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Schwingenachse drehen
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fpg
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BeitragVerfasst am: 11.08.2008 09:40    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... zunächst würde ich mal einfach die wasserstoffdiffusion als verwässerung des eigentlichen problems sehen.... ok...so als geologe bin ich evt. ja nicht der kompetenteste, was materialien wie stahl angeht.... aber ionisierter wasserstoff bildet sich unter normalem atmosphärendruck quasi nur in säuren (säurewasserstoff).... nun sieht man aber, dass der rost am gewinde rot, bzw. gelbbraun ist..... dem chemiker (auch dem geochemiker ) zeigt das nun was ganz anderes an..... eisenoxid ist schwarz (roter strich), eisenoxi-hydrate ("rost") sind wasserhaltige, basische verbindungen..... würde da irgendwo säure im spiel sein, wäre das grünlich-grau bzw. bei anwesenheit von wasser, kräftig blaugrün. also scheidet für mein dafürhalten eine sekundäre wasserstoffdiffusion aus....

...ich gehe von einem sehr einfachen mechanischen zusammenhang aus.... grosse belastungen über kleine winkel erzeugen riesen kräfte (merksatz aus der tektonik... Mr. Green )


der fpg
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rei97
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BeitragVerfasst am: 11.08.2008 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
noch ein Zitat:
man unterteilt zwei Brucharten:
*fertigungsbedingter Sprödbruch aufgrund einer galvanischen Vorbehandlung
*anwendungsbedingter Sprödbruch durch Korrosion , d.h. der Wasserstoff bildete sich aus Chloriden eines vorangegangenen Korrosionsangriffs (Salz).

Wie läßt sich Wasserstoffversprödung bei hochfesten und gehärteten Schrauben reduzieren?
*Vermeidung und Verringerung von Wasserstoffquellen (z.B. Wasserdampf vermeiden)
usw....

Zitat Ende.

Man sieht, daß Korrosion bedingt durch Salzsprühnebel durchaus ein habhafter Ansatz ist.
Ich werde die Brocken mal untersuchen lassen. Fachleute sagten mir, daß vorhandener Wasserstoff noch nachvollziehbar ist. Zudem erfahre ich dabei am Rande was über die Vergütung und den Werkstoff.
Schaumermal.
Regards
Rei97
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fpg
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BeitragVerfasst am: 11.08.2008 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

Zitat:
*anwendungsbedingter Sprödbruch durch Korrosion , d.h. der Wasserstoff bildete sich aus Chloriden eines vorangegangenen Korrosionsangriffs (Salz).
... wie das funktionieren soll, möchte ich aber doch erklärt bekommen... chloride führen zur bildung von freien wasserstoffionen ??? das wäre ja der ansatz zur günstigen wasserstofferzeugung ! versuch doch mal ne geometrische betrachtung... ich habe hier gerade mit nem kollegen die bilder diskutiert..... der kommt aus dem werkzeugbau.... das erste was er bemerkte war "oh... sieht aus wie hartes material falsch beansprucht...."

ich habe mal versucht, das in einer zeichnung darzustellen.... allerdings hat rei doch das wunderbare cad zur verfügung.... da könnte er doch mal die belastung des gewindes durch eine schief aufsetzende mutter rechnen lassen.....

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rei97
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BeitragVerfasst am: 11.08.2008 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
Wie Du sagst >hartes Material<...und da kommen wir ohne Oberflächenschutz um den Korrosionsansatz aber leider nicht herum.
Salz verschärft das noch. Das Gewinde der Mutter dichtet nicht , bildet aber mit seiner Verchromung ein perfektes Anode/Kathode Gebilde.
http://www.marco-wegener.de/docs/bsk3.pdf
Da wird einiges dazu beschrieben .
Den Ansatz einer Biegung auf einen Schraubenverband nichtlinear rechnen zu lassen , geht im ersten Ansatz mit Catia V5 nicht. Ich schaue trotzdem danach aber das kann dauern.
Die Werkstoffuntersuchung läuft auch...dann schaumermal.....
Eines aber vorneweg.
Die Lagerung ist m.E. konstruktiver Murx.
knallharter hohlgewindegebohrter Zuganker ohne Oberflächenschutz...
Darauf 2 ungesicherte verchromte Standartmuttern.
In die Achshülse feingedrehter oder geschliffener knapp gepaßter eigentlich zu großer Querschnitt.
Rahmen mit wilden Montagespalten...jaja auch das noch.
Um Achsial-Radialnadellager ohne tolle Dichtung laufen zu lassen muß die Passhülse induktiv gehärtet werden, was einen sinnvollen Oberflächenschutz auch unterbindet und das Festrosten insgesamt unterstützt...
Da wirken die Abhilfen am Objekt eher wie aus dem Mittelalter des Maschinenbaus.
Weit unter Streckgrenze anziehen,
ausdistanzieren in Nacharbeit ,
das Ganze öfters zerlegen um Zusammenrosten zu vermeiden.
Regards
Rei97
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fpg
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BeitragVerfasst am: 11.08.2008 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... achtung, wiederholung: seit 1984 fahre ich mit meiner 78'er eine 48t schwingenachse.... auch im winter (jeden tag zur uni und zurück !! ).... und gerissen ist die nie. motivation war damals, die schmiermöglichkeit zu nutzen, damit ich nicht jedesmal die achse rausnehmen bzw. die schwinge ausbauen muss.... bei der letzten grossen inspektion (nach 12 jahren betrieb Mr. Green ) zeigt weder die achse, die hülse noch die lager ansatzweise korrosionserscheinungen... die schwinge ist seit 1984 sauber ausdistanziert..... seit dem hat das moped lang über 200000km hinter sich gebracht.... die meisten unter vollast Mr. Green Mr. Green .... was habe ich da jetzt falsch gemacht ?

...allerdings rollen noch viele 48t herum, die nicht gemacht wurden.... gerade haben wir so eine in der werkstatt stehen.... da wäre es fast zum abriss gekommen !

zur korrosion: im text wird auf wasserstoffkorrosion im stahlbetonbau verwiesen ! dort kann es unter bestimmten bedingungen aufgrund der mineralischen zusammensetzung bestimmter (steht da nicht, is aber so Mr. Green ) betonarten zur wasserstoffversprödung unter atmosphärischen bedingungen kommen.... (laternenpfosten, die ständig angepinkelt werden usw.) ... dort kann man die erwähnte blau-grün-färbung wunderbar erkennen Mr. Green (wir haben schöne bohrkerne aus brückenbauwerken im institut gehortet)... chrom und eisen bilden kein gutes spannungspärchen...beides elemente einer gruppe, dazu noch recht "edel"... zink und wasser unter luftabschluss mit etwas kohlenstoff bildet dagegen ein hervorragendes reduktionsklima.... da entsteht dann freies H+ .....

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Ulli F. aus H.
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BeitragVerfasst am: 11.08.2008 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

@Helmut

Hunderttausende, auf den ersten Blick unkritischer Verbindungen, müssten sich unvorhersehbar durch solche Brüche lösen. Ich will nicht abstreiten, dass es dieses Phänomen in Einzelfällen wohl auch gibt, aber halbwegs logisch betrachtet kann das nicht die Hauptursache sein, sondern allenfalls ein kleiner zusätzlicher Faktor.
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fpg
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BeitragVerfasst am: 12.08.2008 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

...so, nun hab ich auch ein photo gemacht.... was man sieht, ist eine sehr gut erhaltene 48t schwingenachse. das moped stammt aus der mitte der 80'er. brav abgeschmiert aber nicht ausdistanziert.... (wieviel fehlte muss ich nochmal nachfragen).... soweit nicht aufregend... die achse wurde nicht wieder verbaut !

der grund:


wir vermuten, dass es sich um spannungsringe handelt.... das zentrum liegt ca 90° zur schmierstoffbohrung .... die achse hat kaum rotationsmarken und ist nicht korrodiert....

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rei97
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BeitragVerfasst am: 12.08.2008 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Also.
Sowas entsteht , wenn an einer Stelle große Ströme in ein hartes Material geleitet werden. Induktionskontakt oder was weiß ich, jedenfalls bildet sich da ein Härtepunkt , der eine gewisse Tiefe hat und auch beim Schleifen noch sichtbar ist. Nichts Gefährliches an und für sich, aber ein Hinweis auf den Zustand des Materials.
Regards
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fpg
Forum-König


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BeitragVerfasst am: 12.08.2008 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... sehr gut möglich... die ringe haben sehr scharfe konturen die ein anderes reflektionsverhalten haben, als der rest...

der fpg
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weissersr500
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BeitragVerfasst am: 12.08.2008 23:50    Titel: Antworten mit Zitat

ahhhhhhh..... die zwei herren der (starkstrom)ringe sind immer noch am thema, weiter so ihr beiden Mr. Green

alex##
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sr500 BJ 83 alias Stalinkrad

und sonst noch ein paar Eisen
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gschpannfohrer
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BeitragVerfasst am: 13.08.2008 00:29    Titel: Antworten mit Zitat

Kornkreise - Kedoschnecken Tetschel - die Lösung ist ein richtiges ausdistanzieren - und - ganz wichtig Unterlegscheiben unter die Muttern - wenn das Gewinde zu kurz wird - wirds eben knacken - das ist meiner Meinung nach das Gimick an dem Y. Wenn ihr schon zweimal in den Genuß gekommen seit so eine VB - Sch..... am Mopped zu haben Abriß der Mutter mittig im Gewinde und die Achse wandert raus, dann ist man über die Verhinderung dieses Problems mittels einer vernünftigen Lösung dankbar - da nutzt dann auch kein Glaubensbekenntnis Admin!
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pointer
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BeitragVerfasst am: 13.08.2008 00:48    Titel: Antworten mit Zitat

@Olli: bleib am Ball, der Helmut ist noch nicht ganz fertig Mr. Green

Grüsse, P.
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Ottos Mops hopst ... (Ernst Jandl)

Wir sprechen verschiedene Sprachen, meinen aber etwas völlig anderes
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fpg
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BeitragVerfasst am: 13.08.2008 08:02    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... unter die originalen muttis gehören keine scheiben.... wie schon mal erwähnt... durch das zusammenziehen des rahmens stimmt der winkel der auflageflächen an den durchführungen und der mutter nicht mehr. dadurch wird beim festballern der mutter eine biegespannung auf das kurze gewindestück gegeben... aufgrund des harten materials der achse, reisst diese unter zusätzlicher belastung einfach ab....

der fpg
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gschpannfohrer
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BeitragVerfasst am: 13.08.2008 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

fpg hat Folgendes geschrieben:
moin,

... unter die originalen muttis gehören keine scheiben.... wie schon mal erwähnt... durch das zusammenziehen des rahmens stimmt der winkel der auflageflächen an den durchführungen und der mutter nicht mehr. dadurch wird beim festballern der mutter eine biegespannung auf das kurze gewindestück gegeben... aufgrund des harten materials der achse, reisst diese unter zusätzlicher belastung einfach ab....

der fpg


Mag sein, aber wenn plötzlich das Gewinde auf einer Seite zu kurz wird, gibts Leute, die noch mal einen draufsetzen - eine Umdrehung mit der längsten Verlängerung der welt und dann knallts - um das zu verhindern, Drehmomentmutti und vorbeugend Unterlegscheiben - Orginalmuttis weg und Stoppimuttern drauf - dann klappts garantiert.

Genau das ist die Ursache eine Mutter wird angeknallt bis Gewindeende und die andere, bis der Rahmen knallt - um die ganze Schrauberszene endlich mal auf die menschlichen Verhaltensweisen hinzuweisen......
Wasserstoff gibt dann den Rest Krücke

Gruß

Olli
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fpg
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BeitragVerfasst am: 13.08.2008 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

.. ja nee... nun hört doch endlich mal mit dem wasserstoff auf.... Tetschel

zum einen besteht an besagter stelle keine echte umgebung (mangel an galvanischen elementen mit aussreichend potential.... ausser man verwendet verzinktes material... das bildet unter anwesenheit von wasser und organischem material... z.b. fett, tatsächlich wasserstoff... der muss übrigens ionisiert sein, da er sonst sofort mit sauerstoff reagieren würde... daher geht solcherlei reaktion nur unter sauerstoffabwesenheit... )... zum anderen steht ja oben, was die ursache sein könnte.... wenn man denn alles richtig zusammensetzt, dann kann man sich ne richtig lange verlängerung holen und sich draufstellen... das hält das bölzchen wohl ganz locker...


http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoff

http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffverspr%C3%B6dung


(wasserstoffversprödung ist im wesentlichen ein primärer effekt der verarbeitung, nicht des betriebs unter atmosphärendruck.... dazu ist einfach zu wenig freier wasserstoff in der atmosphäre.. und der hat besseres zu tun, als gezielt sr-schwingenachsen zu befallen...)

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Harald2
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BeitragVerfasst am: 18.08.2008 22:06    Titel: Titan Antworten mit Zitat

Meine gedrehten Achsen -Schwinge und Radachse- aus Ti AlSnZrMo 6242 sind nun schon 4 Jahre montiert und wurden vorwiegend mit Sozius gefahren.

TI kann hier wegen seiner hohen Elastizität punkten..

Gruß Harald
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fpg
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BeitragVerfasst am: 18.08.2008 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... der harald... Mr. Green wenn du vorher sauber ausdistanziert hast, dann hast du zumindest ne schön leichte schwingenachse....

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Manne2
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BeitragVerfasst am: 18.08.2008 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ekke,

ich hab noch Achsen bei mir rumliegen.

Werd morgen mal sehen in welchem Zustand sie sind.

Wenn noch eine brauchbare dabei ist, werd ich sie zum Stammeltisch mitbringen.

Gruß Manfred
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Harald2
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BeitragVerfasst am: 18.08.2008 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

fpg hat Folgendes geschrieben:
moin,

... der harald... Mr. Green wenn du vorher sauber ausdistanziert hast, dann hast du zumindest ne schön leichte schwingenachse....

der fpg


...mit der doch etwas schweren K&J Schwinge , Kerolas mit Distanzbuchse ist eine etwas leichtere Schwingenachse auch nicht verkehrt

Mr. Green

Gruß Harald
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fpg
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BeitragVerfasst am: 18.08.2008 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... na, da bin ich aber froh !

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