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Die neue/alte SR500
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mike58
Frischling


Anmeldedatum: 05.11.2015
Beiträge: 39
Wohnort: Oberndorf

BeitragVerfasst am: 29.01.2016 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Über kurz oder lang, wird man wohl gezwungen sein sich mit dem Thema Einpritzung zu befassen. Die Welt dreht sich weiter. und die SR 500 ist noch lange nicht Asche gibt aber ihre Streichhölzer an ihre Tochter weiter.
Wenn schon 50er 2Takt- Roller Einspritzanlagen vorweisen können.
oder was meinst du Frank, Da ist ein Power-Commander schon mal ein kostengünstiger Ansatz sprich Zugriffsmöglichkeit, eben halt nur für Unerschrockene die mit der Zeit gehen wollen. Allen anderen sei zu raten sich mal nen Taschenrechner zu greifen und gegenzurechnen ne 690er KTM von der Stange zu Umbaumaßnahmen SR. Den wahren Liebhaber stellt sich die Frage nicht.

Gruß

Mike

PS.:
Vergaser wird vordergründig für schmalen Geldbeutel die eher preiswertere Option sein. Ohne Flei kein Brei
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fpg
Forum-König


Anmeldedatum: 21.03.2006
Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 29.01.2016 18:11    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... ich sorge mich doch nicht... es soll nur ein hinweis auf vergebliche liebesmühe verzweifelter leistungssuchender sein. wer sr fahren möchte, sollte meines erachtens im rahmen des authentischen konzepts nach lösungen suchen, wer forschen möchte, soll tun, was zu tun opportun ist Mr. Green Mr. Green Mr. Green

wer leistung sucht und ausgaben nicht scheut, wird dagegen am markt schnell fündig. es gibt mittlerweile viele nette spassgefährte, die all die feine technik mitbringen und power ohne commander liefern. ich schätze, dass die mehrzahl der aspiranten niemals in der lage sein wird, diese potenten motorräder an ihre oder deren grenze zu treiben.

die sr ist retro... schon lange. weder vernünftig noch zeitgemäss. ein stück wehmut und sehnsucht, technisch rückwärtsgewandt und praktischerweise genauso simpel. ich fahre zwar schon über 30 jahre damit rum, muss aber sagen, dass mich die nostalgie zunehmend weniger fesselt. mag sein, dass einem der nimbus des weitgerittenen windgesichts verloren geht, sobald man sich auf was modernes setzt, aber man fährt ja eigentlich für sich selbst, nicht für andere.


im kreise der ortsansässigen motorentwickler gab es noch vor wenigen jahren noch den spruch "wer leistung sucht, wird vergaser finden" Mr. Green Mr. Green



der fpg
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tradition ist nicht das aufbewahren der asche, sondern das weiterreichen der streichhölzer ...



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Hudriwudri
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Anmeldedatum: 02.02.2008
Beiträge: 468
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 29.01.2016 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

@frank:
Was die ortsanaessigen kfz tuner so meinen ist wahrscheinlich (bin ja kein mediziner aber ich wuerd meinen ortspsychose) Mr. Green mit einem Umzug von wolfsburg nach muenchen oder graz zu heilen?
Das die sr jetzt "authentisches" rollendes kulturgut sei, waere mir neu.
Wobei wie gesagt vielleicht haben sie ja noch Platz in kairo oder in turin in den diesbezueglich relevanten museen?

Aber v.a. haben wir hier ja eigentlich von der Sr400 gesprochen die schon von Haus aus mit EFI daherkommt ;) aber pscht net weitersagen :mrgrern:


Lg

Christian
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fpg
Forum-König


Anmeldedatum: 21.03.2006
Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 29.01.2016 18:36    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... mit steuergeräten kennt man sich hier aus Mr. Green

übrigens sagte ich nixx von kulturgut... authentisch schon... authentisch is auch ein haufen mist, da macht der einsatz von kölnisch wasser nicht mehr aus, als eine blasenentleerung Mr. Green Mr. Green

meine meinung zur sr400: wie ne oma, der man einen vibrator in die hand drückt und darauf hinweist, dass der mit lifepo-batterien betrieben wird... überflüssig wie eine royal enfield bullet bj.2014 mit dieselmotor...

der fpg
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Zuletzt bearbeitet von fpg am 30.01.2016 09:57, insgesamt einmal bearbeitet
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nanno
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BeitragVerfasst am: 29.01.2016 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

Zur Oma möchte ich mich nicht äußern, die Enfield mit dem Diesel-Motor müsste man nur ein bissl (motorisch) interessanter gestalten und auch aus dem Konzept SR400/500 ist meiner bescheidenen Meinung nach noch nicht die Luft raus...

Wobei zum Thema Einspritzung: Mit Drosselklappe und Mega- bzw. Microsquirt wäre das ganze gleich noch um ein Hauseck interessanter als Piggyback mit einem Powercommander rumzupfuschen.

LG,
Greg - mehr so der Mitleser
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Hudriwudri
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Beiträge: 468
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BeitragVerfasst am: 30.01.2016 11:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo nanno:

Danke fuer deinen beitrag (von so etwas lebt ja eine diskussion)!
Zur enfield kann und will ich nux sagen auszer sympathische leute da unten in Chennai (war dort) die mit wenig und den klassischen "flip-flops+Helm" mitteln tolles produzieren. (Mir gefaellt va der neue 500er kopf)

Bzgl der megasquirt:
1. Glaub ich geht das (ehrlich gesagt verstaendlicherweise) weit ueber das koennen und den willen des ueblichen sr fahrers bzw schraubers
2. Ist der powercommander realistischerweise speziell auf so einem altvaterischen kuebel wie der SR sicher net das schlechteste und die theoretische vorhandene ungenauigkeit vernachlaessigbar!
3. Wuerde schon alleine der PC ein imho hinreichendes (sind ja eh net bei der F1) bearbeiten der benzinbereitstellung erlauben.

Fuer den Rest kann ich nur nochmals feststellen das die 500er kurbelwelle in betracht der massiv unterdimensionierten drosselklappe (ist ja eben net vom vakuum abhaengig) nicht das problem ist!
Der gaswechsel ist an dem moped bei lesen der spezifikation asthmatisch und da spreche ich nicht von sport oder rennmotoren!

Rlg nach linz

Christian
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nanno
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BeitragVerfasst am: 30.01.2016 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

Servus Christian,

ich war vor Jahren bei einer Dienstreise in Indien in einer Export-orientierten Enfield Manufaktur und war von der vorherrschenden Hemdsärmeligkeit doch sehr angetan. Ja mei, ein Kompressor*-aufgeladener Common-Rail-Diesel in so eine Enfield und die Sache mit dem Leistungsmangel wäre schon ziemlich gegessen. (Turbo halte ich ob des riesigen, notwendigen Plenums beim Einzylinder für etwas problematisch. Und als Folge davon wäre das Ansprechverhalten absolut besch**den.) Widerspricht jetzt der typischen Enfield-igkeit, aber wäre die Basis für ein interessantes und taugliches Gebrauchsmoped. Von mir aus auch ins Chassis von einer KLR, aber dann bitte ned so ein Grausel-Diesel wie ihn das USMC da im Einsatz hat.

Zur MS: Wenn du mal Zeit und Lust hast, schau dir mal das Tuner-Studio an, dass es mittlerweile direkt von DIYAutotune gibt. Wenn man die Einspritzanlage im Closed-Loop betreibt hat man eigentlich recht flott eine brauchbare Basemap, die man dann nur noch ein bissl ausbessern muss.

Klar ist der PC als Basis ganz gut und um ehrlich zu sein, der aktuelle ist vom Funktionsumfang wirklich schon soweit gediehen, dass er beim Turbo-Umbau der Hayabusa eines Freundes aus UK nur noch mit Ladedruck gefüttert werden will und dann basierend auf einer definierten Map entsprechend Zündung und Einspritzmenge regelt... das ist schon sehr, sehr lässig. (Womit auch klar wäre, wo meine Spierlereien mit dem EFI-Zeugs herkommen...)

LG nach Wien? (war da ned was mit südlich der Alpen? Falls Wien noch aktuell ist, sollten wir mal PNen)
Greg
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Hudriwudri
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BeitragVerfasst am: 30.01.2016 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo greg,

Ich wuszte nicht das die auszerhalb von chennai auch noch werke haben!
Die dieselgschicht klingt sehr interessant wird aber hier leider etwas zu OT.
Zum ms-autotune kann ich dzt nix sagen da noch nicht gelesen wobei ich seit kauf meiner V11 versuche "die zeit" zu finden am mapping zu spielen.
Wobei bei mir EFI wohl noch bis auf weiteres ein nebengleis bleibt ob der vielen hoeherproritaeren projekte (arbeit, weiter bildung, etc) da ich speziell in letzter zeit einen mordstrummspass habe wieder an 2Taktern (dzt meine lambretta) zu tunen.
Auszerdem liegt ja wie erwaehnt noch die 400er welle hier sowie ein wildest bearbeiteter big valve kopf etc etc den ich gerne am neuen dyno getestet haette um wie oft angekuendigt irgendwann die 60 zu knacken ;)
Deine info ist korrekt ich bin in genua freu mich aber immer wieder ueber besuch.

Rlg

Christian
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nanno
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Beiträge: 1790
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BeitragVerfasst am: 31.01.2016 00:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hudriwudri hat Folgendes geschrieben:
Hallo greg,

Ich wuszte nicht das die auszerhalb von chennai auch noch werke haben!

Deine info ist korrekt ich bin in genua freu mich aber immer wieder ueber besuch.


Haben Sie auch nicht, das war evt. etwas missverständlich formuliert. Das war ein überaus beeindruckend geschäftstüchtiger Inder, der komplett tote Enfields aufgehybscht und nach Europe verramscht hat.

Oh, auf dieses Genua-Angebot komme ich definitiv mal zurück!

LG,
Greg
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mike58
Frischling


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BeitragVerfasst am: 01.02.2016 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit der 97 Bohrung und dem langen Pleuel wär fast schon ein Full House. Die Einspritzanlage der 400er ist eindeutig zu klein. Das ganze wird sich für den Herrn im grauen Mantel sicher auch nur im Alten Rahmen sprich doch aellteres Bj. realisieren lassen, dann Frage Kat oder nicht. So könnts gehen. Da macht mir die Abstimmung noch die kleinsten Sorgen. Für Straßenzulassung läuft das immer mehr Richtung Neuzulassung hinaus, mit den entsprechenden Hürden.

Gruß

Mike
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mr.kickstart
Frischling


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Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 27.02.2016 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

Die hier vielfach vorgefundene Aversion gegen Einspritzungen ist dann mMn doch eher die Angst vor dem Neuen, als wirklich (noch) mit Argumenten zu untermauern.
Jene Menschen, welche sich ihr Leben lang mit der Abstimmung elektronischer Einspritzungssysteme beschäftigt haben würden angesichts der Komplexität von Vergasern und der zeitaufwendigen Abstimmung die Hände über dem Kopf zusammen schlagen, es ist halt immer eine Frage des Blickwinkels.

Die angesprochenen Probleme sind zwar durchaus existent, gehören aber in meinen Augen weitestgehend der Vergangenheit an. Außerdem stellt sich hier die Frage wie viel davon wirklich auf den Wechsel von Vergasern auf el. Einspritzung zurück geht und wie viel auf die Verschärfung der Abgasnormen, die das Ganze ja forciert haben.
Ruckeln bei Teillast, Lastwechseln oder Gasaufziehen lässt sich, auch mit EFI, relativ leicht beheben, wenn niemand auf die CO-Werte schaut und man eventuelle Schäden am Katalysator ausschließen kann, da man ja keinen hat.
Zumal die Vergasertechnologie ja auch fast 100 Jahre wirklicher Weiterentwicklung genosssen hatte.

Der heutige Stand ist doch:
Einspritzung rein, Autotune an, fahren. Das Resultat ist wahrscheinlich nicht schlechter, als die durchschnittliche Vergaserabstimmung.
Geht man dann auf den Prüfstand, hat man in einer Stunde mehr Mappings durchgespielt als mit dem Vergaser in drei, spätestens hier amortisieren sich dann auch die Mehrkosten.

Das "Problem" bei der SR ist halt der Einzylinder. Die Vorteile der EFI bei der Abstimmung treten bei Mehrzylindern natürlich deutlich stärker in den Vordergrund, da man die Änderungen entsprechend öfter durchführen muss und die notwendigen (oder eben nicht, aber das weiß man ja erst im Nachhinein) Teile mehrfach kaufen muss.

Leider gibt’s im Motorradzubehör meines Wissens deutlich weniger Plug and Play Lösungen und stand alone Steuergeräte als beispielsweise für amerikanische V8-Motoren. Das rumgeeiere mit dem Adaptieren vorhandener Steuergeräte und dann ggf. noch piggybacksystemen macht das Ganze unnötig komplex.

Hat man es aber erstmal geschafft wird man damit belohnt, dass der Motor auch auf Alpenpässen, bei Frost oder Hitze mit gesundem Gemisch unterwegs ist. Man ist freier betreffend der Positionierung der Drosselklappe, man kann diese größer ausführen, da man nicht auf den Unterdruck zur Benzinzufuhr angewiesen ist, die Verwirbelungen bei Teilgas haben weniger negative Einflüsse auf die Gemischaufbereitung, …


Christian: Danke für die Erwähnung von Smokey, kannte den nicht und musste mehrfach schmunzeln als ich eben nachgelesen habe.


VG,
Alrik
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fpg
Forum-König


Anmeldedatum: 21.03.2006
Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 28.02.2016 11:43    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... ich glaube, du hast was missverstanden. generell sind sr-fahrer deutlich retro orientierte technikromantiker... da gebe ich dir unumwunden recht. aber eben nicht alle.
wenn man den standpunkt vertritt, dass es keinen sinn macht, einem veralteten motorkonzept mit einem top-aktuellen einspritzsystem irgendwie "beine" zu machen oder darauf hinweist, dass der aufwand nicht zu rechtfertigen bzw. die notwendigen möglichkeiten dem ambitionierten laien fehlen, hat das nixx mit technikfeindlichkeit zu tun. Es gibt hier sogar leute die beruflich z.t. langjährig erfahrungen mitbringen und den aufwand kennen, der getrieben wird modernen motoren "manieren" beizubringen. der wunsch nach mehrleistung, komfort und zuverlässigkeit ist dort in anforderungen gefasst.... das fehlt mir meist in solchen amateurprojekten.

ein paar hast du ja schon implizit benannt:
- start bei niedrigtemperatur
- start bei hohen temperatur

- start bei niedrigem luftdruck
- start bei hohem luftdruck

... daraus alleine lassen sich diverse kombinationen ableiten... ggf. in abhängigkeit von der motortemperatur, der luftfeuchte usw...

für jeden dieser zustände bzw. dynamischen änderungen benötigst du ein mapping oder/und einen/mehrere algorithmus/en, der/die eine adaption an weiter umweltparameter ermöglicht.

so benötigt z.b. die simulation einer bergfahrt eine überaus eindrucksvolle ausrüstung Mr. Green Mr. Green und wer stundenlang in der kältekammer am startverhalten eines motors gearbeitet hat, weiss, was nötig ist um einen definierten anfangszustand zu bekommen. leider sind viele parametersätze nonlinear, was die sache noch frustrierender macht
Mr. Green Mr. Green

der fpg
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