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Warum kam kein XX ?

 
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ralf_ck
Frischling


Anmeldedatum: 18.10.2009
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 11.01.2014 17:56    Titel: Warum kam kein XX ? Antworten mit Zitat

Hallo allerseits,
hatte an meiner 79er XT die Ölpumpe neu beringt. Zusätzlich den Simmerring KW-KD.
Motor eingebaut, auf die linke Seite gelegt und Ölfiltergehäuse geflutet, zum Schluss über Entlüftungsbohrung noch randvoll gemacht.
XT nach rechts gelegt und Zuleitung befüllt, ein paarmal Motor durchgedreht, nochmal aufgefüllt, auch die Zuleitung Öltank entlüftet,... halt so wie es hier im Forum beschrieben ist.
Weils zeitlich nicht anders ging erst eine Woche später gestartet. Als nach 20 Sekunden noch kein Öl aus der Entlüftung kam verzweifelt abgestellt.
XT nochmal nach links, Ölfilterdeckel ab, Öl drin, richtige Schraube unten, wieder zu, nochmal mit Spritze aufgefüllt. Nochmal linke Zuleitung geöffnet, kommt direkt XX.
Gestartet und ein herrlicher Ölschwall oben an der Zuleitung zum Kopf. Hatte ich absichtlich nicht ganz fest gedreht zwecks Kontrolle. Auch aus der Entlüftung ein kräftiger Strahl, so dass der Motor jetzt auch aussen im XXX gebadet ist.

Jetzt aber endlich zu meiner Frage. Dauert es immer so lange bis nach der Revision das XX gefördert wird?

Nachdem ich das Ölfiltergehäuse nochmal geflutet hatte war ja sofort Druck da.

Bin aber erstmal happy das alles funktioniert.

Gruß Ralf

PS: Sehe grad war doch schon mein erster Beitrag. Mr. Green


Zuletzt bearbeitet von ralf_ck am 12.01.2014 08:23, insgesamt einmal bearbeitet
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motorang
Forumsweiser


Anmeldedatum: 11.08.2005
Beiträge: 1692
Wohnort: Österreich

BeitragVerfasst am: 11.01.2014 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

Gratuliere,
bei mir ist nach ner Minute noch kein Öl da und ich suche derzeit den depperten Fehler ... leider kann ich das Mopped nicht auf die Seite legen weil da ein Beiwagen dranhängt hammer

Gryße!
Andreas, der motorang
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Lowery´s Law: If it jams - force it. If it breaks, it needed replacing anyway.
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Mattes
Frischling


Anmeldedatum: 14.09.2013
Beiträge: 14
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 11.01.2014 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

Wie, kein Schwenker? Mr. Green

Gruss,
Mattes
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pointer
säxmäschien


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 9001
Wohnort: Ostfildern, Spätzlesland

BeitragVerfasst am: 11.01.2014 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Jo, dauert etwas, deshalb wird ja auch empfohlen die Nockenwelle beim Zusammenbau nach der Revision mit normalem Lagerfett (ohne MoS o. ä.) einzujauchen - damit's halt langt, bis das Öl endlich kommt.

Der hiha hat (wenn ich mich recht erinnere) den "Schwachpunkt" mal in der Querleitung von Öltank zu Ölpumpe durch den Motor vermutet. Wenn man's nicht auf die Seite legen kann, kann die öllose Zeit verkürzt werden durch Füllerei der unteren Leitung und der Querleitung (mittels Einmal-Fixe) und dann schnelle Finger beim dranschrauben der unteren Leitung. Ansonsten halt ohne Zündung solange händisch durchdrehen, bis am Kopf Öl kommt.

Da das alles aber nicht so richtig dicht ist, läuft der Saft halt auch wieder ab. Aber wenn's mal gelaufen ist, reichen die Restmengen an den kritischen Stellen für einen problemlosen Wiederanwurf. Sonst könnte man die Kisten nach ein paar Tagen oder Wochen Pause ja nicht mehr gefahrlos starten, ohne vorher die Rockerbox abschrauben zu müssen ....
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Ottos Mops hopst ... (Ernst Jandl)

Wir sprechen verschiedene Sprachen, meinen aber etwas völlig anderes
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ralf_ck
Frischling


Anmeldedatum: 18.10.2009
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 12.01.2014 08:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

also alles anscheinend noch im Grünen Bereich. Danke euch für die Antworten.

@ Andreas, zumindest nach links ja kein Problem

@pointer, Zuleitung durch den Motor hatte ich entlüftet bei Rechtsseitlage,
vom Öltank im liegen befüllt in der senkrechten Verschraubung nochmal gelöst bis es XX rausdrückte
Nockenwelle natürlich eingefettet


Gruß Ralf
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hiha
Forumsweiser


Anmeldedatum: 04.06.2006
Beiträge: 1724
Wohnort: Neubiberg b M.

BeitragVerfasst am: 12.01.2014 11:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hei Pointer,
ganz übereinstimme ich mit Dir nicht:
pointer hat Folgendes geschrieben:
Jo, dauert etwas,

Naja, was ist "etwas". Das Öl kommt nach ein paar Sekunden, sonst stimmt was nicht. Eine Minute ist definitiv viel zu lang.
Zitat:
deshalb wird ja auch empfohlen die Nockenwelle beim Zusammenbau nach der Revision mit normalem Lagerfett (ohne MoS o. ä.) einzujauchen

Auch das ist umstritten, ich gehe mit dem Rei nicht so ganz konform. Bei ihm scheint es zu klappen, ich massiere die Nocken aber nicht mit normalem Fett ein, und auch bei Weitem nicht so reichlich. MoS2 in kleinen Mengen, besser noch sowas wie Redline Assembly Lube, ist mir lieber.
Zitat:
Ansonsten halt ohne Zündung solange händisch durchdrehen, bis am Kopf Öl kommt.

Das empfehle ich gleich überhaupt nicht. Ankicken und gleich auf so ca. 2500-3000/min drehen lassen ist für das Nockenzeugl wesentlich schonender, da die dynamischen Kräfte die Ventilfederkräfte teilweise eliminieren.
Zitat:

Da das alles aber nicht so richtig dicht ist, läuft der Saft halt auch wieder ab.

Nein, eigentlich auch nicht. Ausser vielleicht aus dem Kopf, wenn der Seitenständer rechts angebracht ist. Die ÖlZuleitung im Motor bleibt luftfrei wenn alles richtig zusammengebaut ist. Was dem Motorang seinen Motor angeht, da bin ich echt ratlos, das ist ein seltsames Phänomen.

Gruß
Hans
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juwi
Forumsweiser


Anmeldedatum: 28.12.2006
Beiträge: 985
Wohnort: Düsseldorf

BeitragVerfasst am: 12.01.2014 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn du die Pumpenteil "schön" sauber gewischt hast dann fällt Ihr es schwer Öl anzusaugen. Die pumpt dann nur Luft. Nimm dir eine Einwegspritze mit 100 ml, unsere Apothekerin nennt das Einlaufspritze und fülle vom Zulauf (unter dem Ritzeldeckel) aus richtig voll das Dingen.
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fpg
Forum-König


Anmeldedatum: 21.03.2006
Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 12.01.2014 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

....normalerweise reicht es, die pumpe über die entlüftung am filterdeckel anzufüttern. ich drücke da 200ml öl mittels einer spritze rein. vorteil dabei ist, kurbelwelle und nockenwelle bekommen gleich ihr öl, was die trockenlaufzeit erheblich verringert.

eine ölpumpe sollte nie trocken montiert werden... zumindest sollte sie nach dem einbau gleich mit öl gefüllt werden.

dem hiha gebe ich mit der wahl des schmiermittels für die nocke recht. moly's coyote dünn aufgetragen wird nicht so schnell abgewaschen oder weggedrückt...

der fpg
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tradition ist nicht das aufbewahren der asche, sondern das weiterreichen der streichhölzer ...



http://www.ausgestrahlt.de
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hiha
Forumsweiser


Anmeldedatum: 04.06.2006
Beiträge: 1724
Wohnort: Neubiberg b M.

BeitragVerfasst am: 13.01.2014 06:39    Titel: Antworten mit Zitat

@Juwi,
das ist Standardprogramm, das haben wir schon alles durch. Wir hatten einen heissen Telefondraht Graz-->München. Mit dem Motor stimmt was nicht, soviel ist sicher. Meine letzte Idee war, dass die Leitung zwischen Öleintritt und Ölpumpe, also zwischen den Gehäusehälften, undicht ist. Andreas' letztes Posting im AiA-Forum scheint das zu bestätigen aber das schreibt er hier bestimmt auch noch.

Gruß
Hans
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motorang
Forumsweiser


Anmeldedatum: 11.08.2005
Beiträge: 1692
Wohnort: Österreich

BeitragVerfasst am: 13.01.2014 10:06    Titel: Antworten mit Zitat

Muahahahah (irres Lachen).

Nachdem ich drei Tage in der Werkstatt verbracht habe und die rechte Motorseite x-mal offen hatte, die Kupplung sechsmal demontiert und wieder montiert, Dichtungen gewechselt, Plexiglas-Ölfilterdeckel gebaut und etwa 15 Liter Öl durch den Motor gepumpt habe bin ich draufgekommen was es war. Ich kopier Euch das rein:

Gryße!
Andreas, der motorang

Zitat:
Der entscheidende Test: Hab durch einen passend angespitzten Schlauch den ich in die Ölzulaufbohrung gesteckt habe (statt der Ölzulaufleitung vom Rahmenöltank) in selbige geblasen, per Lunge, in die auf der anderen Seite liegende Ölpumpe. Beim Problemmotor war da reichlich Widerstand aber man konnte reinblasen. Bei einem Vergleichsmotor nicht.
Habe dann die Ölpumpe abgebaut und den entsprechenden Kanal mit dem Daumen zugehalten und wieder geblasen: harter Widerstand. ergo: Ölpumpe undicht. Aber die ist kwasi neu, neue Wellendichtringe, Rotoren schön etc.

Lösung:

Die alten Ölpumpen hatten drei Schrauben die durch die Ölpumpe in den Motor gingen.
Die neueren Ölpumpen haben 5 Schrauben - die zwei zusätzlichen sollen die Pumpe besser abdichten weil sie jene zusätzlich zusammenhalten. Im Pumpengehäuse sind zwei Gewinde, die Schrauben gehen NICHT durch ins Motorgehäuse sondern haben ihr Gegengewinde im Rotorgehäuse. Ist jeweils ein Durchgangsgewinde.

Dann gibt es noch diese Papierdichtung die man für die Dichtigkeit angeblich nicht braucht und die ich nicht habe weil sie in den Dichtsätzen nicht enthalten ist:

http://kedo.de/produkte/27593.html

Die ist etwa 0,1 mm stark und sitzt zwischen Pumpe und Gehäuse.
Die Pumpe ist ja nur eine halbe Pumpe, der Sekundärrotor sitzt im MOTORGEHÄUSE, und die Ölpumpeneinheit deckelt den Sekundärrotor zu und beinhaltet dann den Primärrotor. Die Kanäle für diesen Primärrotor sind die langen Schlitze seitlich in der Ölpumpeneinheit.

So, und wenn die zusätzlichen beiden Schrauben jetzt etwas zu lang sind? Länger als das Pumpengehäuse? Sagen wir um etwa 0,1 mm?
Und keine Papierdichtung in dieser Stärke eingelegt ist?

Dann dreht man die 5 Schrauben zu, und je nach Anzugsreihenfolge und Drehmoment hebeln die beiden zusätzlichen Schrauben die Ölpumpe um den Schraubenüberstand von der Dichtfläche oder verhindern stellenweise das dichte Anliegen. Der Spalt ist nicht sehr groß, da drückt es wohl kaum Öl raus (Merkt man mit einer Ölkännchen-Druckprüfung nicht) - aber auf der Saugseite der Primärrotors kann es Luft ziehen.

Ich hab die Ölpumpe demontiert, diese beiden Schrauben mit normalem Drehmoment festgezogen und mit dem Stahllineal auf der Dichtfläche über die Gewindelöcher geprüft. Da ist definitiv ein Spalt.

Bild einer Nachrüstpumpe:


grün die Schlitze der Primärpumpenver- und entsorgung. Auf einer Seite hin, auf der anderen zurück.

rot die bei mir etwas zu langen Schrauben und ihre Position, genau oberhalb der beiden Ölkanäle. Klasse. Da hatte jemand zu lange Schrauben eingebaut. DAS hatte ich nicht geprüft zumal sie auf den ersten Blick ja bündig abschlossen.

Das hatten wir noch nicht glaub ich ...

Nachdem jetzt die alte Ölpumpe vom Spendermotor drin ist (drei Schrauben) gibt es von der Seite kein Problem.
Ich hab gerade den Gegentest gemacht: Ölpumpe vom Problemmotor auf den Spendermotor montiert, Dichtheitsprobe:

Zusatzschrauben angezogen: undicht.

Zusatzschrauben gelockert und Befestigungsschrauben nachgezogen: dicht.

Ich hab dann über die Entlüfteröffnung des Ölfilterhäusls einen Dreiviertelliter Öl ins System gepumpt,
die Ölzulaufbohrung mit Öl geflutet und zugestöpselt,
in den Rahmenöltank 1,5 Liter Öl gekippt und als es unten anfing aus der Leitung zu rinnen den Stöpsel entfernt und die Leitung angelegt und festgeschraubt.

Dann kam sofort und blasenfrei reichlich Öl, auch nach zwei Minuten noch.

Zuvor (mit undichter Pumpe) kam zuerst Öl, ne Handvoll, und später nur noch warme Luft die wohl statt dem Rahmenöl aus dem Motorgehäuse gesaugt wurde ...

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rei97
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BeitragVerfasst am: 13.01.2014 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
Tja , das berühmte 1/10mm.
Die beiden Schrauben der 5er Ölpumpe haben 18mm, die Norm 20mm.
Regards
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motorang
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BeitragVerfasst am: 13.01.2014 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

Sowas dachte ich mir ...

Gryße!
Andreas, der motorang
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rei97
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Beiträge: 7157
Wohnort: Denkendorf

BeitragVerfasst am: 13.01.2014 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
Seit 2012 sind bei mir 15er drin.
Regards
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Hudriwudri
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BeitragVerfasst am: 13.01.2014 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

@pointer:
Tut zwar nix zur sache aber auf eine nocke gehoert einlaufpaste ergo molykote oder extreme pressure lubrifikation ergo redline, crane oder m.Ea. notfalls auch hypoid oel!
Normales fett oder motoroel ist schwerst an der unsicherheitsgrenze va mit normalnocken (sprich keine aufgeschweissten US nocken)
Lg

Christian
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pointer
säxmäschien


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Beiträge: 9001
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BeitragVerfasst am: 13.01.2014 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

@hiha, hudriwudri: Danke für die Korrektur an meinem Geschreibsel! Da hab' ich dann bislang Glück gehabt, stand aber in letzter Zeit aber auch lange nicht mehr an. Das mit dem Fetten, mein ich, nicht das mit dem Glück.

@motorang: nee, habe ich so auch noch nicht gehört. Schöne Gschichtn, irgendwie kriegen sie einen doch immer wieder eeeeek
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