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Neue alte XT

 
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Phil
Aufsteiger


Anmeldedatum: 26.08.2005
Beiträge: 53
Wohnort: Düsseldorf

BeitragVerfasst am: 18.11.2015 17:22    Titel: Neue alte XT Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

sooooo, jetzt habe ich die XT, die ich vor anderthalb Jahren mal halbwegs günstig von einem Kollegen gekauft hatte, heim geholt.



Es war bei ihm eben das Übliche, das Moped fährt, der Herr verliert die Lust, und dann steht es nur rum und gammelt vor sich hin.

Ich ringe noch mit mir, was ich dran machen soll. Den Motor eh komplett, ich habe eine Rechnung in den Unterlagen gefunden, von wegen Motorgeräusche Kolben oder KW-Lager. Wobei die Werkstatt ist eh dubios, die das geschrieben hat. Neuer Kettensatz, aber weder neue Sicherungsbleche, noch die defekte Mutter fürs Ritzel ersetzt. Das Gewinde auf der Welle sieht noch gut aus.

Aber der Rest? Ich neige dazu, das Ding zu putzen und die paar Rostmacken am Rahmen auszubessern. Schwinge, Ständers, Rasten und Hebel pulvern oder lacken, den K-Stoff-Tank auch neu lackieren.
Die Speichen sind rostig, die Naben so lala, der KBT ist ausgeschlagen.
Die Standrohre sind im sichtbaren Bereich auch mit Rost gezuckert, die Gabel sifft eh Öl wie Sau. Mal sehen, was unter den Faltenbälgen hervor tritt.

Der Alutank ist dabei und beulenarm. Mr. Green









Der Auspuff ist aber ziemlich fertig, mal sehen, ob ich da was draufbraten kann. Richtig solide ist anders.

Beste Grüße

Ph.
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Schöne Grüße

Ph.
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pointer
säxmäschien


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 9001
Wohnort: Ostfildern, Spätzlesland

BeitragVerfasst am: 19.11.2015 01:59    Titel: Antworten mit Zitat

netter Zugang! Well done!

... und irgend was ist bei den ollen Hobeln ja immer. Der Auspuff wird 'ne Aufgabe.

Ein wenig Klugschiss: Wenn du zur Rettung ansetzt, vergiss beim Hartlöten (schweißen? .. ich weiß nicht, bin kein Fachmann, aber meine "Kontakte" wollen da immer lieber hartlöten) die Rostlöcher unter den angeschweißten Halteblechen nicht, falls du mit folgender Flammverzinkerei liebäugelst (der Krümmer sieht ja so aus, als hätte er das schon hinter sich). Nach dem Zinken ist mit Lot eher nix mehr zu machen.

... und dann ist da bestimmt auch noch die beliebte Sache mit dem Kettenspanner: Ausbuchsen und mit Schmiernippel bestücken ist wohl die Edel-Lösung ...

wurscht wie, fein ist's, wird sicher was, du bist ja auch schon länger bei der Ölfinger-Gang Mr. Green
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Ottos Mops hopst ... (Ernst Jandl)

Wir sprechen verschiedene Sprachen, meinen aber etwas völlig anderes
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hiha
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BeitragVerfasst am: 19.11.2015 06:20    Titel: Antworten mit Zitat

Mehrerlei von meiner Seite:
Glückwunsch zum Neuzugnang :-)
Die Speichen sind nicht rostig, zumindest vorne nicht, also lassen, solange sie nicht anfangen zu reissen.
Den Acerbis nicht lackieren, das hält nicht, höchstens mit Wundermitteln, und da ists nicht sicher.
Rostpickel auf der Gabel kann man wegradieren. (Stahlwolle o.Ä) Da die Deinige von Faltenbälgen umhüllt ist, sollte da nix fehlen. Undichtigkeiten liegen dann meist nur an den Simmerringen.
Der Auspuff ist neuwertig! Ich würde ihn mit 0,5mm VA-Blechen umschweißen. (MIG/MAG mit Normaldraht)
Hartlot geht wegen der auftretenden hohen Temperaturen nur, wenn Du CuZnNi, also Neusilberlot, verwendest, ist in dem Fall aber ziemlich schwierig, erheblich schwieriger als Schweißen.

@Pointer
Ich hab ja jetzt schon lange die XT, fuhr auch viele Jahre im Winter, pflegte sie nicht sonderlich (wie man heute sehen kann...) aber hatte noch nie Probleme mit dem Kettenspanner. Ich wusste nichmal, dass da was kaputt gehen kann. Vermutlich sollte man die Kette so reichlich schmieren, dass der Spanner auch was abkriegt.. ;-)

Gruß
Hans
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JoeBar
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Beiträge: 846
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BeitragVerfasst am: 19.11.2015 08:33    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

das mit dem Tank kann ich unterschreiben. Ich hatte mal ne DR600 mit Acerbistank, den der VB versucht hatte umzulackieren. Nach etlichen Fehlversuchen (versch. Kunststoffgrundierungen, ...) habe ich erst verstanden, woran es liegt, dass er nicht lackierfähig ist. Das Ding aus Kunststoff ist einfach nicht gasdicht. Den Lack hebt es dann immer wieder flächig als Blase an. Zum Schluss habe ich den Lack wieder runtergeschliffen und als letztes versucht mit immer feiner werdendem Schleifpapier eine "gleichmäßig aussehende" matte Oberfläche zu schaffen...

viele Grüße,
Oliver
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Es geht im Leben nicht darum, gute Karten zu bekommen, sondern um die Kunst, mit einem miesen Blatt möglichst gut zu spielen.
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Phil
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Wohnort: Düsseldorf

BeitragVerfasst am: 19.11.2015 10:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hoi Leute,

okay, merci für die Hilfestellungen.

Das mit dem nicht wirklich gasdichten K-Stoff war mir so nicht klar. Dann lass' ich das eben. Das Ding sieht eh nicht so prall aus, mal schauen, ob es denn oft zur Nutzung kommen wird, weil der Alutank ist ja auch noch da.

Den Auspuff hätte ich mit MIG/MAG und normalem Stahlblech in 0,8 mm versucht zu flicken. Mal sehen, ob ich 0,5 mm in VA bekomme. Danach werde ich das Ding wohl mit HT-Lack behandeln, Flammspritzen o.ä. hatte ich bis dato nicht auf dem Schirm. Im Krümmer steckt noch ein reingerosteter M6-Schraubenstumpf für das Hitzeschutzblech, mal sehen, wie der denn rausgeht. Oder ich muss eben ein neues Gewinde irgendwie hinzaubern.

Gabel muss ich mal zerlegen und mir die Standrohre im Bereich des Arbeitswegs anschauen. Wenn sie da keine Macken haben, sprich die Faltenbälge rechtzeitig drauf kamen, dann wäre Stahlwolle und Chrompolitur eine Option. Die Dingers sind nicht wirklich billig bei Kedo.

Den HP-Kommentar mit dem Kettenspanner verstehe ich nicht so recht, was hat es damit auf sich? Das sieht zumindest auf den ersten Blick nicht so schlecht aus da.

Die Speichen vorne sind in der Tat nicht so schlimm, hinten ist das schlechter. Ich schwanke aber noch, ob ich nicht die Räder richtig aufarbeiten lassen soll. Mit neuen Eselstahl-Speichen, aufbereiteten Naben, neuen Lagern etc. Auf der einen Seite darf man ruhig sehen, dass das Ding nun auch schon >30 Jahre alt ist, auf der anderen Seite nerven mich dann rostige Speichen schon.

Auf alle Fälle habe ich gestern den Moder ausgebaut, sodass ich den im warmen Keller mal anschauen kann. Am WE soll es deutlich frischer werden, und in einer ungeheizten FT-Garage ohne Stromanschluss schraubt
es sich eh nicht wirklich schön. Suse


Beste Grüße

Ph.
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Schöne Grüße

Ph.
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hiha
Forumsweiser


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Beiträge: 1724
Wohnort: Neubiberg b M.

BeitragVerfasst am: 19.11.2015 10:22    Titel: Antworten mit Zitat

Die Faltenbälge waren bei dem Baujahr von Haus aus dran. Sollte also passen...
Gruß
Hans
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pointer
säxmäschien


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BeitragVerfasst am: 19.11.2015 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

Phil hat Folgendes geschrieben:
... Den HP-Kommentar mit dem Kettenspanner verstehe ich nicht so recht, was hat es damit auf sich? Das sieht zumindest auf den ersten Blick nicht so schlecht aus da...


da verweise ich mal auf 'nen Thread im XT500-Forum, da hat der Stefan Kneller ein Photo von seinem Ausgebuchsten reingestellt:
http://www.xt500.org/68eustw03ihkmsez/viewtopic.php?f=2&t=5559&start=15
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Ottos Mops hopst ... (Ernst Jandl)

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Phil
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BeitragVerfasst am: 20.11.2015 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

Soooo, jetzt habe ich mal das top end gezogen.

Die Karre muss mörderisch geklappert haben, so wie die Steuerkette gespannt war.



Die Nocke und die Kipphebel sehen nicht mal so schlecht aus, obwohl die Kipphebelachsbohrungen grenzwertig sind. Ein wenig schief scheint das gelaufen zu sein, aber nicht so schlimm. Ich bin am Hirnen, ob ich die alte Nocke wieder einbauen soll, oder ich schaue nach was anderem. Das FS-Profil an Söhnchens Moped hat mir bei der Probefahrt eigentlich ganz gut gefallen. Mr. Green
Der Monteur, der sich da ausgetobt hat, war wohl Dirko-affin; alles war voll geschmiert, einschließlich der Ventilteller.
Dafür hat der Künstler die Schraube des Nockenwellenradels mit Loctite grün eingeklebt. Mit Knebel und Verlängerung no way, es geht nix über einen gepflegten druckluftgetriebenen Schlagschrauber.







Der Zylinder ist ziemlich blank, erstes Übermaß, der Kolben ist verrieft. Und ich habe leider leider nur noch einen guten gebrauchten Kolben auch in +0,25. Ich hatte gehofft, er wäre in +0,50.

Aber die Kurbelwelle ist ganz gut. Das Pleuel kippelt nur mäßig, und die Verkupferung ist unbeschädigt.

Mal sehen, was da sonst noch so zu Tage tritt.

Die Räder habe ich mir nochmal angesehen. Vorne ist gut soweit, hinten sind die Speichen so rostig, dass ich das so nicht lassen mag.

Nächste Frage: Wer hat brauchbare, gegossene Kolben in +0,50 mm?
Bei die Kedos kostet ein Yamaha-Kolben in dem Maß > 200,- Mäuse...

Oder hat einer von Euch noch einen guten gebrauchten im zweiten oder ggf. im 3. Übermaß?

Beste Grüße

Ph.
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rei97
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BeitragVerfasst am: 21.11.2015 09:45    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
Dem unteren Kipphebel sieht man den Schieflauf an.
Wichtig dabei, dass die Cr-Schicht nicht durch ist, sonst wirds nichts mit Reuse. Die dazu gehörende Nocke wird wohl im Detail genau dieselben Verschleißspuren aufweisen. Wo Du eine F1 Nocke bekommst, weisst Du.
Dann würde ich allerdings mindestens den einen Kipphebel tauschen.
Das mit den Serienkolben wird halt immer knapper und Kedo kann auch nur bei Yam kaufen. Wenn es Dir um den letzten Cent geht, hätte ich noch einen kleinen 05er. Dazu sollte aber die Bohrung vermessen werden, um zu vermeiden, dass der Zyl nicht sauber wird. (Neue Ringe dazu habe ich auch)
Der günstigste Weg einen neuen Zyl& Kolben zu bekommen ist und bleibt der Minibigbore mit planierter Dichtfläche und Zugentlastung.
Wenn die Gänge sauber schalten, würde ich bei intaktem Pleueltopend nur die Ölpumpe neu beringen und den Presslufttest machen, ob die Ölpumpenrückwand dicht ist.
Wenn man die Steuerketteneinstellschraube beschaut, dann weiß man, dass die Steuerkette noch ein langes Leben hat.
Noch Fragen?
Regards
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Phil
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BeitragVerfasst am: 24.01.2016 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

Sooooo... Heute habe ich den Motor zu Ende zerlegt. Das hat eigentlich recht störungsarm funktioniert. Ein besonderes Vorkommnis war, dass eine Gehäuseschraube, die am Anschluss des Ölrückförderungsschlauch, einfach abgerissen ist. Zum Glück war der Stummel lange genug, um eine Mutter aufzuschweißen. Ich hatte mich schon helicoilen sehen... eeeeek An der Stelle hätte mir das nicht gefallen.



Die Verlustscheibe war schon recht dünn und schmal abgeschrappt, die Teile davon liegen im Ölwännchen. Das Getriebe ist unauffällig, alle Lager soweit gut.



Die Ölpumpe sieht eigentlich auch gut aus, die Rotoren sind nicht vermackt. Neue Simmerringe und gut. Apropos Simmerringe für die Pumpe. Taugen die im Kedo-Dichtsatz beiliegenden was? Ich hab' noch zwei von Yamaha, die ich auch nehmen könnte.

Dann noch was Halblustiges. Ich habe also den Motor geteilt, alles weg geräumt, und dann liegt auf dem Tisch eine Hülse mit 2 O-Ringen, die ich echt nicht zuordnen kann. Länge 45 mm, Durchmesser 14 mm.
Wo gehört die hin? Ich hab' keinen Plan. Fällt Euch was dazu ein? Außer natürlich, dass Ihr galoppierende Senilität bei mir konstatiert?




Beste Grüße

Ph.
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rei97
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BeitragVerfasst am: 25.01.2016 07:42    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
Die Hülse ist für SR-Leute ungewohnt.
Sie liegt aber notwendigerweise zwischen den beiden Silentblöcken hinten oben am Block. Dazu musst Du aber nicht nochmal den Block zerlegen, sondern einen der Silentblöcke von der anderen Seite rausschlagen. Dann die Hülse rein und das Gummilager danach.
Regards
Rei97
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aenz
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BeitragVerfasst am: 25.01.2016 08:37    Titel: Antworten mit Zitat

Moin!

Diese Hülse hatte ich gestern beim Zerlegen eines Ölklumpens auch in der Hand... Die hatte ich vorher auch schon lange nicht mehr gesehen und wunderte mich auch 5 Minuten lang, wo die wohl hingehört...
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Munterhalten!

aenz
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Phil
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BeitragVerfasst am: 25.01.2016 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

Merci, Jungs. Ohne Euch wäre ich verloren gewesen, resp. ich hätte ziemlich hirnen müssen. Oder mich eben getreu der Devise *RTFM* dem Handbuch widmen.

Beste Grüße

Ph.
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