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Bremssattel-Sanierung
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mopedgesicht
Frischling


Anmeldedatum: 14.05.2007
Beiträge: 28
Wohnort: 59067 Hamm (Ruhrgebiet)

BeitragVerfasst am: 16.09.2007 17:15    Titel: Bremssattel-Sanierung Antworten mit Zitat

Mahlzeit ihr Lieben !

Kann mir jemand passende Adressen geben, wo ich neue Bremskolben und Dichtungen für vorne bekomme ? SR500 Bj81 !!
Hab mir schon die Augen raussgesucht, finde aber immer nur Dichtuingskitt.
Oder kann ich die alten Kolben wieder verwenden ???

Fragen über Fragen !!!!

Schon mal ein Großes Dank an alle !
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005rs
Urgestein


Anmeldedatum: 12.06.2007
Beiträge: 515

BeitragVerfasst am: 16.09.2007 18:10    Titel: Re: Bremssattel-Sanierung Antworten mit Zitat

mopedgesicht hat Folgendes geschrieben:
Mahlzeit ihr Lieben !

Kann mir jemand passende Adressen geben, wo ich neue Bremskolben und Dichtungen für vorne bekomme ? SR500 Bj81 !!
Hab mir schon die Augen raussgesucht, finde aber immer nur Dichtuingskitt.
Oder kann ich die alten Kolben wieder verwenden ???

Fragen über Fragen !!!!

Schon mal ein Großes Dank an alle !


Hallo mopedgesicht,
bei KEDO (Seite 158 im aktuellen Katalog) gibt es den von Dir gesuchten Bremszangenreparatursatz, mit Dichtringen, Staubdichtungen und Kolben. Kostenpunkt:EUR 13,90+57,50.
Gruß Pit.
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S&T
Hochwürden


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Beiträge: 9902
Wohnort: Gehenna

BeitragVerfasst am: 16.09.2007 21:18    Titel: Antworten mit Zitat

den Kolben kann man wiederverwendn, wenn er keinen Grat, Laufspuren oder Rostnarben hat. Abziehen mit 600er Naßschmirgel bringt Aufschluß. Ist er dann nicht glatt wie der berühmte Babyarsch gehört er zum Altmetall...

Bei ebay gibts ab und an VA- Kolben, Korossion ist dann erstmal kein Thema, der Sportsgeist stößt sich aber am höheren Gewicht.

Im Zweifelsfall bei Bremsen: jemand fragen, der sich auskennt.

So'ne Zange ist schnell zerlegt, gereinigt und neu zusammengesetzt, deshalb auch für Schraubertreffen und Stammtische gut geeignet...
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th.sauer
Forum-König


Anmeldedatum: 20.08.2005
Beiträge: 3407
Wohnort: Germanys Mitte

BeitragVerfasst am: 16.09.2007 21:25    Titel: Antworten mit Zitat

Steht für die kommende Schraubersaison 2x auf dem Arbeitszettel.

Gruß

Thomas
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motorang
Forumsweiser


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Beiträge: 1692
Wohnort: Österreich

BeitragVerfasst am: 17.09.2007 06:56    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,
bitte nicht bös sein, aber ich hab neulich mal die Bremserei gereinigt und dabei auch den Kolben raus gehabt, aber keinen Dichtsatz zur Hand. Da war nix mit Babyarsch ...

Trotzdem war und ist die Sache dicht - alles sauber gemacht und wieder zusammen gebaut. Muss noch halten bis die Kedo-Teile angekommen sind und verbaut werden.

Ich schau öfter mal nach, aber die Bremse tut wie neu. Kein Flüssigkeitsaustritt, bremst erstklassig, stellt zurück, alles wie es soll ...

Das ist kein Aufruf zum Nachmachen. Nur ein Hinweis dass es nicht sooo tragisch ist. Schließlich haben die allermeisten Bremskolben bis zum Schluss ihren Dienst klaglos getan (bis einer sie ausgebaut hat und feststellte dass sie eigentlich Schrott sein müssten).

Der Tipp mit den VA-Kolben ist gut. Viel schwerer als die originalen können die auch nicht sein ...

Gryße!
Andreas, der motorang
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hiha
Forumsweiser


Anmeldedatum: 04.06.2006
Beiträge: 1724
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BeitragVerfasst am: 17.09.2007 07:02    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, schwerer sind die garantiert nicht. Die Originalen sind aus hartverchromtem Weicheisen, (zumindest sind sie fließgepresst)
Wir hatten mal jemanden im Forum der die Druckspannungen nachgerechnet hat, und man konnte nach seinen Berechnungen den Kolben jedenfalls problemlos aus dünnwandigerem Alu nachbauen. Dann muss man ihn allerdings beschichten lassen, Hartcoatieren oder sowas. Aber da bau ich mir doch lieber gleich einen modernen Sattel ein...

Gruß
Hans
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motorang
Forumsweiser


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Beiträge: 1692
Wohnort: Österreich

BeitragVerfasst am: 17.09.2007 12:18    Titel: Antworten mit Zitat

hiha hat Folgendes geschrieben:
Dann muss man ihn allerdings beschichten lassen, Hartcoatieren oder sowas. Aber da bau ich mir doch lieber gleich einen modernen Sattel ein...

Gruß
Hans


Naja, ein Drehteil ist weniger aufwendig und vor allem unsichtbar. Ein anderer Sattel gibt Stress mit Eintragung, speziell wenn er nicht passt und mittels (geprüfter?) Adapterplatte passend gemacht werden muss ...

Warum eigentlich muss das Ding so hart sein? Besteht die Gefahr dass es verreibt, oder was?

Gryße!
Andreas, der motorang
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hiha
Forumsweiser


Anmeldedatum: 04.06.2006
Beiträge: 1724
Wohnort: Neubiberg b M.

BeitragVerfasst am: 17.09.2007 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

Neinnein, hart muss es nicht sein, sonst täte Alu ja nicht gehen, auch nicht beschichtet. Es muss Reibung und Korrosion widerstehen können; ungünstig bzgl. Fressverhalten ist die Alu-Alu Werkstoffkombination natürlich schon.
VA ist sicher ein günstiger Werkstoff dafür, und hartverchromt ist so ein Standardbremskolben ja nur, damit er nicht gar so rostet. Als Korrosionsschutz ist Hartchrom immer noch gut geeignet und war seinerzeit in der Serie vergleichsweise billig.
Bei Alubremskolben muss man auch beachten dass die Wärmeleitfähigkeit viel besser wie bei Stahl ist, und ohne z.B. Keramikzwischenlage die Bremsklötzlwärme direkt in die Bremsflüssigkeit geleitet wird. Ein Grund mehr lieber VA-Kolben zu verwenden.

Gruß
Hans
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Blechroller
Aufsteiger


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Beiträge: 55

BeitragVerfasst am: 17.09.2007 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

Stimme dem Motorang zu, auch wenn es nicht nach dem Lehrbuch ist.
Statt da aber mit 600Papier rumzureiben, würde ich die Kolben erst mal richtig sauber machen, so mit Bremsenreiniger und Zahnbürste. Danach noch mit so einem Politurmittel z. B. für Plastikscheiben evtl. noch bestehenden Baatz entfernen im Notfall noch Never Dull. Dann noch mal richtig sauber machen, um Rückstände zu entfernen.

Noch was: Viele Dichtungen gehen beim Einbau neuer Beläge hinnig: Es bildet sich ein Dreckwulst um den Kolben, kommt ein neuer Belag rein, drückt man den Kolben zurück und der Dreck wandert unter die Staubkappe zur Dichtung->Ende.
Daher beim Belagwechsel den Kolben erst mal noch ein kleines Stück rausdrücken und mit Zahnbürste usw. den Dreckwulst entfernen. Dann erst den Kolben zurückdrücken.

Olli
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mopedgesicht
Frischling


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Beiträge: 28
Wohnort: 59067 Hamm (Ruhrgebiet)

BeitragVerfasst am: 17.09.2007 15:29    Titel: Antworten mit Zitat

Werde das dann mal angehen und den Kolben erstmal reinigen.Dann mal schauen wat so geht und wie sich dat anfühlt.Zur NOT dann KEDO !
Danke und bis denn damm !
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th.sauer
Forum-König


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BeitragVerfasst am: 11.11.2007 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

hat jemand die genauen Maße des Bremskolbens?
Ich weiß nicht, ob Vermessen mit der Schieblehre ausreicht und eine Mikrometerschraube für den Bereich hab ich nicht. (Nur 0 - 25 und 75 - 100 Grmpfl)
Meine Zangen hab ich gestern zerlegt und der eine Kolben hat Rostpickel. Der andere ist an der Austrittsstelle in die Außenwelt mattiert. Der geht evtl. noch hin zu polieren.
Mit einer genauen Zeichnung an der Hand, am besten mit Toleranzen und Rauhigkeitsangaben, könnt ich einen Dreher fragen. Der würde bei Bedarf dann eine Kleinserie auflegen.


Ach ja, noch eine Frage:
Wie kriegt man den alten Lack am besten von den Bremssätteln runter und welchen verwendet man besten zur neuen Verschönerung?

Gruß

Thomas
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S&T
Hochwürden


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BeitragVerfasst am: 11.11.2007 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

VA- Kolben gäbs auch auf kürzerem Weg... Yellow Wink


Stehen die Maße nicht im "alten" Bucheli?



Lack ab mit Beize oder strahlen... (vielleicht geht da bald was...)

Neulack müßte bei der SR Standard- 2K reichen, an sonsten gibts in jedem Laden im KFZ-Regal mittlerweilen "Bremssattel-Lack", der temperatur- und bremsflüssigkeitsbeständig sein soll.
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Develey
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BeitragVerfasst am: 12.11.2007 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

S&T hat Folgendes geschrieben:
den Kolben kann man wiederverwendn, wenn er keinen Grat, Laufspuren oder Rostnarben hat. ... Ist er dann nicht glatt wie der berühmte Babyarsch gehört er zum Altmetall...

hm.
Wie Andreas bereits geschrieben hat finde ich, dass man Kolben mit Pittings wieder einbauen kann, aber die Rostnarben dürfen nur im Randbereich, d.h. außerhalb der 4-Kant-Dichtung liegen.
Rost kann da auch nur entstehen, wenn die Gummikappe eingerissen oder dieser Sicherungsring runtergerutscht und Wasser an den Kolben gekommen ist.

Gruß
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Marv
Frischling


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Beiträge: 40

BeitragVerfasst am: 12.11.2007 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

Also in der Bucht ist grad ein VA Kolben drin, für ca.20€. Über 50% günstiger als bei Kedo. einfach eingeben "Bremskolben SR 500"

Grüße, Martin
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th.sauer
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Wohnort: Germanys Mitte

BeitragVerfasst am: 12.11.2007 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich gehe davon aus, dass es dieses Teil hinter sich hat.



Marc,

hast PN

Gruß

Thomas
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S&T
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BeitragVerfasst am: 12.11.2007 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

schön isser nicht....

die Beläge vorher zur Hälfte abschleifen, dann kann da nix passieren... Yellow Wink Mr. Green
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th.sauer
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BeitragVerfasst am: 13.11.2007 08:04    Titel: Antworten mit Zitat

Yellow Very Happy Scherzkeks.
Hoffentlich gibst du solche Tipps nicht an deine Kundschaft weiter. Yellow Very Happy

Gruß

Thomas
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Develey
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BeitragVerfasst am: 13.11.2007 10:19    Titel: Antworten mit Zitat

Du bräuchtest "Untermaß-Bremsbeläge"...
;-)


mit neuen Belägen wird der Kolben so weit reingedrückt, dass die Dichtung über die braune Kraterlandschaft schrabbelt.
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motorang
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BeitragVerfasst am: 13.11.2007 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

th.sauer hat Folgendes geschrieben:
Hallo,

ich gehe davon aus, dass es dieses Teil hinter sich hat.



Marc,

hast PN

Gruß

Thomas


Von der Sorte hab ich zwei drinnen in der Doppelscheibenanlage (eher schlechter beieinander). Ist dicht und bremst. Hatte keinen Ersatz (inzwischen vorhanden) und hab die nach Reinigung wieder verbaut.

Wenn ich neue gehabt hätte ... Yellow Rolleyes ... hätt ich die neuen genommen.

Hab sie in die Drehbank gespannt und mit Kriechöl und Kunststoffvlies gereinigt. Dann mit dem feinen Ölstein (Arkansas).

Der Dichting ist etwa 2 mm breit, wenn die Löcher nicht breiter sind geht das ... der Versagensfall ist unkritisch, da geht ja nix plötzlich durch. Jeden Tag vor und nach der Fahrt ein Blick auf den Bremssattel empfiehlt sich.

Die Druckprobe: Bremshebel ziehen und halten (ggf. mit Riemen unter Druck arretieren wenn man die 1-2 Minuten nicht investieren will). Wenn der Druckpunkt nicht wandert passt es ...

Gryße!
Andreas, der motorang
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motorang
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BeitragVerfasst am: 13.11.2007 13:07    Titel: Antworten mit Zitat

Aktuell: heute früh einen Stoppie hingelegt in einer Notsituation. Mehr Druck wird der Bremszylinder nicht mehr abkriegen ... immer noch dicht ...

Gryße!
Andreas, der motorang
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