
Der Wellenstrom (bzw. die Spannung) wird durch die Induktion der sich drehenden Welle im Magnetfeld verursacht.
Bei größeren Maschinen wird dieser über eine Kohlenbürste gegen Erde abgeleitet.
Im vorliegenden Fall der kleineren Asynchronmaschine war die Welle gegen das Lager isoliert.
Diese Isolierung hat im Laufe der Zeit versagt.
Die Wellenspannung führte zum Wellenstrom über dieses Lager. _________________ 1978 SR500, 1981 SR500, 1990 Springer Softail, 1995 XJR1200......und nix neueres |
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S&T Hochwürden
Anmeldedatum: 07.08.2005 Beiträge: 9902 Wohnort: Gehenna
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Verfasst am: 06.04.2012 12:17 Titel: |
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Das ist ein schöner Ansatz, das mit dem Kriechstrom... das würd das mit den Kugeln erklären, Material und so...
großes Lager für so nen "kleinen" Geno... _________________ Being on a bike you sculpted yourself is a sense of achievement, mechanical symphony of parts working together because you arranged them that way.
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nanno Forumsweiser
Anmeldedatum: 01.06.2007 Beiträge: 1790 Wohnort: Linz, Österreich
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Verfasst am: 07.04.2012 19:21 Titel: |
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Ich hab heute sicher 10 Minuten lang auf den (fix) mit dem Motorrad verschraubten Velorex geschaut und mir gedacht: gar ned so schlecht für den allerersten Versuch. Insofern: Ich freu mich. _________________ Frei ist, wer frei denkt. |
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T. Tinoccio
Anmeldedatum: 15.08.2005 Beiträge: 3876 Wohnort: FT,EX-Heidelberg
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Verfasst am: 08.04.2012 01:00 Titel: |
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...We are the Champignons...
wo ist die Waschmaschine? _________________ Lebe jeden Tag als wär´s Dein letzter....es könnte dein letzter sein...
frei nach T. |
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kommmschmit Badisches Urvieh
Anmeldedatum: 07.08.2005 Beiträge: 11084 Wohnort: Eberbach / Baden
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Verfasst am: 08.04.2012 11:16 Titel: |
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Jou und ich habe, mit der Hilfe vom Ziwi und der ZZP von T. endlich wieder mein Dreiradel zum richtigen Zünden gebracht. Sie lief zwar vorher auch, hatte aber ne ordentlich Frühzündung. Nun ja: Mein Gehör war auch schon besser.
Danach habe ich mir noch die SR vom Ziwi angeschaut und was war? Stehbolzen am Krümmer nur noch einer da. Übergang Krümmer/ Tröte undicht. Der ganze Satz war dermaßen verspannt dass ich beschloss alles abzubauen und, siehe da: schöner großer Riss am Ansatz der Ausgleichskammer. Nur gut dass das ein Peppi ist. Den kann man ja wieder zusammenbraten. Danach wird der dann spannungsfrei verbaut.
Damit der Ziwi fahren kann habe ich dann den alten Klapperpuff vom Speicher geholt, etwas angeschliffen und Ofenlack drüber. Sieht (noch) richtig nett aus. Dazu den alten, gerissenen Orschinoolkrümmer und über das Loch ein Blechlein mit Schlauchschelle getüttelt. Pfusch³ aber ich hoffe es hält bis der Orschinoole wieder fertig ist. _________________ Ich ärgere mich nicht
und wenn ich verrecke vor Zorn (mein Lebensmotto) |
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