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Kupplung einstellen

 
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AYKUT
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BeitragVerfasst am: 17.09.2006 11:12    Titel: Kupplung einstellen Antworten mit Zitat

Da der Kupplungszug sehr schwergängig war habe ich getauscht.
Der VB hat ein paar Unterlegscheiben dazwischen.

Nehme ich nur den Zug, dann bewegt sich der Hebel am Motor gerade mal bis zum Widerstand. Also habe ich eine ca. 1 cm Hülse dazwischen.
Nun habe ich zwar Einstellmöglichkeiten am Hebel, es ist jedoch immer noch recht schwergängig. Verschiedene Verlegewege habe ich durchprobiert.
Bei etwas mehr Gas (als Standgas) und gezogenem Hebel bewegt sich die Huddel. Ist der Zug ein wenig lockerer rasten die Gänge zu hart und der Leerlauf ist bei laufendem Motor nicht zu finden.
Ich habe gerade so einen Kompromis gefunden, doch fühle ich nicht wohl.

Es ist doch unter dem linken Deckel oberhalb des Ritzels eine Mutter mit einer Einstellschraube. Die "Bibel" schweigt sich darüber aus.
Was ist zu tun und wie ist der Ausrückhebel einzustellen?

Ich habe darauf geachtet, dass der Ausrückhebel in etwa 90° steht.
An der Einstellschraube wollte ich nicht rumrühren, ohne Infos zu haben.
Kupplung hinüber/verschlissen?

Danke für die Hilfe.
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BeitragVerfasst am: 17.09.2006 11:38    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

das Problem kriegst Du über den Kupplungseinsteller nicht gelöst. Hatte das Selbe und habs auch probiert. Das Problem ist, dass die Aussenhülle des Zuges nach Jahrzehnten der Druckbelastung schrumpft. Dadurch wird die Innenseele zu lang und Du hast das beschriebene Problem.
Unterfüttern hilft nur bedingt, da irgendwann die Führung unten am Motor nicht mehr richtig gehalten wird.
Entweder neuen Zug nehmen oder Stahlseil kürzen.
Wenn Du die Seele kürzt, mach das unten. Oben sieht zwar erst mal einfacher aus, aber die Anschraubnippel laufen nicht sauber im Kupplungshebel. Dadurch wird die Seele immer am Nippelausgang geknickt und reisst dann alle Nasen lang.
Ich hab unten das Innenteil einer Lüsterklemme genommen. Passt super und klemmt mit 2 Schrauben bombenfest.
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pointer
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BeitragVerfasst am: 17.09.2006 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

@André: der Aykut schrieb doch, dass er gerade einen neuen Kupplungszug verbaut hat, also nehme ich mal an, dass es das von dir beschriebene Phänomen nicht ist.

@Aykut: was heißt "bewegt sich bis zum Widerstand"? Wo befindet sich dann der Hebel am Motor, d.h. wie weit rückt der im Verhältnis zum Motorblock nach vorne?
Mach' einfach mal die Kontermutter auf der Einstellschraube unter dem Ritzeldeckel auf und dreh die Einstellschraube raus. Dann ziehst du den Kupplungshebel nach oben aus dem Motorgehäuse (das Teil nennen wir jetzt mal "Knebel"). Dann schau mal, ob der Knebel unten eine signifikante Delle hat. Wenn ja, dann hat sich da die Druckstange eingearbeitet und aufschweißen (oder im Extremfall ein neuer Knebel) ist fällig. Wenn der noch ok ist (die Spur einer Delle ist normalerweise nicht kritisch), dann probier's tatsächlich mal über die Einstellschraube.

Das System erklärt sich eigentlich auch selbst, wenn du den Knebel mal draußen hast. Der hat am unteren Teil eine Rampe und die Einstellmutter greift mit einem Exzenter-Zapfen oben in eine Nut. Durch hineindrehen wird der Knebel angehoben und die Rampe drückt stärker auf die im Motor liegende Druckstange. Wichtig: die Einstellerei funktioniert überhaupt nicht über den Druck der Einstellmutter (damit reißt du dir nur das Gewinde derselben aus dem Block), sondern ausschließlich über diese Anheberei.

Tja, und wenn da nun alles ok sein sollte, dann baust du es wieder zusammen und stellst den Hebel wie im Bucheli beschrieben ein (Fluchtung Markierungen Gehäuse und Hebel wenn Druckpunkt erreicht).

Wenn's dann immer noch nicht richtig funktioniert, schauen wir uns die Druckstange an.

P.

PS: ach ja: meist überlebt der Simmering am Knebel die Aktion, manchmal fängt er danach aber auch an, leicht zu sabbern. Tausch ist kein Ding und so ein Ersatz-SiRi gehört eh' in jeden gut geführten Haushalt
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AYKUT
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BeitragVerfasst am: 17.09.2006 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

pointer hat Folgendes geschrieben:
@André: der Aykut schrieb doch, dass er gerade einen neuen Kupplungszug verbaut hat, also nehme ich mal an, dass es das von dir beschriebene Phänomen nicht ist.

@Aykut: was heißt "bewegt sich bis zum Widerstand"? Wo befindet sich dann der Hebel am Motor, d.h. wie weit rückt der im Verhältnis zum Motorblock nach vorne?


Ja, der Zug ist neu. Den Zug zu kürzen kam mir daher nicht in den Sinn. Es ist wohl die Einstellerei.

Ich habe den Abschnitt (auf die Schnelle) im Bucheli nicht gefunden. Da schaue ich nochmal.
Der Hebel steht etwa in 90°. Bis zum Widerstand bedeutet, der Knebel lässt sich leicht nach vorne drücken, so etwa 5 cm dann reicht meine Kraft nicht mehr aus, die Kupplung mit der Hand zu drücken.

Ich werde wie von Dir beschrieben den Knebel ausbauen und gucken. Die Maschine hat ca. 85 tkm runter, ich weiss nicht, was bisher gemacht wurde.

Danke für die Antworten & bis bald wieder in diesem Theater.
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th.sauer
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BeitragVerfasst am: 17.09.2006 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn du den Ritzeldeckel und den Knebel eh in der Hand hast, angel doch mal die Druckstange mit einem Magneten. Das Ding bricht gerne.

Gruß

Thomas
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pointer
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BeitragVerfasst am: 17.09.2006 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

th.sauer hat Folgendes geschrieben:
Wenn du den Ritzeldeckel und den Knebel eh in der Hand hast, angel doch mal die Druckstange mit einem Magneten. Das Ding bricht gerne....


ja, ist gut möglich, dass da eine der Schnecken abgeschert ist, machen die gerne, aber da kommt er links nicht dran, dazu muss er den Kupplungsdeckel rechts abmachen. Wie oben gesagt: dazu kommen wir, wenn der Knebel ok ist.

P.

PS: @Aykut: die Beschreibung der Einstellerei findet sich gegen Ende des Kapitels "Wiedereinbau des Motors"
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BeitragVerfasst am: 17.09.2006 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

If I had a hammer
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pointer
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BeitragVerfasst am: 17.09.2006 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

AYKUT hat Folgendes geschrieben:
....Der Hebel steht etwa in 90°. Bis zum Widerstand bedeutet, der Knebel lässt sich leicht nach vorne drücken, so etwa 5 cm dann reicht meine Kraft nicht mehr aus, die Kupplung mit der Hand zu drücken.....


AAAh, aus der 90° Stellung? Unten am Hebelchen mit der Hand? Das wäre der Asolut Yesusmäßig KUhle Terminator Admin!

90° ist ungefähr da, wo die Markierungen gegeneinander stehen und du würdest mit der Hand und Minihebel die Kupplungsfedern überwinden. Das riecht tatsächlich nach abgescherter Druckstange.

André, du siehst, auch andere Piepels überlesen manchmal was Mr. Green
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AYKUT
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BeitragVerfasst am: 18.09.2006 07:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hä? Stehe ich auf dem Schlauch oder auf der Leitung?

Der Minihebel steht ca. auf 12 Uhr (zugegeben, etwas unglücklich ausgedrückt, die Sache mit 90°) und der Hebel lässt sich dann ca. 5 cm in Fahrtrichtung drücken. Diesen Weg erreiche ich ungefähr ohne der besagten Hülse. Danach ist der eigentliche Widerstand spürbar und da versagen leider Aykut´s Superkräfte ...
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rei97
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BeitragVerfasst am: 18.09.2006 09:35    Titel: erstmal exzentern Antworten mit Zitat

Also.
Eingestellt scheint der Exzenter nicht zu sein , so dass der eigentliche Druckpunkt nicht stimmt. Dass der Knebel kraftlos Richtung Warze am Gehäuse steht reicht nicht. Öffne die Kontermutter des Exzenters (SW17) und entferne Mutter und Dichtring. Jetzt am Exzenter nach rechts drehen (gefühlvoll) bis er fest sitzt. Dabei den Knebel bei seiner Bewegung rauf -runter ggf unterstützen, das macht das Drehen des Exzenters mir dem x-Schlitz einfacher. Man erkennt dabei auch das Wirkprinzip. Exzenter oben Spiel zum Druckpunkt klein. Exzenter unten Spiel gross.
Jetzt nach links drehen bis der Knebel maximal oben steht.
Das Spiel sollte jetzt so klein sein, dass der Druckpunkt ca. bei der Warze liegt. (5 nach 12) Wenn nicht, stimmt was nicht. Dann sollte man sich der Druckstange nähern und auch prüfen ob eine ggf. überflüssige 2. Scheibe unter der Kupplung liegt. (Grund dann , wenn...)
Regards
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th.sauer
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BeitragVerfasst am: 18.09.2006 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

Wir müssen Aykut umtaufen. Jetzt ists der Popeyekut.
Morgen abend gibts Spinat beim Luciano.

Gruß

Thomas
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AYKUT
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BeitragVerfasst am: 18.09.2006 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

th.sauer hat Folgendes geschrieben:
Jetzt ists der Popeyekut.
Morgen abend gibts Spinat beim Luciano.



So machen wir es.
If I had a hammer

Ich gelobe Besserung und werde an meinem Ausdruck arbeiten.

Danke P. habe den Abschnitt gefunden. Danke auch an Helmut für die einfach gehaltene Erklärung.

Wie beschrieben habe ich an der Einstellschraube gedreht. Den Hebel gegen den Widerstand der Rückholfeder bis zur Warze am Motorgehäuse gedreht, gehalten und festgezogen. Der Hebel bewegt sich auf und ab. Auch in dieser Position ist der Zug zu locker.

Deshalb also die Teile ausgebaut. Der Knubbel an der Schraube wirkt abgeschliffen (nicht eben) und am Hebel selbst sind in der Nut Schleifspuren, die aber nicht eingearbeitet sind (also leicht).

Ich kann nicht beurteilen ob die Teile grenzwertig sind und nehme sie daher zum Stammtisch mit. Vielleicht kann einer der Kollegen helfen.

Der Hebel wandert munter auf und ab, ich bekomme aber das Teil in der Warzenstellung Yellow Very Happy nicht fest ... sehe ich es richtig oder muss der Hebel so viel Spiel haben?
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rei97
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BeitragVerfasst am: 18.09.2006 21:51    Titel: oben... Antworten mit Zitat

Also.
Das Spiel sollte am geringsten sein, wenn der Knebel ganz oben steht.
Wenn du dann den Knebel gegen die Rückholfeder bis zum Druckpunkt verdrehst , wo liegt der Hebel dann. Mach ein Foto , damit erkennbat ist, wo der Knebel beim Druckpunkt steht.
Regards
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AYKUT
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BeitragVerfasst am: 18.09.2006 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
Fotos mache ich alsbald. Es ist schon noch Hebelweg vorhanden. Wie gesagt, Bilder folgen.
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th.sauer
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BeitragVerfasst am: 20.09.2006 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

Der Rei hat im anderen Forum so einen kleinen Link auf XT500 reingestellt. Da ist eine gebrochene Druckstange zu sehen. Fred war glaub ich "Diagnose erbeten" und es ging um einen Kolben und Buchse mit Laufspuren.

Gruß

Thomas

PS Popeyekut:Wo warst du gestern abend? Spinatdose nicht aufgebracht ?
Yellow Very Happy
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AYKUT
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BeitragVerfasst am: 21.09.2006 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wäre wirklich gerne gekommen Yellow Very Happy aber die Verpflichtungen ...

Danke für den Hinweis. Ich werde mal nachlesen. Wenn ich nicht weiterkomme, kann ich auf eure Hilfe vor Ort zählen? Kaffee, Bier, Spinat etc. natürlich vorhanden.
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BeitragVerfasst am: 21.09.2006 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

AYKUT hat Folgendes geschrieben:
Ich werde mal nachlesen. Wenn ich nicht weiterkomme, kann ich auf eure Hilfe vor Ort zählen? Kaffee, Bier, Spinat etc. natürlich vorhanden.


Aba sischa doch...

Gruß

Thomas

PS Dein Eingehen auf meine Frozzelei find ich klasse.
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BeitragVerfasst am: 22.09.2006 00:22    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

die Laufspuren in der Fläche des Ausdrückhebels kannst Du zuschweissen und dann mit der Feile/Flex wieder einebnen.
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AYKUT
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BeitragVerfasst am: 22.09.2006 07:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ich muss endlich mal Bilder machen ...

Ich kann nicht beurteilen, ob die Spuren schlimm sind oder nicht. Wenn ich aber anziehe bewegt sich der Hebel rauf und runter. Nur fest bekomme ich es nicht. Sind die Toleranzen so eng?

Wenn ich von der Seite in die Nut schaue, ist es weit weniger als einen mm. Es ist nicht einmal (für mein profanes Verständnis) eine Einbuchtung erkennbar.
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BeitragVerfasst am: 22.09.2006 08:49    Titel: Antworten mit Zitat

Moin Aykut,
Es geht nichzt um eine evtl. Einbuchtung in der Nut sondern unten auf der Rampe.

Was heißt "fest bekommen"? Der Knebel gehört in die Stellung, wo der fühlbare Druckpunkt beim nach-vorne-bewegen auf der Fluchtstellung der beiden Markierungen Lasche/Gehäuse liegt (ab da werden die Kupplungsfedernb zusammengedrückt, was per Hand am kleinen Hebelchen unten garnicht gehen dürfte -. daher mein Terminator-Scherzchen).

Die Veränderung der Lage dieses Druckpunkts geschieht eben über die auf/Ab-Bewegung der Rampe unten am senkrecht eingebauten Knebel. Die Einstellschraube bewirkt dies indem der vorne angebrachte Exzenter den Knebel anhebt/senkt. Die Einstellschraube selbst wir dabei nicht besonders fest angezogen - deswegen hat sie ja die große Kontermutter außen drauf.

hope zat hälps

P. < seit gestern abend von einer aber auch dermaßen ärgerlichen Laber-Konferenz zurück - wer hatte sich da noch mal gewünscht, so Urlaub zu machen wie ich arbeite? Wer auch immer, er sollte noch mal verschärft drüber nachdenken Yellow Rolleyes >
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