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Zylinder vom Motorblock lösen

 
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rmo
Frischling


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BeitragVerfasst am: 01.10.2005 13:20    Titel: Zylinder vom Motorblock lösen Antworten mit Zitat

Hallo Zusammen!

wer kann mir sagen mit welchen Hilfsmitteln ich den Zylinder vom Motorblock losbekomme. Er sitzt fest wie geklebt. Beim vorsichtig losklopfen mit dem Gummihammer ist schon eine Kühlrippe abgebrochen.

MfG
Rainer
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Hauni
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Beiträge: 4662
Wohnort: Im Mittelpunkt der EU

BeitragVerfasst am: 01.10.2005 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

So ein Problem hatte ich auch schon mal.......
Geholfen hat:
1.) Viel Geduld!!!
2.) Dichtungsentferner und andere Lösemittel immer punktuell in die Ritze , in welcher die Dichtung ist, träufeln.....und einwirken lasssen.....
3.) wieder vorsichtig probieren.....
4.) Mit einer Heissluftpistole den Zylinder bearbeiten......danach vorsichtig mit einem Gummihammer weitermachen.

Alle 4 Punkte abwechselnd durchgeführt, brachten bei mir schon nach wenigen Wochen den gewünschten Erfolg Yellow Wink
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Am schlimmsten ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben (A.von Humboldt)
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Experte
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Beiträge: 777
Wohnort: Im schönen Pott

BeitragVerfasst am: 02.10.2005 03:24    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

mit dem Gummihammer nicht schräg von unten schlagen. Das bringt nix, ausser vielleicht abgebrochene Kühlrippen...
Immer waagerecht drauf. Dann können die Rippen eine Menge ab.
Den Dichtungsentferner auch mal in die Kanäle der Stehbolzen laufen lassen. Dann wird die Dichtung auch von innen angegriffen.

Ansonsten, das was Hauni schon geschrieben hat.
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Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.
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motorang
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BeitragVerfasst am: 04.03.2013 10:02    Titel: Antworten mit Zitat

nMorgen

hat hier echt noch keine einen Abzieher gebaut für sowas?

Ich glaub ich geh das heute abend mal an. Hab nicht tagelang Zeit ...

Bei meinem Wintermotor war eine vordere Hülsenmutter komplett aufgequollen und festkorrodiert. Beim Versuch sie nach mehreren Tagen Rostlöserbad von oben mit flankengreifender Nuss zu öffnen drehte es den Sechskant ab. Eingeschlagene Torx-Bits bis Größe 50 (!) drehten jeweils durch. Anbohren um die Mutter zu schwächen und tangentiales Aufschlagen: keine Reaktion. Schließlich habe ich entlang der Auflagefläche sauber durchgeflext.
Alle Schrauben und Stehbolzenmuttern sind jetzt weggebaut. Rostlöser (Würth), Hitze und Gummihammer und Hartholz/Fäustel bringen nix.

Der Zylinder rührt sich nicht. Ich denke der Stehbolzenrest ist in der Zylinderbohrung fest.

Der Trick mit dem Tennisball auf dem Kolben und Kopf wieder draufbauen, dann am Polrad drehen: spar ich mir, da kommt nicht genug Kraft drauf denk ich.

Plan: Aus starkem Sperrholz (Siebdruckplatte) entsprechende "Wände" parallel zum Zylinder bauen. Oben drauf quer eine 10er oder 12er Stahlplatte mit entsprechenden Bohrungen wo die Stehbolzen vom Kopf durchgesteckt werden. Dann Muttern drauf und über Kreuz anziehen.

Wünscht mir Glück ...

Gryße!
Andreas, der motorang
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Zuletzt bearbeitet von motorang am 04.03.2013 10:19, insgesamt einmal bearbeitet
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fpg
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BeitragVerfasst am: 04.03.2013 10:10    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

.... den kopf demontieren, kolben nach unten, tennisball in die buchse, kopf drauf und mit vier schrauben sichern, motor langsam durchdrehen....

der fpg
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motorang
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Wohnort: Österreich

BeitragVerfasst am: 04.03.2013 10:19    Titel: Antworten mit Zitat

motorang hat Folgendes geschrieben:

Der Trick mit dem Tennisball auf dem Kolben und Kopf wieder draufbauen, dann am Polrad drehen: spar ich mir, da kommt nicht genug Kraft drauf denk ich.

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Bulldog2011
Cheftheoretiker


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BeitragVerfasst am: 04.03.2013 10:22    Titel: Antworten mit Zitat

motorang hat Folgendes geschrieben:
motorang hat Folgendes geschrieben:

Der Trick mit dem Tennisball auf dem Kolben und Kopf wieder draufbauen, dann am Polrad drehen: spar ich mir, da kommt nicht genug Kraft drauf denk ich.


Hm, mit dem Kickstarter langsam durchtreten waere wohl zu unsicher, oder?
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mit lieben Grüssen,
Andreas


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fpg
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Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 04.03.2013 10:42    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... besser am polrad drehen... kicker is auf der werkbank etwas unhandlich....

der fpg
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motorang
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BeitragVerfasst am: 04.03.2013 10:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, der Aufwand wäre natürlich geringer. Statt Tennisball sollte auch ein entsprechender Putzlumpen gehen.

Ich fürchte halt dass - wenn der Zylinder tatsächlich an dem einen festkorrodierten Stehbolzen hängt - der Zylinder schief hochkommt und es dann irgendwo knack macht.

Unberechtige Sorge?

Gryße!
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fpg
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BeitragVerfasst am: 04.03.2013 10:59    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... beantwortet sich quasi von selbst. die tennisballmethode ist in jedem fall besser als rumgehebel mit irgend einem "werkzeug" ... hebeln ist immer verkanten... hämmern letztlich auch....

der kicker ist einfach nur unhandlich auf der werkbank... putzlumpen könnten sich theoretisch zwischen kolben und buchse ziehen (feuersteg...)

...aber wenn du meinst, dass das nicht geht, oder kein tennisball zur hand ist und die beschaffung eine solchen länger dauert als die bereitstellung des fertigen motors... nimm den hammer... min. 5kg... dann mit schwung weit ausholen und mittig auf die kühlrippen eindreschen... irgendetwas wird sich da schon lösen. man kann auch eine lange eisenstange ansetzen... irgendwo am motorblock... dann lässig gehebelt.... auch da wird hinterher was "ab" sein Mr. Green Mr. Green

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Zuletzt bearbeitet von fpg am 04.03.2013 11:07, insgesamt einmal bearbeitet
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rei97
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BeitragVerfasst am: 04.03.2013 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
bislang ging bis auf einen Zylinder alle mit der weiter oben beschriebenen Methode mit einem Gummihammer SENKRECHT auf die Rippen zu hauen.
Da kann man richtig draufhalten. Die Rippen können das.
Der ultimative Kraftfluss über ein Holzstück im UT Kraft über die Stehbolzenbohrungen und 2-4 Schrauben aufzubringen sollte nicht nennenswert höher als 50Nm getrieben werden, da die Bolzen sonst ausreissen.
Regards
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motorang
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BeitragVerfasst am: 04.03.2013 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

Gummihammer senkrecht auf die Rippen: nix rührt sich
1000g-Fäustel und Holzstab schräg von unten da wo nix so leicht bricht: nix rührt sich

5000g irgendwo draufdreschen no na Mischugge

Ich erzähl dann wie es war. Der Frank_M hat wegen sowas mal den Stehbolzen ausgebohrt - IM Zylinderfuß bei montiertem Zylinder. Ich hoffe ich muss nicht so weit gehen ...

rei97 hat Folgendes geschrieben:
bis auf einen Zylinder


erzähl!

Gryße!
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fpg
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BeitragVerfasst am: 04.03.2013 12:24    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... da, wo nixx bricht Mr. Green Mr. Green ... kühlrippen sind "da" dein kleinstes problem... egal... immer feste druff, mit genug schmackes tut es auch ein 1kg-schlosserhammer. (ich steh da allerdings eher auf die sanfte tour... hat sich zumindest in den letzten 30 jahren an dieser stelle bewährt... und kein zylinder hat es geschafft, zu widerstehen Mr. Green ).

wenn der verdacht besteht, dass der stehbolzen festsitzt, dann rate ich dringend, diesen zu bearbeiten statt die kräfte über den eh schon labilen kühlkörper einzuleiten. i.d.r. reicht es, den stehbolzen mit einem leichten hammer zu beklopfen. sobald sich etwas getan hat, kann man leicht den zylinder hin- und her bewegen, bis sich die verkrustung löst.

der fpg
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rei97
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BeitragVerfasst am: 04.03.2013 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
Ich hab mir so ein paar 25mm dicke Platten 50mm breit für diverse Abziehprobleme mit passenden Bohrungen beim Eisenhändler meines geringsten Misstrauens sägen lassen. Waren alles Reststücke und der Werker war für eine Flasche Wein glücklich. Wie beschrieben, den Kolben im UT mit einem abgesägten Rundholz mit 70mm Durchmesser gegen mit 2 M10x1,25 Schrauben (mit Wachs geschmiert) befestigte Platte gezogen und mit je 50Nm angezogen.
Der erste Radialschlag mit dem Gummihammer auf den Zylinder... fettich.
Regards
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BeitragVerfasst am: 05.03.2013 06:27    Titel: Antworten mit Zitat

Der Zylinder ist herunten. Eine 10 mm Stahlplatte mit 4 10,5er Bohrungen und ein etwa 20 cm langes Stück Holz haben es geschafft.



Aber schnell ging da nix.

Weil:

Ich musste die Alu-Hülsenmutter zylindereben abflexen.
Blöderweise hat der Zylinder genau dort eine Vertiefung in der eine Beilagscheibe liegt. Und so war der Stehbolzen quasi "vernietet" indem verschmiertes Metall vom Flexen oberhalb von der Beilagscheibe war.
Da hilft dann auch Chemie oder Hitze wenig.

Mit dem Abziehen kam der Zylinder überall ein wenig hoch außer an dem relevanten Eck. Aber nach 3x absenken und wieder hochziehen des Zylinders kam er ...

Die hinteren Alumuttern waren schön, die vordere rechte ordentlich korrodiert, die vordere linke derart aufgequollen dass sie in der Zylinderbohrung festsitzt als hätte man da ein Marshmellow reingesteckt.
Ich werde zwischen den Kühlrippen noch ein paar Mal flexen müssen.

Danke für die Tipps.

Gryße!
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BeitragVerfasst am: 05.03.2013 08:47    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
na ja, Ente gut alles gut.
Zum Lösen renitenter Hülsenmuttern:
Ich habe zwischen den Rippen oberhalb des Endes des Stehbolzens eine 8er Bohrung durch die Mutter gesetzt und dann mit einem Knebel die Mutter gelöst. Das ging erstaunlich flott, nachdem etwas Rostlöser in das 8er Loch das Gewinde erweichte.
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BeitragVerfasst am: 05.03.2013 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

So ähnlich hab ich es auch versucht, aber das Material war schon am Ende. leider.

Es nahm kwasi keinerlei Torsion mehr wahr Mr. Green

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BeitragVerfasst am: 05.03.2013 15:37    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
mit Verlaub...
Das ist Pflegenotstand.
Wer weiss, dass er im Salz rumzackert, sollte beizeiten Va Muttis oder bei Geldmangel Polystops verbauen.
Regards
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motorang
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BeitragVerfasst am: 05.03.2013 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

Angekommen und akzeptiert.

Immerhin hab ich vor Montage die Hülsenmuttern lackiert Mr. Green

Bin halt bekennender Nichtsolarfahrer. Beim Wiederaufbau kommen VA-Muttern rein, zumindest vorne.

Gryße!
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BeitragVerfasst am: 05.03.2013 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
Respekt.
Mit den Solos traue ich mich nicht in die Gegend.
Schnee Glatteis, Steine von oben (catutta del sassi) das gibt es am Albtrauf täglich. Das brauche ich nicht.
Wünsche Dir eine eiserne Gesundheit.
Regards
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