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alte Ventifedern?
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Wolfgang
Forumsweiser


Anmeldedatum: 09.08.2005
Beiträge: 1238
Wohnort: Regensburg

BeitragVerfasst am: 01.03.2007 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

Also, nach ein wenig Nachdenken, viel Kaffee, nochmal Threadlesen und einem Blick auf die Karre...

Die Gabel ist schon sehr weich, schmatzt deutlich, wenn ich mir so durch den Kopf gehen lasse wie die Huddel bei Kauf aussah wird sie wohl noch im Originalzustand sein. Das bedeutet aber auch, dass ich keine Ahnung habe wie sich die Gabel anfühlen sollte.

Da es mehrere Möglichkeiten gibt die Gabel zu beeinflussen werde ich wohl mit dem einfachsten anfangen und mal alles saubermachen. Also: Danke für die rege Anteilnahme, vorerst lass ich das mit den Ventilfedern mal. Wenn sie mir dann immer noch nicht passt werde ich den nächsten einfachen Schritt machen und mehr Gabelöl nehmen.

Momentan hab ich leider das Bucheli nicht zur Hand. Ich dachte mir alle O-Ringe neu und die Simmerringe. Was brauch ich da nochmal an Spezialwerkzeug zum Lösen der Verschlusstopfen?

Danke allen für die Teilnahme, hat bei der Entscheidungsfindung sehr geholfen, vor allem die Hinweise was man neben zuästzlichen Ventilfedern noch so unternehmen kann.

@fleissz: Du hast PN!


Gruß
Wolfgang
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kommmschmit
Badisches Urvieh


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 11084
Wohnort: Eberbach / Baden

BeitragVerfasst am: 01.03.2007 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

Also Wolfgang:
Zuerst mal wahrscheinlich ne gute Packung Kriechöl um die festgegammelten Gewinde zu lösen. Dann, so nach ein bis zwei Tagen /Nächten erst mal die obere Gabelklemmung lösen und mit etwas Glück, nem 17er Inbußschlüssel (glaube ich wenigstens)und ner Verlängerung die Stopfen lösen. Wenn die sich bewegen lassen dann Hand auf den Inbuß und mit Druck auf den selben den Verschlußstopfen herausdrehen. Schön aufpassen: Die Feder im Inneren hat normalerweise (je nach dem wie sie verbaut ist) ganz schön Druck und der kommt schlagartig auf den letzten Zipfel der Stopfenwindung. Aber keine Angst: Mit beherztem Druck lässt sich das gut halten. Yellow Wink
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pointer
säxmäschien


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 9001
Wohnort: Ostfildern, Spätzlesland

BeitragVerfasst am: 02.03.2007 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe den Thread in die Schrauberecke verschoben, da gibt's bessere Chancen für weitere Technik-Tipps.

@Wolfgang: lies dir doch erst mal die Tipps bei motorang ->hier durch. Sollten dann noch Fragen auftreten, dann nur zu.

Zwei kleine Hinweise:
1) die Teflon-Ringe unten an der Kolbenstange müssen wohl seltenst getauscht werden. Hab' ich noch bei keiner - selbst über 25jähriger - Gabel erlebt, dass das nötig war.

2) als "Sonderwerkzeug" brauchst du auch eine 10er (wenn ich mich recht erinnere, steht aber auch im Bucheli) Gewindestange plus 2 Muttern zum drauf kontern zum Gegenhalten innen im Standrohr um selbiges vom Tauchrohr zu trennen.

P.
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kommmschmit
Badisches Urvieh


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 11084
Wohnort: Eberbach / Baden

BeitragVerfasst am: 02.03.2007 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

...oder besagten Inbuß für die Gabelstopfen, den in eine 17er Nuß , verstärkt mit etwas Klebeband zwecks festem Sitz in der Nuß einfügen, beide Verlängerungen aus dem großen Rätschsatz dran und fertig. Yellow Wink
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fleisspelz
Gast





BeitragVerfasst am: 02.03.2007 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

Und wenn Du das ganze auf dem Kopf einspannst, dann kannste Dir auch das Klebeband schenken
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