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Lebensdauer Batterieeliminator vulgo Elko
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rei97
Forum-König


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Wohnort: Denkendorf

BeitragVerfasst am: 18.03.2008 19:33    Titel: Lebensdauer Batterieeliminator vulgo Elko Antworten mit Zitat

Also:
mal was Neues Altes...Elkos haben nicht das ewige Leben.
Das habe ich gewußt, das war nicht neu.
Daß ein 10000myF 100V Elko auch Batterieeliminator genannt aber nur 1 Jahr lebt ist nun doch etwas kurz. Da scheine ich aber kein Einzelfall zu sein. Die Dinger haben offensichtlich nur eine relativ geringe Halbwertzeit.
Mal sehen was es zum Thema Gelbatterie zu berichten gibt. Joe wird mich ja damit demnächst beglücken. Mein Abentheuer abseits des konventionellen Bleiakkus in der Cafferatte geht weiter.....
Regards
Rei97
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Credo
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BeitragVerfasst am: 19.03.2008 07:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ich fahre jetzt seit ca 3Jahren einen Batterieeliminator und kann nichts schlechtes darüber sagen .
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B.
1,5 B.


Anmeldedatum: 16.08.2005
Beiträge: 1788

BeitragVerfasst am: 19.03.2008 08:24    Titel: Antworten mit Zitat

Ich erinnere mich, dass Conrad verschiedene Versionen der Kondensatoren anbot, unter anderem auch einen "heavy duty", der Schütteleien besonders gut abkann. Wäre das vielleicht die Lösung des Problems?

...und ganz am Rande: wie kann man die Teile denn eigentlich zuverlässig überwachen? Bei der Batterie merke ich's ja spätestens in dem Moment, wo vor dem Ankicken kein Licht mehr brennt. Aber beim Kondensator? Yellow Rolleyes

Grüße!

B.
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rei97
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Beiträge: 7157
Wohnort: Denkendorf

BeitragVerfasst am: 19.03.2008 08:43    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
Der Verblichene war von Conrad ....
....und man merkt es am geänderten Verhalten des Reglers.
Die Spannung ist niedriger, und lastabhängig. Ein Blinkereinsatz ist am Licht deutlich erkennbar. Lichtorgel sozusagen.
Ich warte auf den Gelakku von Joe.
Regards
Rei97
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roger
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BeitragVerfasst am: 19.03.2008 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe gerade einen Gelakku (12V, 1,2 Ah)gegen einen Kondensator getauscht, im Winter fahre ich eh ein anderes Mopped, so dass die lange Standzeit anscheinend den Akku so geschädigt hat dass ich ihn entsorgen mußte.
Mal schauen, wie das so ist mit der Haltbarkeit des Elkos.
Der Akku hat gehalten seit 2005.
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nanno
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BeitragVerfasst am: 19.03.2008 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

Normale Folien Elko's haben nur sehr begrenzte Lebensdauer was Vibrationen betrifft... Es wuerde wahrscheinlich (wie bei Bakterien) Sinn machen, die Dinger ganz weich und flauschig in Gummi o.ae. aufzuhaengen!

Grysze
Greg
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B.
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BeitragVerfasst am: 19.03.2008 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

rei97 hat Folgendes geschrieben:
Also:
Der Verblichene war von Conrad ....

War (fast) klar. Aber die haben da verschiedene Qualitäten. War's der hier oder der da? Nur mal interesse- und vergleichshalber... (Du hattest übrigens vor nicht so langer Zeit dem Wickie auch mal diesen hier empfohlen, der aber nur 63 V hat. War's vielleicht auch der?)

Zur Schadenserkennung: im Prinzip kann man als Messinstrumentarium dann nur 'n Voltmeter oder eine Art Spannungskontrolllampenschaltung verwenden. Korrekt?

Ich denke übrigens, dass es eventuell fein wäre, den empfehlenswertesten Kondensator gleich mit in die Linkliste zu packen. Das spart einem die ständige Nachdenkerei. Mr. Green
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rei97
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BeitragVerfasst am: 19.03.2008 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
meinen EPCOS B41456-B9109-M haben die bei Conrad dzt. gar nicht mehr.
Der hat 100V. Die haben nur einen mit 63V.
derda ist die Leiche... http://www.mercateo.com/p/115-800326/B41456_B9109_M_10000UF_Elko_Becher_10000uF100V.html
Regards
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rei97
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BeitragVerfasst am: 15.10.2008 10:16    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
Der Akku vom Joe war auch nicht das , was viele am Gelakku preisen.
Ich kann ihn zwar noch für Testzwecke verwenden (vorher kurz laden) aber trotz kleiner Ladeströme hat er dicke Backen bekommen.
Bei den 3 Serienmaschinen ist der Serien-Bleiakku für 10€ bei Louise erworben drin und funzt ewig, bei der Ratte ein neuer , noch dickerer schaltfester Elko, das Rennerle braucht sowas nicht.
Regards
Rei97
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Fump
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BeitragVerfasst am: 15.10.2008 10:35    Titel: Antworten mit Zitat

@kahlgryndiger mein lastunabhängiges Relais geht nur bei Drehzahl im Leerlauf blinkts zu schnell.

Mein Wunderlich-Eliminator ist seit 2001 drin >wie bitte überprüf ich dan Ding auf Lebendigkeit??

@Rei: wieso braucht Dein Rennerle das nicht, kein Lichtstrom -kein regler oder was? Und auch kein Bremslicht?
_________________
-der den Tiger reitet-

noch Schlagwörter für die Kontrollorgane und ein schönes Zitat:

Wenn alle Macht vom Staat ausgeht, nennt man das totalitär.
Wenn alle Macht von einem König ausgeht, nennt man das Monarchie.
Wenn alle Macht von der Religion ausgeht, nennt man das fundamental.
Wenn alle Macht vom Militär ausgeht, nennt man das Regime.
Wenn alle Macht Einzelpersonen ausgeht, nennt man das Diktatur.
Wenn alle Macht von der Wirtschaft ausgeht, nennt man das Freiheit!

(Nicht wörtlich nach Jakob von Uexküll, Gründer des Alternativen Nobelpreises)
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rei97
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BeitragVerfasst am: 15.10.2008 10:41    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
Den Elko prüft man auf seine Ladungserhaltung:
An eine 12V Quelle polrichtig anschließen.
Ein Weilchen warten.
Spannung messen.
Es sollte was anzeigen, darf aber wieder beim Messen absinken.
Bei defektem Elko (meist ausgetrocknet) kann keine Spannung mehr gemessen werden, weil er nichts mehr lädt.
Regards
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rei97
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BeitragVerfasst am: 15.10.2008 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
@Rei: wieso braucht Dein Rennerle das nicht, kein Lichtstrom -kein regler oder was? Und auch kein Bremslicht?



Also:
ja, kein Regler und sonst auch nichts. Das ist normal so.
Regards
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fleisspelz
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BeitragVerfasst am: 15.10.2008 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

Der Alien hat einen ganzen Karton voll gekauft. Den in Gummi aufgehängt und Du hast eine Zeit lang Ruhe....
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fleisspelz
Gast





BeitragVerfasst am: 15.10.2008 10:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube zumindest, dass man die Lebensdauer mit schwingender Aufhängung erheblich steigern kann....
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rei97
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BeitragVerfasst am: 15.10.2008 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
vielleicht auch das, aber die Dinger neigen zum Austrocknen...Das beschleunigt sich bei Schalt- oder Pulsbetrieb. Leider ist das bei unserer Lima so. Ich habe die Dinger fest am hinteren oberen Querrohr im Rahmendreieck mit Kabelbindern festgemacht. Der dicke 100V schaltfeste zweite, den ich drin habe hält unterdessen schon die doppelte Zeit , wie der erste.
http://cgi.ebay.de/Elko-10000-uF-100V-von-SPRAGUE-Kondensator-ELKO-10000_W0QQitemZ380071015258
Regards
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hiha
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BeitragVerfasst am: 15.10.2008 11:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab mal einen bei Bürklin gekauft:
33.000µF 40V, Ø50x80mm, Schraubanschlüsse, kostet Eur13+Mwst. bei Fa. Bürklin . BestNr. 16D836. Läuft in Toms DR600 seit 3 oder 4 Jahren, ist allerdings auch schön in Schaumgummi eingepackt. Besser wären 63V, weniger µF täten es wohl auch.

Gruß
Hans
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rei97
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BeitragVerfasst am: 15.10.2008 11:11    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
noch ein schaltfester:
http://cgi.ebay.de/albs-Alu-Elko-Kondensator-10000-F-100V-Audio-Netzteil_W0QQitemZ260291087336
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