SR-XT-500 Forum

[rei97]

Also:
gibt sicher eine Diskussion , wie in der graossen Kneipe, aber ich lass es mal drauf ankommen.

Der insider -Hans hat dort einen Vorschlag gemacht, der mich nochmal auf einen Rundkurs treiben könnte, nachdem seit 2009 nichs mehr lief.

Zitat:
Wie waere das:

Ein SR/XT Cup, der so seriennah wie moeglich ausgetragen wird.
Beispiel fuer ein moegliches Reglement:

jede SR oder XT ist zugelassen

Rahmen: absolut Serie
Schwinge: absolut Serie
Gabel: Serie, die Innereien sind frei
Daempfer: frei
Tank: Serie
Sitz: Grundplatte Serie
Bremse: Serie, XT muessen auf Scheibe umgeruestet werden mit SR
Gabel, Stahlflex Leitung Vorschrift
Lenker: die serienmaessigen Halter an der Gabellbruecke muessen
verwendet werden
Felgen: nur Serienfelgen duerfen verwendet werden
Reifen: ein Fabrikat wird vorgeschrieben (BT oder Heidenau etc)
Fussrasten: frei
Motor: absolut Serie, max Stand ist 2J4 offene Ausfuehrung
einzig erlaubte Aenderung ist die Verwendung einer HIHA
Standardwelle mit Radl, max Schleifmass wie Serie

Vergaser: frei
Auspuff: frei

alle STVZO Ausruestung darf abgebaut werden innclusive der dazugehoerigen Halterungen


Drei Sachen würde ich überdenken, weil das evtl billiger und besser ist:
Sitz: frei (damit sind Heckbürzeleinsitzer zulässig).
Halter an Gabelbrücke möglich aber nicht nötig. (Stummel zulässig)
Zum Thema Auspuff würde ich die serienzulässigen Geräuschgrenzwerte der SR von 1978 zulassen. Das ist einerseits recht laut, andererseits hat man damit auf den meisten Strecken kein Problem, auch wenn es leicht über 95dba geht. Templin, Harzring, Peenemünde, Anneau, Oschersleben,Spreewaldring uva. lassen grüssen.
So eine Maschine lässt sich leicht im Bereich von 800€ aufbauen oder eine vorhandene abspecken und ein Wochenende Fahrerei sollte nicht mehr als 150€ kosten.
Wäre doch was, oder?
Regards
Rei97
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[S&T]

Ich hab das "drüben" quergelesen... ich denke, interessant ist sowas, um "mal eben" ohne (Führerschein-/Fremd-)Gefährdung am Kabel zu ziehen.

"Mal eben" bedingt natürlich günstigen Einstieg, und alles über "Scheinwerfer am Zweitmoped abkleben" geht da eigentlich schon drüber raus. Eine Sport-,Spiel-und Spaßhuddel im 1000€-Rahmen geht sicher auch, schränkt den potentiellen Teilnehmerkreis aber schon ein.

Dafür dann eine "Serie" ins Leben rufen, die es eigentlich schon gibt, parallel organisieren, terminieren... für die Teilnehmer eine handvoll feste Termine, die wiederum zwecks Freizeitmangel den Kreis der Auserwählten einschränken...

Streckenmiete... überhaupt passende Örtlichkeiten...

Kostenreduktion durch Sponsoring? Vermutlich wenig Interessenten...

Ich persönlich fände da so eine Art "Trackday/Public Race" interessanter, also wirklich "Scheinwerfer abkleben" und los...
Was es organisatorisch vermutlich kaum einfacher macht, zwecks Regularien vor Ort. Da wäre die Frage zu stellen, ob es echte Rennstrecken sein müssen oder ob es andere Örtlichkeiten gibt, wo so etwas möglich wäre.

Was ich sagen will ist: Die "Kostenreduzierung" auf der Fahrzeugseite ist doch verschwindend gegenüber dem organisatorischen und finanziellen Aufwand auf der Streckenseite.
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Being on a bike you sculpted yourself is a sense of achievement, mechanical symphony of parts working together because you arranged them that way.


And the lord said unto John "Come forth and receive eternal life".

But John came fifth and won a toaster...

[rei97]

Also:
Genau da ist der Hase im Pfeffer...und war es auch für mich.
Die Streckenkosten und die Fahrtkosten.
Wenn da ein WE rasch über die 400€ Grenze geht, ist das für kaum noch jemand interessant, ausser für die bereits Voll-Verfallenen.
Strecken gibt es genug, sogar für günstigen Kurs, aber die Lärmproblematik. Um ein Beispiel zu geben: Anneau mit 4000upm 2 m von der Auspuffmündung max 95dba. Das ist kaum mit einem E4 Puff zu schaffen, aber die meisten Strecken sind da konzilianter. In Berlin hörte ich von 95dba im Fernfeld...da kann man nah schon über 102 gehen...im Leerlauf. In Peenemünde wird nichts gemessen. Der Chef hört das 10km weiter und bittet den Lärmbold von der Strecke zu holen. Mit 110dba im Leerlauf ging das beim Berthold gut. Einzylinder fallen da nicht so auf.
Auch in Templin erinnere ich mich an einige laute Huddels...viele waren es nicht, aber der BGS stieg mit dem Heli auf um die Quelle eines russischen Überfalles zu inspizieren
Seisdrum.
Die Kosten einer geeigneten Huddel sollten 800€ nicht übersteigen, egal ob durch Abkleben oder extra Caffeeratte.
Um ein Beispiel zu geben...so könnte sowas aussehen.
Regards
Rei97

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[thruxton]

Moin,

meinen Senf habe ich bereits in der grossen Spelunke abgegeben, hier nochmal das ganze:

Wo kann man den fahren, ohne tausende von Kilometern zu überbrücken, das ist "mein" größtes Problem!

Hier von Norddeutschland aus ist mir das da unten nach Ex-Jugoslawien und in die Tschechei einfach zu weit und zu aufwendig...wenn es ne Lösung für eine "nutzbare" Strecke innerhalb Deutschlands geben würde, wo man dann auch nicht gleich ein viertel des Monatsgehaltes ausgeben muss, damit man überhaupt fahren darf, währe ich sofort dabei, ob nu mit Serie oder mit einem unserer "selbstgefrickelten" RennMopeds (die stehen im Moment nur rum..).

So lange es da keine brauchbare Lösung gibt, bleibe ich bei Enduro und "Geländesport", das ist "zeitlich" und "räumlich" noch zu vereinbaren.

Wenn da jemand ne gute Idee hat ... immer her damit!

Näxtes Posting zu den Antworten:

http://padborgpark.dk/uk/about/test-days/

..wenn ich das richtig rechne, ca. 500 Euro für eine bestimmte Zeitspanne und es dürfen alle fahren, Autos usw......

http://www.heidbergring.de/?page_id=110

93 db (iss nunmal so) Strecke "nur" 850 Meter, iss nicht alzu lang und breit aber da könnte ich mir schon vorstellen, ein paar Runden zu drehen...mit original oder auch nicht...Kedo wollte doch nen "RaceDay" erneut starten, das währe doch was.... smile

Also, für die GTF Fahrer sicher kein Anreiz, auf so einer Strecke zu fahren...oder doch Augenzwinkern . Nach dem letzten Raceday 2004 haben viele "Blut" geleckt und sich was zusammengebaut um damit zu fahren, ich denke viele sind dann auch wieder abgesprungen aus den genannten Gründen (Zeit/Kohle/Entfernung). Ein paar sind aber auch "hängengeblieben", z.B. Juwi, FPG usw. . Kann ja mal jemand bei Kedo vorsprechen und denen nen Tipp geben...

...zum schluss noch meine 2cent:

Beim letzten (oder wars der vorletzte?) Kedooffroadday habe ich da mal mit Lutz von Kedo über eine Wiederholung von Templin an anderer Stelle gesprochen. Lt. seiner Aussage ist das ganze wohl ziemlich aufwendig und bindet ziemliche Resourcen bei Kedo, wenn da jemand, wie damals die Berliner da was organsieren will, so soll er sich mal mit "konkreten" Vorschlägen dort melden...

Währe das nix für Dich rei? Bist doch jetzt Rentner... ;)
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[roger]

Reizen würde mich das schon sehr!
Zur Probe könnte man ja mal einen Termin in der nicht sooo weiten Entfernung anpeilen.
Gleich einen Cup daraus bauen finde ich übertrieben aber in Verbindung eines anschließenden Lagerfeuerplauschs mit Zeltlager nach einem schnellen Tag auf der Piste....
Das wäre sehr nett

Ob dann der ein oder andere mit Lampe dran kommt oder nicht wäre mir wurscht. Ob Höcker oder nicht ebenso, solange der Motor in Grenzen Original bleibt, wie Du schon schrubst.

[rei97]

Also:
Leutz, da sollte schnell was entstehen.
Heute abend wurden mir 1000 für die Rennratte geboten.
Wenn die weg ist, müsste ich erstmal nicht weinen, da dann wieder etwas Platz bei mir frei wird.
Wenn dann noch die Schwarze weg käme, würde ein Lowcost-Renner wieder in Frage kommen. Flotte Motore hätte ich sofort 2 in Peto
Regards
Rei97
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[fpg]

moin,

um eine eigene rennserie zu organisieren braucht es viel zeit, personal und geld. gtf legt, was organisatorisches angeht die messlatte sehr hoch und dass bei recht geringen kosten für die fahrer.

- drei tage streckenmiete
"echte" rennstrecken sind nicht nur anspruchsvoll, sondern auch sicher. in der regel immer um 4km lang und gut gepflegt. spätestens bei einem ausritt ins grün oder bei einem sturz lernt man, dass solche kleinigkeiten lebenswichtig sind. das streckendesign ist so, dass man im fall des falles nirgends zum gegenverkehr wird

- professionelle streckenposten
ohne diese leute wäre das ganze lebensgefährlich. gerade wenn mehr als ein moped auf der strecke ist....

- medizinisches personal ( mindestens zwei rettungswagen incl. mannschaft)
selbstverständliche voraussetzung !

- zeitnahme (transpondermiete, personal)
liegt in der natur der sache....

...bleiben noch kleinigkeiten wie "lärmzuschlag", streckeninspektion usw.

wer nun noch eine gute strecke findet, die den mindestanforderungen genügt, schnell erreichbar und kostengünstig ist sowie noch freie termine in den näxxten drei jahren bietet, möge sich bei mir melden bzw. der cheffin (www.grabtheflag.de) diesen tip zukommen lassen !!

eine professionelle veranstaltung ist gerade bei der teilnahme vieler rookies absolut notwendig.

das technische reglement derart eng zu fassen wie im eingangspost vorgeschlagen, macht keinen sinn, da man damit einen grossen teil des vergnügens in der wurzel abwürgt. da finde ich das gtf-reglement beispielhaft, da es sinnvollen spielraum bietet.
am ende entscheidet eh nicht die motorleistung, sondern der fahrer und ob das moped durchhält...

der fpg
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[fpg]

moin,

... einer wird unterschreiben ... der ist dann veranstalter, ganz verbindlich ....

aus den "free & easy" anfängen von gtf hat sich letztlich eine sehr professionelle geschichte entwickelt... man müsste sich mal die frage stellen, warum das so gekommen ist. aus reiner regulationswut sicher nicht, wenn ich die veranstalterin richtig einschätze

natürlich kann man das rad neu erfinden, aber ggf. helfen ja erfahrungen anderer weiter. ist wie mit der helmpflicht... eigentlich braucht keiner so eine plastikmütze.... statistisch kommen die meisten ohne unfall über die saison... wozu also die kosten und die umstände, wenn eh' fast nixx passiert ??

für mich steht die sicherheit bei solchen veranstaltungen (neben dem fahrspass u.a.) klar im vordergrund. bevor man über die fahrzeugtechnik nachdenkt, sollte man zunäxxt andere fragen klären... z.b.: darf man mit jeans und turnschuhen an den trainings teilnehmen (als fahrer ), is ein jethelm oder ne klassische halbschale ok ?? immerhin bewegt man ja ein klassisches motorrad... stören rückenprotektoren oder handschuhe ??
reicht der autoverbandskasten aus, bis der notarzt kommt (kann ja bei einigen strecken in der pampa etwas dauern), oder überlässt man jeden seinem schicksal (..." was einen nicht tötet....")

nichts ist unmöglich, man sollte sich nur im vorfeld auch über das umfeld gedanken machen....

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[rei97]

Also:
die Sache ist für mich durch, die Rennratte ist verkauft.
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Rei97
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[fpg]

moin,

...achso... wollte den verkaufsthread von rei nich zerlabern...

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[rei97]

Also:
Die Spitze musste ja kommen, aber das hatte mit dem Fred hier gar keinen Zusammenhang. Gestern kam jemand einen Motor abholen, der mit dem Forum nix am Hut hat und hat für einen Kumpel Bilder der Ratte gemacht. Der hat mich heute angerufen und den Deal fix gemacht.
Das wars eben dann, nix mehr Rennerle....
Eigentlich kann der Fred dann auch in die Tonne, da sich ja die Rennasse bereits wie eingangs angedeutet sofort der Sache bemächtigt haben. Das lief in der grossen Kneipe nicht so krass wie hier, aber dem Hans hauen sie ja nicht mit so ausgeprägter Freude drauf....

Moderator, bitte den Fred in die Tonne. Er nutzt nix mehr. Er schadet nur noch.
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Rei97
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[thruxton]

ähhh...das ging jetzt aber ein bisschen schnell, da sind doch auch noch andere "Interessierte"...

Im Osten gibts doch immer soviel "alte" Flugplätze, hat da nicht jemand ne Adresse oder nen Bekannten oder kennt einen der einen kennt? Da gabe es doch auch mal die Idee mit der "Viertelmeile"...vielleicht ne Alternative?

Bin offen für alles (und ne Rettungassistenausbildung mit "kleinem" Koffer)...;)
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[S&T]

Grillparty mit Viertelmeile hätte einen gewissen Reiz, wenngleich das mit "Rennen fahren" nicht mehr so viel zu tun hat.
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[roger]

Also bisher hat sich der Fred noch nicht erledigt, ich weiß nicht,
warum sich Helmut auf den Schlips getreten fühlt, soooo schlimm wars doch nicht ;-)
Das Thema ist interessant, dazu die Meinungen von Fahrern zu lesen, die schon lange rennmäßig unterwegs sind, erst recht.

[Bulldog2011]

Nur mal 'ne kurze Zwischenfrage, geht es 'nur' um Rundstreckenrennen oder können wir hier in diesem Thread auch über andere Wettbewerbsfahrten, wie z.B. Rallye oder Orientierungsfahrten mit anschliessender Siegerehrung diskutieren?
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mit lieben Grüssen,
Andreas


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http://library-of-fairytales.blogspot.de/

[dreckbratze]

ich habe zwar mit rennen nichts am hut, finde aber fpgs argumente schlüssig.

[pointer]

hab' ich auch gedacht ... bis mir die Isle of Man einfiel. Also ist schon gut, wenn das mal angemerkt wurde, aber wenn sich die Teilnehmer des Risikos bewußt sind und trotzdem wollen ... da ist schon was, was so Risikoscheulinge wie ich nicht unbedingt nachvollziehen, aber irgend wie doch verstehen können ...
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Ottos Mops hopst ... (Ernst Jandl)

Wir sprechen verschiedene Sprachen, meinen aber etwas völlig anderes

[nanno]

Ich lese recht interessiert mit, aus 2 Gründen:

1) weil ich ganz gern mal aus erster Hand Rennluft schnuppern möchte
2) weil ich als Student *hystel* mit etwas beschränktem Budget agieren muss.

Was die Haftungsgeschichte und das drumherum betrifft:

Ich finde die Idee prinzipiell gut und auch die schlichte Tatsache, dass GtF sich selbst (wie ich das erste Mal davon gelesen hab) als eine günstige Gelegenheit für Renn-Interessierte begriffen hat, sich aber mittlerweile (zwangsläufig) sehr stark professionalisiert hat und als Folge davon aber auch teurer geworden ist.

IMHO kann man aber wesentlich günstiger als mit einer SR/XT bei GtF an den Start gehen, wenn man sich auf die Classic 350 einschießt und sich eine günstige Emme umbaut. Ich behaupte, mit einer Emme bis 500 Euro und mäßigem Gebastel (sprich Gewichtstuning durch Weglassing) auch ein ganzes Eck günstiger kommt.

Nicht zu verachten sind so Sachen wie ordentliche Lederkombi, Stiefel, Handschuhe... ohne die ich mich nicht auf die Strecke trauen würde. Das kostet, wenn man es auf einen Schlag (und neu) kauft sicher auch noch mal 500 Euronen.

Ganz ehrlich: Ich wäre natürlich für eine günstigere Gelegenheit sehr gern zu haben, aber auf Dinge wie Rettung/Streckenposten/Auslaufzonen möchte ich gerade als Anfänger nicht verzichten, es kann so immer noch genug schiefgehen.

Grysze
Greg
_________________
Frei ist, wer frei denkt.

[fpg]

moin,

...hm... gerade die classic 350 fährt sehr hohes niveau... da is man mit ner emme eher als rollpylone unterwegs. die aermaccis, ducati, yamaha-rd-tz sind verdammt schnell und teuer..... die classic 500 ist da günstiger, weil das material (überwiegend sr und xt) billig und potent ist.

generell gilt aber: rennenfahren kostet geld... da ist das motorrad nur ein faktor. wählt man zuverlässige technik und entwickelt einen guten fahrstil, fallen ausser verbrauchsmaterial (reifen, kette, öl, sprit) kaum weiter kosten an. dagegen sind streckenkosten incl. nenngebühr und logistik jedes jahr aufs neue zu berappen... wenn man es also ernsthaft betreiben möchte, z.b. bei gtf dann rechnet man:

rund 1000€ nenngebühr pro saison
rund 150l "rennsprit" ca. 240€
1-3 satz reifen 180€ bis 1000€
6000km autobahn (600-800l diesel, maut usw.) 1200€ + 200€
essen & trinken für min. 2 personen über 15 tage (incl. an-/abfahrt ) 300€-500€

usw....

der fpg
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