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SR500 Gabel Cartridge-Emulator
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Strassenschrauber
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BeitragVerfasst am: 16.07.2014 12:54    Titel: SR500 Gabel Cartridge-Emulator Antworten mit Zitat

Den Emulator gibts ja jetzt schon eine Weile, hier am günstigsten beim Rüdiger Paustian (xs650shop.de).

Hat wer Erfahrungen?

Für mIch denke ich da an Wilbers-Gabelfedern zusammen mit diesem Cartridge-Emulator, Fahrergewicht fahrbereit ca. 78kg aufrecht weit vorne sitzend.

--------------------------------------------------------------------------------

Nachtrag 17.7. 23:56

So sieht das Teil aus:
http://images.xs650shop.de/27_1086
Und hier die Einbau- und EInsteöanleitung vom dem Dings:
http://images.xs650shop.de/pdf/27-1086.de.pdf

Kurzfassung:
Das Teil kommt auf den Kolben, unter die Gabelfeder und spannt die etwas vor.
Der Kolben erhält vier zusätzliche 10mm-Bohrungen.

Druckstufeneinstellung:
Der Öffnungsdruck für die große Bohrung des Emulators wird zwischen2-6 Umdrehungen eingestellt.
Ölmenge und -viskosität haben natürlich weiter großen Einfluß auf die Druckstufendämpfung, besonders bei langsamem Einfedern, wenn der Emulator nicht öffnet.
Sonst wie gehabt, durch Wahl der Feder und durch Menge und Viskosität des Gabelöls.

Zugstufeneinstellung:
Wie gehabt, durch Wahl der Feder und durch Menge und Viskosität des Gabelöls.


Zuletzt bearbeitet von Strassenschrauber am 17.07.2014 00:35, insgesamt 4-mal bearbeitet
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hiha
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BeitragVerfasst am: 16.07.2014 13:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ich kenne keinen, der ihn nicht wieder ausgebaut hat, ich hab meinen auch weiterverkauft. Man kann nur die Druckstufe einstellen, und das braucht kein Mensch. Der Begriff cartridge-emulator ist ausserdem irreführend, die Echten funktionieren anders, so mit Blattfederpaketen in zwei Richtungen und so..

Gruß
Hans
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Strassenschrauber
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BeitragVerfasst am: 16.07.2014 13:41    Titel: Antworten mit Zitat

Oha.
Der wird aber auch so verkauft, daß er nur für die Druckstufe zuständig ist, also die Druckstufe bei harten Schlägen.

Alles Andere wie gehabt über Feder, Vorspannung und Öl, also Menge und Viskosität.
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Strassenschrauber
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BeitragVerfasst am: 16.07.2014 14:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ist die Zugstufe mit dem Ding unverändert geblieben?
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hiha
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BeitragVerfasst am: 16.07.2014 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube man musste an der Kolbenstange was aufbohren, das hat natürlich auch die Zugstufe beeinflusst. Hach, ist schon wieder soo lang her, aber da findet sich sicherlich wer, der sich noch erinnern kann...

Gruß
Hans
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fpg
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BeitragVerfasst am: 16.07.2014 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

...irgendwo habe ich die dinger noch rumliegen.... da wollte auch jemand, dass seine gabel schlechter anspricht Mr. Green Mr. Green .. das hat so gut funktioniert, dass ich das wieder rückbauen durfte.

der fpg
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tradition ist nicht das aufbewahren der asche, sondern das weiterreichen der streichhölzer ...



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Strassenschrauber
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BeitragVerfasst am: 16.07.2014 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Wieso spricht die schlechter an?
Wenn die Gabel nicht so schnell einfedert, daß der Emulator aufmacht, fließt das Öl durch die kleinen, immer offenen Bohrungen des Emulators.
Sollte den gleichen Effekt wie ohne Emulator haben.

Soweit die Theorie :-)


Zuletzt bearbeitet von Strassenschrauber am 16.07.2014 23:56, insgesamt einmal bearbeitet
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Strassenschrauber
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BeitragVerfasst am: 16.07.2014 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

Das hab ich im ersten Beitrag nachgetragen:

So sieht das Teil aus:
http://images.xs650shop.de/27_1086
Und hier die Einbau- und EInsteöanleitung vom dem Dings:
http://images.xs650shop.de/pdf/27-1086.de.pdf

Kurzfassung:
Das Teil kommt auf den Kolben, unter die Gabelfeder und spannt die etwas vor.
Der Kolben erhält vier zusätzliche 10mm-Bohrungen.
Der Emulator hat ständig offene kleine Bohrungen.
Bei hohem Öldruck (schnelles Einfedern) öffnet sich eine größere Bohrung.

Druckstufeneinstellung:
Der Öffnungsdruck für die große Bohrung des Emulators wird zwischen2-6 Umdrehungen eingestellt.
Ölmenge und -viskosität haben natürlich weiter großen Einfluß auf die Druckstufendämpfung, besonders bei langsamem Einfedern, wenn der Emulator nicht öffnet.
Sonst wie gehabt, durch Wahl der Feder und durch Menge und Viskosität des Gabelöls.

Zugstufeneinstellung:
Wie gehabt, durch Wahl der Feder und durch Menge und Viskosität des Gabelöls.
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Strassenschrauber
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BeitragVerfasst am: 17.07.2014 00:50    Titel: Antworten mit Zitat

Auf US-Seiten hab ich viel zum Thema gefunden.
Wenn ich das verdaut habe, berichte ich.
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fpg
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BeitragVerfasst am: 17.07.2014 08:58    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... willst du haben ? ich schau mal, wo die sind. preis is verhandelbar.

der fpg
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teileklaus
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BeitragVerfasst am: 17.07.2014 09:53    Titel: Antworten mit Zitat

hallo kann mir mal jemand die Philosophie des Teils erklären?

für mich stellt sich das so dar:
mit dem Teil wird das Ansprechen auf kleine Fahrbahnunebenheiten schlechter, dafür schlägt die Gabel beim Öffnen des Ventils bei schnellem Stoß durch?
Vorausgesetzt, das wirkt in der Druckstufe.
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Gruß der "Teileklaus"
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Strassenschrauber
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BeitragVerfasst am: 17.07.2014 16:17    Titel: Antworten mit Zitat

Der Sinn dieser Cartridge-Emulatoren ist, das Einfedern bei harten Stößen zu verbessern.
Ohne sind unsere Gabeln bei harten, schnellen Schlägen Schlägen (Bordstein, Schlagloch) sehr hart, weil der Ölwiderstand mit zunehmenderr Fließgeschwindigkeit sehr schnell sehr viel größer wird.

Es scheint mindestens 2 Bauarten dieser Emulatoren zu geben.
diese
https://ssl.kedo.de/grafic/Katalog/005307.gif
und diese
http://images.xs650shop.de/27_1086

Bei beiden Bauarten kann in der Druck- und Zugstufe das Öl nur durch einen kleinen Querschnitt, bei starkem Druck in der Druckstufe öffnet sich ein größerer Querschnitt.

Beim letzteren Modell wird auch die Zugstufe stark verändert.
Beim Zurückfedern öffnet sich schon bei sehr wenig Druck ein zweites, nicht einstellbares Ventil, das viel Querschnitt freigibt.

Ich weiß noch nicht, wie das bei der ersten Bauart aussieht.


Zuletzt bearbeitet von Strassenschrauber am 20.07.2014 22:18, insgesamt einmal bearbeitet
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Strassenschrauber
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BeitragVerfasst am: 20.07.2014 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

Es gab zwischenzeitlich einige PNs vom fpg:

Zitat:
wir haben das mal zusammen mit einem fahrwerksprofi aus dem motorsport getestet. der hatte einen prüfstand für gabeln und federbeine (excenter mit weg/zeit-sensoren). alle ergebnisse sprachen für die originale gabel. die konnte noch durch lineare federn und spielereien mit der ölmenge und der viskosität verbessert werden. man kann das auch mit hausmitteln prüfen, macht aber wenig spass. wenn du das dämpfungsverhalten (und nur dahin wirkt der emu) prüfen willst, bau die feder aus, lass das gabelbein oben offen und stoppe die zeit die es braucht, um von max-länge auf min-länge zu kommen ("druckstufendämpfung"). die mär, dass die strömungsgeschwindigkeit quasi adaptiv vom emu beeinflusst wird, kannst du vergessen... physikalisch macht das eh keinen sinn. allein die viskosität steuert die dämpfung bei fixxen strömungsquerschnitten. die verstellung der feder bringt da garnixx... stichwort "federkonstante" d.h. du kannst die feder des emu's bis kurz vor block anziehen, das ändert nichts an der federkraft an sich. damit ist die einstellmöglichkeit des emu nichts anderes als eine verarschung Mr. Green ... sie gibt immer den gleichen querschnit frei da die federkraft immer gleich ist.... und die feder ist sehr hart, was zu einem schlechten ansprechen der gabe führt, wenn die bohrungen nicht passen... eine verbesserung tritt aber niemals ein !

was bleibt: das ding bewirkt zunächst nixx. die erweiterung der bohrungen ändert die eigenschaften der gabel dagegen schon... dummerweise verliert sie ihre dämpferqualität in der zugdämpfung, dem wichtigsten aspekt einer hydraulisch gedämpften gabel. damit hat man im extremfall ein springendes vorderrad, was vor allem bei kurvenfahrten ganz ekelig ist.

noch eine sache am rande: es gibt grosse unterschiede bei den seriengabeln, was die durchmesser und positionen der bohrungen angeht. da ist vorsicht geboten !! man setze sich mit dem funktionsprinzip der telegabe auseinander um dann über mögliche änderungen nachzudenken.


Der Emulator verspricht doch gerade, den Strömungsquerschnitt variabel zu machen?

und nochmal vom fpg

Zitat:
wie gesagt, das mit dem adaptiven querschnitt is ne mär. das ventil öffnet erst bei sehr hohen drücken und eigentlich funktioniert es genau falschherum... vergleichbar mit einem überdruckventil. besser wäre ein sensibles ansprechen in allen bereichen, gleichmässig und unabhängig vom eintauchen der gabel. gleiches gilt für die zugstufe... eine überdämpfte gabel ist lebensgefährlich ! wenn nach drei bodenwellen die gabel auf block geht, weil sie nicht mehr schnell genug ausfedert, hat sie dich gekillt. es gibt bei gtf sehr schnelle fahrer, die behaupten, dass die sr-gabel eine der besten telegabeln für den rennsport sind...

bei schneller kurvenfahrt gerät das moped anfangs in einen kompressionszustand (man übersteuert quasi, da nach kammschen kreis usw. eigentlich kraftneutralität herrschen müsste Mr. Green )... wenn die eingefederte gabel jetzt zu träge reagiert, macht es trocken "platsch" und


Ich hab die letzten Tage viel Zeit mit dem Lesen der Beschreibungen und Studieren der Funktionszeichnungen zum Emulator verbracht und ich glaube, endlich zu verstehen, wie die doch nicht ganz so simple SR500-Gabel funktioniert .
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Strassenschrauber
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BeitragVerfasst am: 20.07.2014 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
das ventil öffnet erst bei sehr hohen drücken

Und das kann man mit der Federvorspannung nicht richtig regeln, sagt der fpg.

Klingt allles plausibel, und es gab Versuche, die das scheints bestätigen.

Ich hab hier die goldfarbene Variante zu liegen (zur Ansicht, von einem, der das Teil auch nicht einbauen will).
Bei 2 Umdrehungen der Spannschraube (empfohlen für Straßenbetrieb) kann ich das Ventil mit dem Finger leicht öffnen.

Gibt es da vielleicht verschiedene Versionen der Feder bei den Nachbauteilen?
Bei dem Originalteil von racetech.com gibt es drei verschieden Federn dazu.
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fpg
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BeitragVerfasst am: 20.07.2014 18:53    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... stichwort: federkonstante

http://de.wikipedia.org/wiki/Federkonstante


was soll die verstellung bewirken ? bestenfalls eine limitierung der öffnung durch veränderung des anschlagpunktes...

mach doch mal ein lastenheft auf:

was muss eine teleskopgabel leisten ?

- gutes ansprechen in jedem lastzustand (die gabel soll arbeiten, nicht der reifen) ....
- ausgewogene dämpfung im zugbereich (kein schwingen, kein zuarbeiten auf block) ....
- temperaturunabhängigkeit (viskositätsänderung) ....
- gabel muss zum fahrzeug/gesamtgewicht passen (keine direkte anforderung an die gabel, eher an das gesamte konzept)
- usw.


dann überlege, welche pflichten sich daraus ergeben

- ....
- ....
- ....

welche pflichten könnte der emu wohl übernehmen ??


der fpg
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Strassenschrauber
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BeitragVerfasst am: 20.07.2014 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn das Ventil also erst bei sehr hohem Drück öffnet, wird eine schwächere Feder den Öffnungsdruck in einen sinnvollen Bereich bringen.

Bei dem originalen Emulator von racetech liegen 3 unterschiedliche Federn mit unterschiedlicher Federrate bei.
Das war dem (chinesischen?) Plagiator wohl zu teuer.

Was könnte die richtige Federrate für unsere Gabeln sein?

Zitat:

welche pflichten könnte der emu wohl übernehmen ??

Die, wofür er beworben wird:
Druckstufeneinstellung bei schneller Gabelbewegung.
Das Konzept von dem Ding finde ich immer noch überzeugend.
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hiha
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BeitragVerfasst am: 20.07.2014 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Schau doch mal hier:
http://racetech.com/html_files/GV_TYPE%201.html
Der Unterschied liegt in den Federblechshims. Damit kann man wirklich was einstellen, und in beide Richtungen. Gibts aber leider nicht in der Bauausführung für die SR-Gabel.

Gruß
Hans
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Strassenschrauber
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BeitragVerfasst am: 20.07.2014 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das wär schön, voll einstellbar!

racetech bietet für den Emulator 4 verschiedene Ventilfederhärten an:
26 lb CHROME
40 lb BLUE
64 lb YELLOW
101 lb RED

EDIT:
Wie kann ich die Härte der Feder von meinem Nachbau-Emu messen?
Die Maßeinheit müßte doch lb/inch sein?
Wie rechnet sich das zu metrischen Größen um?

Mit der richtigen Feder könnte man doch das erreichen, was der fpg schrieb:
Kein schlagartiges Öffnen, sondert dosiert.

EDIT2:
Jetzt bin ich nur noch "wissenschaftlich" interessiert, erstmal baue ich die überholte Gabel (Gleitmetalle, Dichtringe, Kolbenringe) wieder so ein, wie sie sich im Großen und Ganzen bei mir bewährt hat:
Wilbers Gabelfedern, 165ml 10er Öl.
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fpg
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BeitragVerfasst am: 20.07.2014 23:26    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

...ein einstellen der gabel ist eigentlich überflüssig. ein gutes setup behält man bei und ändert nichts. bei den aktuellen supersportlern kann man zwar alles verstellen, erfahrungsgemäss ist aber das werkssetup das beste. wir hatten leute, die haben ihre r1 so verstellt, dass sie zum beheben der unfahrbarkeit in die werkstatt kamen.
wenn du ein modernes vollsynthetik-öl nimmst, dessen viskositätsangaben halbwegs nachvollziehbar sind oder einfach ein gutes atf, oder wie besagter rennsport-crack, einfaches mehrbereichs-motoröl, dann bist du im richtigen temperaturbereich unterwegs und musst nichts einstellen. die sr-gabel ist was feder/dämpfung angeht garnicht so übel gemacht. sie spricht sauber an und mit der verringerung des luftpolsters neigt sie auch nicht zum durchschlagen. ich fahre z.b. 200-240ml, je nach einsatzzweck bzw. moped. das fahrergewicht kannst du eh nur über eine andere federrate kompensieren.
ein sportliches fahrwerk bei einem motorrad ist butterweich... man hat nur zwei räder, die tunlichst am boden bleiben sollen Mr. Green

der fpg
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Strassenschrauber
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BeitragVerfasst am: 21.07.2014 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

racetech schreibt: Lieferumfang blaue und gelbe Feder, sie empfehlen für die SR500 die blaue Feder, 3 Umdrehungen (40lb, was auch immer das im metrischen System ist).

Der Service von racetech ist jedenfalls sehr gut.
Zu den Nachbau-Emus gab es anfangs keine Anleitungen, irgendwann haben die Importeure dann was von racetech abgeschrieben, denk ich mal.

EDIT: Den schwarzen Emulator, den es u.a. bei KEDO gibt, stellt YSS her.
Ähnliches Prinzip, der hat aber nicht nur 1, sondern gleich 3 kleine Bohrungen, die immer offen sind.
das wird den rebound sehr verändern.
Bei den racetach-Teilen und deren Plagiaten ist die Bohrung in etwa so wie die originale Rebound-Bohrung in der Kolbenstange.
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