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Lima kühlen
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Harald
Gast





BeitragVerfasst am: 14.10.2005 20:10    Titel: Lima kühlen Antworten mit Zitat

Hi,

Ein großer Schwachpunkt der SR ist die doch sehr wärmeempfindliche Lima.
Meine 1992 gekaufte SR brauchte schon nach 6 Jahren eine Austauschlima da die 330 Ohm Spule defekt war. Die Lichtspulen der Lima waren damals auch schon teilweise recht dunkel.
Nun, meine damals eingebaute Ersatzlima sieht inzwischen auch schon recht dunkelgefärbt aus. Zudem stinkt es unter dem Limadeckel.

Irgendwie muß es doch möglich sein die Lima zu kühlen.
Ideen`?

Gruß Harald
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Wolfgang
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BeitragVerfasst am: 14.10.2005 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Aha, mal unqualifiziertes Brainstorming gefällig? Mr. Green


Ich denke mal, dass der Deckel mit den Kühlrippen wenig bringt, oder?

Also wohl mit auf der Lima selbst angebrachten Schaufeln und mit einem geschlitzten Deckel für Luftzirkulation sorgen (wie bei den Vespas).

Gab es nicht mal einen Limadeckel mit aufgesetztem Ölkühler? An der Stelle könnte man eine Lufthutze anbringen... oder einen Kühler mit Wasserkreislauf. Antreiben könnte man den entweder über die Lima oder über den Ölfluss inder Steigleitung (wenn das schnell genug fließt).

Gruß
Wolfgang

p.s.: Taugt die SR also wohl doch zum Heizen, hmm? Yellow Wink
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Harald
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BeitragVerfasst am: 14.10.2005 21:10    Titel: Lima Antworten mit Zitat

Hi,

Irgendwie muß das Luft rein. Vielleicht im Außenbereich in den Deckel kiemenartige Schlitze fräsen ? Spannungsüberschläge durch Feuchtigkeit wären bei intakter Isolierung kein Thema. KFZ Limas sind auch offen.

Gruß Harald
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Wolfgang
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BeitragVerfasst am: 14.10.2005 21:27    Titel: Antworten mit Zitat

Interessant wäre wie man die Schlitze so macht, dass eine brauchbare Luftzirkulation schon bei geringen Geschwindigkeiten entsteht. Also wie man die Eingenrotation der Lima da am besten nutzt... Und ob man irgendwo einen Einlass nach dem RamAir-Prinzip bauen sollte... Mr. Green

Gruß
Wolfgang
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sven
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BeitragVerfasst am: 14.10.2005 21:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, leider schottet der Läufer den Stator sehr gut von jedem Luftzug ab...
Bei Innenläuferlichtmaschinen (wie z.B. die, die Kedo für SR/XT anbietet), da könnte man gewiß wirksame Kühlmöglichkeiten ersinnen, aber so...
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BeitragVerfasst am: 15.10.2005 10:16    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

also um einen Luftzug zu erzeugen, der die Wicklungen wirklich kühlt, schätze ich, bedarf es schon einiges an Löchern im Limadeckel.
Ob das mit dem Wasser so klappt, muss man mal schauen. Das Teil dürfte bei Regen relativ geflutet werden. Autolimas liegen zwar auch offen, aber selten im Spritzwasserbereich.

Probiere die Sache doch einfach mal aus.
Montiere am Spulenträger einen PT100 und besorge Dir einen alten Limadeckel zum zerbohren.

Dann die Kiste richtig scheuchen, Temperatur ablesen. Mod.Deckel eben anschrauben und wieder fahren.

Evt. könnte man den Spulenträger auch mit Kunstoffscheiben unterlegen und mit Kunstoffschrauben montieren. Dann kriegt der Spulenträger nicht soviel Wärme vom Motorblock ab.
Bei meinen Motoren, klemmte der Träger im so stramm, dass er auch fast ohne Schrauben gehalten hätte. Kunstoffschrauben sollten das also halten.
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pointer
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BeitragVerfasst am: 15.10.2005 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

ok, dass ein PT100 ein Temperaturfühler aus Platin ist, hab' ich jetzt bei wikipedia gefunden ( http://de.wikipedia.org/wiki/Pt100 ).

zur Kühlung: als Nicht-Techniker fallen mir auf Anhieb 3 Alternativen ein:

1) passiv (Kühlöffnungen, Ramair)
2) mechanisch-aktiv (Lüfter, Wasserkühlung)
3) elektrisch-aktiv (Peltier-Element)

Frage an dir Techniker: über was lohnt es sich denn überhaupt nachzudenken?

P.
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BeitragVerfasst am: 15.10.2005 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

ein PT100 ist ein Widerstand, der seinen Widerstand mit der Temperatur ändert. Zwischen 0 und 100°C sehr linear arbeitet und pro°C seinen Wert um ca. 0,4 Ohm ändert.
Bei 0°C hat er genau 100 Ohm ( daher der Name ) .
Ohm-Wert vom Multimeter ablesen. 100 Ohm abziehen und den Rest durch 0,4 ( 0,385 genau ) teilen. Dann hast Du die Temperatur des Messobjektes.
Die Dinger gibt es in sehr klein. Man kann also ein ca. 2mm Loch in den Aluträger bohren und das Teil mit Temperaturleitkleber fixieren.

Wasserhühlung scheidet wegen des Aufwandes wohl aus. Peltierelemente mögen keine Vibrationen und kühlen auch nicht besonders stark, zumindest bei der Limaleistung die wir zur verfügung haben und wenn wir die Lima dauernd auf max. Leistung laufen haben, führen wir die Kühlung wohl ad absurdum.

Luftkühlung könnte man noch durch ein Propellerdisign des Polrades evt. verbessern. Unter dem Deckel ist es aber recht eng. Ob sich da eine gescheite Luftströmung bildet?

Ob sich das Lohnt, muss jeder selber wissen. Ist wohl auch nicht die Frage.
Ich schätze mal, eine SR-Lima hält so 20 Jahre. Der Eindruck des grossen Limasterbens kommt zu Teil auch durch das Alter der Teile.
Warum Haralds Lima schon nach 6 Jahren den Geist aufgegeben hat, weiss ich nicht. Die späteren sollen doch besser sein.
Wenn die Austauschlima ( war das ein Neuteil? ) auch nach 7 Jahren schon wieder die Hufe durchstreckt, könnte da auch was anderes faul sein.

@Harald

wieviel Ohm hat die 330er Spule den noch?
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B.
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BeitragVerfasst am: 15.10.2005 12:22    Titel: Antworten mit Zitat

Experte hat Folgendes geschrieben:

Warum Haralds Lima schon nach 6 Jahren den Geist aufgegeben hat, weiss ich nicht. Die späteren sollen doch besser sein.
Wenn die Austauschlima ( war das ein Neuteil? ) auch nach 7 Jahren schon wieder die Hufe durchstreckt, könnte da auch was anderes faul sein.

Es ward verschiedentlich geargwöhnt, dass ein defekter Spannungsspitzenvernichter (also z.B. die Bakterie) darn schuld sein könne. Ich kann das aber momentan nicht argumentativ untermauern. Im Experiment hat's allerdings funktioniert (wobei das auch die Dualität der Ereignisse gewesen sein könnte...)

Grad ein schönes Zitat dazu gefunden: "Das tragische an Erfahrung ist, dass man sie erst macht, nachdem man sie gebraucht hätte." - F.Nietzsche

Grüße!

B.
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BeitragVerfasst am: 15.10.2005 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

ich kenn den Harald nicht persönlich ( zumindest nicht bewust ). Aber nach dem was ich durch lesen von Ihm weiss, ist er glaube ich der letzte, der mit einer kaputten Bakterie durch die Gegend schraddelt.
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B.
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BeitragVerfasst am: 15.10.2005 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

Das war auch eher die Idee eines generellen Ansatzes als der konkrete Vorwurf an Harald, mit einer kaputten Bakterie durch die Lande zu schroten... Mr. Green

Regler könnte dann übrigens auch noch zu den Verdächtigen gehören, würde ich jetzt mal mit Laienhalbwissen und Kombinatorik schätzen...

Sonst noch jemand Ideen, was die Lima himmeln könnt'?

Grüße!

B.
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Experte
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BeitragVerfasst am: 15.10.2005 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

Boscho hat Folgendes geschrieben:

Sonst noch jemand Ideen, was die Lima himmeln könnt'?

Grüße!

B.


viele Wege führen nach Rom. Yellow Confused

Was die Lima schrottet, ist dass die Isolierung des Drahtes sich auflöst. Dadurch bekommen die einzelnen Wicklungen einen Kurzschluss und der Widerstand geht immer weiter runter. Irgendwann ist halt die effektive Wicklungszahl so gering, dass nicht mehr genug Spannung/Strom erzeugt wird um einen gescheiten Zündfunken zu fabrizieren. Je nachdem wie gut der Rest vom Motor ist, ist der Punkt so bei ca. 250-270 Ohm erreicht.

Wenn wir mal Attacken durch einlegen in Nitroverdünnung o.Ä. ausschliessen, bleibt nur noch die Wärme.
Dadurch wird der Lack spröde und die Vibrationen geben Ihm den Rest.
Die Wärme kommt einmal von aussen und einmal durch den Betrieb selber. Sobald Strom durch die Spule fliesst, wird diese warm.
Das sollte der Lack aber aushalten. Wie gesagt, die Limas die ich bis jetzt kaputt gesehen habe, hatten alle so 20 Jahre auf dem Buckel. Da muss so ein Performance/Zubehör-Teil erst mal hin.
Oder Überlastung durch Doppelzündung. Hat Harald aber glaube ich nicht.

Zerstörung durch eine kaputte Batterie kann eigendlich nur mit dem "Lichtgenerator" Teil passieren. Dann muss die Bakterie aber schon total zerstört sein, so dass gar kein Ladestrom fliesst.
Ist mir persönlich aber noch nicht unter gekommen.
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Harald
Gast





BeitragVerfasst am: 15.10.2005 17:14    Titel: Lima Antworten mit Zitat

Hi,

Also, normalerweise kann man die SR Lima nicht überlasten. Jedenfalls nicht mit Belastung durch starke Stromfresser oder gar Kurzschluss. Bei letzterem geht die Batteriespannung durch den starken Stromfluß in die Knie. Der Lima ist das wurscht, d.h. ganz ohne Batterie würde die induzierte Spannung zusammenbrechen . Folglich auch der Stromfluß.

Die Lima selbst ( bzw. deren Ladespulen) wird ja durch den Laderegler im MPP frequentiel kurzgeschlossen um die Ladespannung zu begrenzen. Die Batterie dient dazu als Puffer um die entstehende Welligkeit zu verbessern.

Belastet man die Lima nun mit Vollast hat der Regler nur"Pause".

Natürlich werden die Wicklungen durch Stromverluste warm. Diese Wärme addiert sich zur motorseitigen Spulenerwärmung.

Gruß Harald
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Squirrel
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BeitragVerfasst am: 23.10.2005 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

seltsam. meine 1993-er lima stinkt nicht, sieht auch noch aus wie neu und hat bisher ca. 30.000 km runter.

harald - wieviele 10.000 km hat deine lima absolviert ? nicht, daß dieses problem bei mir noch bevorsteht ...
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säxmäschien


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BeitragVerfasst am: 23.10.2005 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

@squirrel: meine 79/80er Lima mußte nach ca. 60 tkm neu gewickelt werden (330-Ohm-Spule kaputt). Ob das allerdings stärker von der Laufleistung oder den Betriebsbedingungen abhängt, weiß ich nicht. War damals mein Allwetter-Fahrzeug

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rei97
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BeitragVerfasst am: 23.10.2005 22:15    Titel: 1979 Antworten mit Zitat

Also:
ich habe 2 Limas aus 79...(die mit den Langlöchern) Die arbeiten wie am ersten Tag. Die Isolation hat risse, ja das stimmt, aber nur an der 300Ohm Spule kann es durch Rissspannungen zum Ausfall führen.
Gleichzeitig fiel bei Benni und auch bei mir je eine 83er durch die 300Ohm Seuche aus. Solange es noch Limas gibt, und sie überholt werden können, mache ich mir keinen Kopf um Kühlmassnahmen. Die Lima von Benni starb bei Aussentemperaturen von -5°C...
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Harald
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BeitragVerfasst am: 25.10.2005 21:58    Titel: Fehler Antworten mit Zitat

Hi,

Die Wicklungen sterben durch Temperatur und von den dadurchstattfindenden Ausdehnungen des Kupferlackdrahts. Es gilt also die Temp runterzukühlen oder die 330Ohm Spule mit weniger und dickerem Draht zu wickeln. Das weniger an Spannung kann man (heutzutage) elektronisch erhöhen.

Auswechseln durch einen neuen Fehler ist für mich keine Alternative.

Gruß Harald
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rei97
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BeitragVerfasst am: 25.10.2005 23:01    Titel: 90Ohm Antworten mit Zitat

Also:
dann würde ich aber auf die 300Ohm Spule komplett verzichten und die 90 Ohm Spule durch elektronische Heinzelmännchen peppen.
Regards
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BeitragVerfasst am: 26.10.2005 00:52    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

das sollte der Lack mitmachen. Zumindest solange, bis alle Weichmacher verschwunden sind. Nach dem, was ich bis jetzt gesehen und gehört habe, dauert das so 20 Jahre.
Oder kann es sein, das die Limas der letzten Baujahre wegen Öko einen anderen Lack haben. Mit weniger Weichmachern.
Dann sollte Dir ein neues Wickeln mit dickerem Draht auch nichts nützen bzw. sogar kontaproduktiv sein, da ein Wicklungsschluss ( der ja in genauso schneller Taktrate auftritt ) einen höheren prozentualen Fehler verursacht.
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Harald
Gast





BeitragVerfasst am: 26.10.2005 16:47    Titel: Weichmacher Antworten mit Zitat

Hallo,

Kupferlackdraht geht gut bis 125Grad. Alles was darüber ist macht in hart. Diese Härte in Verbindung mit einem sehr langen dünnen Kupferdraht läßt die dünne Beschichtung bei großer Längenausdehnung leiden.

Weniger Windungen mit dickerem Draht und dickerer Beschichtung geht da besser. Die Induzierte Spannung muß allerdings anderweitig erhöht werden.

Gruß harald
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