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New Orleans und die Sache mit der Hautfarbe...
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riege
Heavy Duty


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Wohnort: Los Karawancos

BeitragVerfasst am: 09.09.2005 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

Scheiße, nicht eingeloggt... aber ich war's wirklich!

Edit: vielleicht liegt meine Einstellung dazu auch einfach daran daß ich einige Amis persönlich kenne, die einfach nette Menschen sind und die mir leid täten, wenn ihnen die Suppe jetzt bis Oberkante Unterkiefer stünde.
Nur mal so...

Gruß!
Riege
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...silver blaze...
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Hauni
Forum-König


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Beiträge: 4662
Wohnort: Im Mittelpunkt der EU

BeitragVerfasst am: 09.09.2005 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

Yepp!
Ich hatte im persönlichen Kontakt mit US-Amerikanern bislang auch nur positive Erfahrungen gemacht. Wenn auch der Nationalstolz bei denen etwas zu heftig ist (nach meinem Geschmack)
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kommmschmit
Badisches Urvieh


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Beiträge: 11084
Wohnort: Eberbach / Baden

BeitragVerfasst am: 09.09.2005 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Riegelchen
Ich glaube nicht dass hier jemand "die Amerikaner" angreift, eher die Führung. Mitleid mit den Betroffenen Menschen hat wohl (fast) jeder. Es ist eben nur bescheuert dass zumindest ein großteil der entstandenen Schäden hausgemacht sind und dass dort bewaffnete Banden heftigst zuschlagen entspringt wohl der eigenartigen Einstellung vieler Amerikaner zum Waffenrecht. Zumindest fördert das meiner Meinung nach solche Dinge. Wenn (fast) jeder sich ne Knarre im Supermarkt kaufen kann ist der Schritt zum bewaffneten Aufstand nicht weit zumal in solchen Situationen. En paar wenige fangen an..........


[rotzfrechundnichternstzunehmendmodus an)

Wenn wir für allen Schwachsinn der im Laufe der Zeit in irgend einem Land oder durch irgend einen Bürger eines Landes geschehen ist die nun jetzt lebenden Einheimischen verantwortlich machen würden dürftest du hier auch nicht mitmachen.. Yellow Wink

[derfrozzelmodus aus und nix wie weg hier....] Mr. Green
_________________
Ich ärgere mich nicht
und wenn ich verrecke vor Zorn (mein Lebensmotto)
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pointer
säxmäschien


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Wohnort: Ostfildern, Spätzlesland

BeitragVerfasst am: 09.09.2005 14:22    Titel: Antworten mit Zitat

DIE Amis, DIE Deutschen, DIE Dingensbumens ... und DER Russe kommt nachts im dunkeln (welcher denn, da gibt's doch mehrere Mr. Green)

da habt ihr schon recht mit dem Differenzieren, denn wie heisst es doch so schön: "who generalizes, generally lies"

Und wenn schon, dann käme da vielleicht so'n büschen Klassenkampf doch viel besser als Nationalismus. Oder gleich ganz spannend, à la Bill Ramsey, dem singenden GI "Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett"

P.
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Ottos Mops hopst ... (Ernst Jandl)

Wir sprechen verschiedene Sprachen, meinen aber etwas völlig anderes
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Bulldog2011
Cheftheoretiker


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Beiträge: 2383
Wohnort: Katzenelnbogen

BeitragVerfasst am: 09.09.2005 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

Anonymous / Riege hat Folgendes geschrieben:
Moin,

...Nur so 'ne Betrachtung, aber mir drängt sich der Eindruck auf, daß eine rational nicht mehr nachvollziehbare Antiamerikanische Stimmung, auf die man ja so schön aufspringen kann, von den Medien mit Absicht geschürt wird. Find ich irgendwo nicht in Ordnung, ... - aber Differenzieren behindert die Vorurteilsbildung, oder wie war das...

Und nein, ich bin kein Bush-Fan. Ich find den Kerl einfach viel zu dämlich für sein Amt - sieht verdächtig nach Strohmann aus.

Meine persönliche Meinung.

So, und jetzt Feuer frei.
Riege


Moin Riege,

stimmt schon schwarz/weiß denken erleichtert vieles, nur, was machst Du, wenn sich des öfteren Vorurteile bestätigt sehen???

Mir fällt es schwer, zu einem Urteil zu kommen, vielleicht wegen einer differenzierenden Betrachtungsweise. Mag sein, dass 'die' Medien (auch wieder Pauschalierung :) ) eine gewisse antiamerikanische Stimmung schüren. Nur scheinen mir diverse Berichte aus dem Irak, Afghanistan, Guantanamo, New Orleans doch ein Quentchen Wahrheit zu enthalten, und man kann nicht alles damit entschuldigen, dass unter hohem Stress (Krieg, sonstige Lebensgefahr) die Sicherungen durchbrennen.
US-amerikanische Soldaten müssen sich z.B. nicht vor dem Den Haager Kriegsverbrechergericht verantworten, Kyoto-Protokoll wurde nicht unterschrieben, Katastrophenmanagement aktuell, usw....
Ich werfe jetzt bewusst einige Sachen zusammen, aber das alles trägt nicht gerade dazu bei, Vertrauen in die US-amerikanische Regierung und zu grossen Teilen der Bevölkerung zu entwickeln. Ich denke da auch an die Berichterstattung zum Thema 'Terri Schiavo' oder zum Thema 'Abtreibung'. Selbst bei meinen amerikanischen Freunden, und einer meiner ehemaligen Pastoren und geistlichen Mentoren ist US-Bürger, vermeide ich nach Möglichkeit Diskussionen zu solchen Themen.
Ich bekomme auf jeden Fall des öfteren einen dicken Hals wenn ich mitbekommen wie oft uns die USA als Vorbild hingestellt werden und deren Verhaltensweisen als das non plus ultra dargestellt werden.
Nun ja, es gibt auch positives zu berichten. Das Dienstleistungsverständnis und die Hilfsbereitschaft ist m.E. kaum zu toppen. Ich arbeite mit amerikanischen Kollegen zusammen und konnte des öfteren feststellen, dass sie sich ein Bein ausreissen um zu helfen.

Würde zu gerne mal für 1 - 2 Jahre in einer durchschnittlichen Stadt in den USA leben und arbeiten, einfach um mal die Menschen als Mitmensch zu erleben und nicht nur als Tourist oder gefiltert über TV-Berichte.

Abschließend, momentan tue ich mich halt ein bischen schwer mit meiner Meinungsbildung zum Thema 'Verhalten der US-amerikanischen Bevölkerung, unter besonderer Berücksichtigung der an der Regierung beteiligten Gruppen in Zeiten des globalen Krisen- und Konfliktmanagements'.
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mit lieben Grüssen,
Andreas


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Gast
Gast





BeitragVerfasst am: 09.09.2005 15:23    Titel: sind wir nicht alle bischen ami? Antworten mit Zitat

welche hosen trägt ihr?
was trägt ihr im sommer statt hemden ?
welche musik hört ihr ?
welche fremdwörter benutzt ihr ?
wenn das essen besonders schnell gehen soll,um die ecke,wohin?
wer hat PC,E-Mail,Forum etc. erfunden ?
wer macht die besten Kinofilme?
welche sprache lernen eure kinder in der schule?
wer hat eure (gross)eltern gerettet ?
wer hat euch demokratie und freiheit geschenkt ?
wer lebt euch vor wie ihr zu leben habt ?

und sind wir nicht alle bischen ami?
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riege
Heavy Duty


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BeitragVerfasst am: 09.09.2005 15:41    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wenn wir für allen Schwachsinn der im Laufe der Zeit in irgend einem Land oder durch irgend einen Bürger eines Landes geschehen ist die nun jetzt lebenden Einheimischen verantwortlich machen würden dürftest du hier auch nicht mitmachen.. :Wink:


@Kommschmitt: Du auch nicht... Mr. Green
...eigentlich wohl keiner hier... jede Nation hat mehr als genug Dreck am Stecken.

Was das komische Waffenrecht in Florida angeht - naja, in der Schweiz gabs bis vor kurzem ein ähnlich freies, trotzdem hat's da auch in Ausnahmesituationen nicht Mord und Totschlag geregnet... ist wohl eher die Einstellung... die Schweizer hatten das wohl ein wenig weniger radikal gehandhabt Yellow Rolleyes

@Bulldog:
Zitat:
was machst Du, wenn sich des öfteren Vorurteile bestätigt sehen???

Hängt von den Vorurteilen ab... Vorurteile haben ja in der Regel die Eigenschaft zu generalisieren (die Schwarzen sind Dealer, die Juden sind Betrüger, die Amis sind Kriegstreiber, die Deutschen sind Nazis, die Polen klauen... wobei das "die" in vielen Vorurteilen durch "alle" ersetzt wird...)

Klar gibts Schwarze die dealen, Juden die betrügen, Amis die Kriegstreiber sind, Deutsche die Nazis sind, Polen die klauen... das gibts alles.

Aber das ist nicht die Regel - zumindest soweit ich feststellen konnte.

Wenn ein Status erreicht wird, der anhand von genügend Einzelfällen (und ich rede nicht von 5 oder 10, sondern einer überwältigenden Mehrheit!) dazu beiträgt, dieses Vorurteil zu untermauern, dann ist es ja kein Vorurteil mehr, sondern Fakt, und Fakten gebührt ein anderer Platz - wobei auch hier wieder differenziert werden sollte - "Andere" gibts immer...

Klar, auch ich hab das Video der Marines gesehen, die hilflose irakische Soldaten von hinten erschossen haben, Soldatinnen, die Gefangenen die Klöten zu Brei getreten haben und den ganzen kranken Kram. Aber die sind nicht alle so - das sind Ausnahmen.
Ganz klar unentschuldbare Ausnahmen, die zumindest zur Rechenschaft gezogen werden müssen, aber demographisch gesehen dennoch Ausnahmen!
(wobei, was ist kränker? Jemanden von hinten zu erschießen oder ganze Landstriche zu Kratern zu Bomben? Schwierige moralische Frage... was ist ein Kriegsverbrechen? Ist Krieg nicht an sich schon ein Verbrechen? Wo gibts die Steigerung und was hat Notwehr darin verloren? Aber davon ein anderes mal...)

Was eine Bekannte aus Tennessee dazu zu sagen hatte war bezeichnend... (frei übersetzt)
Zitat:
Egal wo ich hinkomme, die Leute begegnen mir mit Mißtrauen und Ablehnung, sobald sie hören woher ich bin. Aber ich hab doch weder den Krieg gewollt noch diesen Idioten gewählt. Hier in Europa behandeln mich die Leute wie einen Verbrecher, dabei hab ich nix getan. Mein einziges Verbrechen ist es, amerikanischer Herkunft zu sein.

Da frag ich mich manchmal echt, ob gewisse Leute in Europa wirklich so viel besser sind als gewisse Leute in den Staaten...

Gruß,
Riege
(nachdenklich...)
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Bulldog2011
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BeitragVerfasst am: 09.09.2005 15:53    Titel: Antworten mit Zitat

Riege... hat Folgendes geschrieben:

Was eine Bekannte aus Tennessee dazu zu sagen hatte war bezeichnend... (frei übersetzt)
Zitat:
Egal wo ich hinkomme, die Leute begegnen mir mit Mißtrauen und Ablehnung, sobald sie hören woher ich bin. Aber ich hab doch weder den Krieg gewollt noch diesen Idioten gewählt. Hier in Europa behandeln mich die Leute wie einen Verbrecher, dabei hab ich nix getan. Mein einziges Verbrechen ist es, amerikanischer Herkunft zu sein.

Da frag ich mich manchmal echt, ob gewisse Leute in Europa wirklich so viel besser sind als gewisse Leute in den Staaten...

Gruß,
Riege
(nachdenklich...)


Ach Riege, mit diesem Zitat deiner Bekannten aus Tennessee triffst Du irgendwie einen wunden Punkt bei mir. Kann ihre Gefühlslage schon nachvollziehen..., und ich muss schlucken, den Kloss im Hals.

Schreiben möchte ich dazu jetzt nichts mehr, ist irgendwie schwierig, das Ganze so in Worte zu fassen, dass wirklich die Aussage rüberkommt die man (die ich meine).

Über den Rest vielleicht mal beim Bier in einer entspannten Runde, es gäbe viel zu erzählen.
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mit lieben Grüssen,
Andreas


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Wolfgang
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BeitragVerfasst am: 09.09.2005 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber gast,

die Maßstäbe von "Demokratie und Freiheit", die nach deiner bescheidenen Meinung wohl von den USA als Staatsmacht erfunden und uns "geschenkt" wurden, soll ich also bitteschön nicht auf diese Staatsmacht anwenden, ja? Aua!

Es gibt dazu eigentlich nur eins zu sagen: So lange es Nationalstaaten gibt, werden deren Bürger mit den Handlungen ihrer Regierung in Zusammenhang gebracht. Das sollte man nicht übertreiben, schon gar nicht in persönlichen Argwohn oder Unfreundlichkeit umschlagen lassen wie es deiner Bekannten widerfahren ist, Bulldog.

Aber schlecht ist dieses Prinzip nicht, denn: Wenn jemand Mist baut, Blödsinn erzählt oder alle um sich herum gefährdet, dann muss ich ihn das spüren lassen und ihm auch offen sagen. Das gilt für Staaten genauso wie für Freunde. Gegenseitige soziale Kontrolle eben. Wenn die Amerikaner spüren, dass sie mit ihrer Grundeinstellung zur Weltpolitik allein auf weiter Flur stehen, besteht vielleicht die Chance dass sich was ändert...

Gruß
Wolfgang
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Bulldog2011
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BeitragVerfasst am: 09.09.2005 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Wolfgang,

es war Rieges Bekannte.

Ich hab hier nur zitiert.... :)
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mit lieben Grüssen,
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riege
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BeitragVerfasst am: 09.09.2005 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

Wolfgang hat Folgendes geschrieben:
Wenn die Amerikaner spüren, dass sie mit ihrer Grundeinstellung zur Weltpolitik allein auf weiter Flur stehen, besteht vielleicht die Chance dass sich was ändert...

Wenn "die Amerikaner" das spüren - OK, aber das hieße wirtschaftliche und vor allem politische Maßnahmen zu treffen, vor deren Konsequenzen sich aber offenkundig die ganze Welt fürchtet.

Einer einzelnen Englischlehrerin (oder meinetwegen auch noch ihrem US-amerikanischen Bekanntenkreis hier) das Leben sauer zu machen, dürfte wohl eher nur dazu führen, daß sie zuhause in den Staaten berechtigterweise erzählt wie beschissen sie hier behandelt wurde und damit dazu beitragen, daß Europa unter der US-Bevölkerung langsam aber sicher einen ähnlich miesen Ruf kriegt wie die Staaten ihn hier in Europa haben...
...dabei wissen wir doch daß wir hier alle lieb und nett sind, oder? Mr. Green

Gruß!
Riege
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Wolfgang
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BeitragVerfasst am: 09.09.2005 18:02    Titel: Antworten mit Zitat

Das hast du jetzt falsch verstanden. Wie bereits gesagt, deutliche Kritik ja, persönliche Anfeindungen nein! Sicherlich kenne ich extrem liberal eingestellte US-Amerikaner, mit denen muss ich über sowas gar nicht reden. Aber die erzählen daheim wenigstens, dass die Politik ihrer Regierung hier eben überhaupt nicht gut ankommt!
Ich musste leider auch immer wieder feststellen, dass auch sehr freundliche Zeitgenossen bei längerer Unterhaltung eben eine Einstellung zu gewissen Dingen an den Tag legen - vor allem dazu, was unter Außenpolitik zu verstehen ist - die ich dann freundlich mal aus meiner Sicht geschildert habe. Die oft bemühte Arroganz entpuppt sich meistens als schlichte Unwissenheit. Immer nur Kopfnicken hilft weder den Kollegen da drüben noch mir weiter.

Und von wegen "die Amerikaner": Ja, man muss das schon dem ganzen Wahlvolk klarmachen, dass es so nicht geht. Angesprochen sind alle! die meisten sehen sich sowieso als Teil eines ganzen, Patrioten eben. Wenn ich mich mit einem Staat identifiziere muss ich auch Kritik an eben diesem Staat ertragen können.
Ausnahmen gibt es da natürlich Gott sei Dank auch, aber wenn ich das jedesmal dazuschreibe wird's furchtbar anstrengend...

Gruß
Wolfgang
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WD40
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BeitragVerfasst am: 09.09.2005 21:08    Titel: Antworten mit Zitat

welche hosen trägt ihr?
was trägt ihr im sommer statt hemden ?
welche musik hört ihr ?
welche fremdwörter benutzt ihr ?
wenn das essen besonders schnell gehen soll,um die ecke,wohin?
wer hat PC,E-Mail,Forum etc. erfunden ?
wer macht die besten Kinofilme?
welche sprache lernen eure kinder in der schule?
wer hat eure (gross)eltern gerettet ?
wer hat euch demokratie und freiheit geschenkt ?
wer lebt euch vor wie ihr zu leben habt ?

und sind wir nicht alle bischen ami?


Moin,
wollte mich ja zurückhalten.... aber.....
Vorweg:
Meine Erfahrungen mit Amis fussen auf einem 9 Monate langen zusammenleben in einer Gruppe von ca. 300 Leuten, von denen die Hälfte Amerikaner waren, die andere Hälfte war aus fast allen Nationen der Welt.
Bibelschule der Fackelträger in Capernwray Hall, Lancaster, England.

Zu einigen Aussagen muss ich nun doch mal Stellung beziehen:
Wer soll meinen GrossEltern die "Freiheit" geschenkt haben? Amis???????? Auch ja, stimmt, Mr. Morgentau war Amerikaner, gut das es noch die Briten und die Russen gab.......
Wer lebt uns Freiheit und Demokratie vor ??????? Trink mal öffentlich ein Bier oder sei einfach nur ein Farbiger im "gelobten Land der Freiheit"..... pfui Spinne.
Wer will den den Scheissfrass der Amis essen? Geh und sieh Dir an wie sie aussehen..... dick ist das Volk geworden von all dem Junkfood, und dass soll ich essen???????? Wo es für weniger Geld etwas richtiges zu Essen gibt??????????
Ach und "btw"...... ich habe English gelernt (und meine Kinder auch), eine Sprache die auf der Brtischen Insel gesprochen wird. Und das schon lange bevor auch nur einer der "Amerikaner" das Land der "Freiheit" betreten hat. Amerikanisch ist keine Sprache (nicht mal das haben sie .....) sondern eine Mundart !!
Und gute Filme..... gute Musik, kommt aus England oder Deutschland, Musik auch noch aus Italien. Oder ist das was der Drogendealer 50cent da von sich gibt etwa Musik???????

Zitat meines Freundes (12 Jahre Bundeswehr)noch zum Schluss:
Die dümmste Armee stellen die Amerikaner, reine Killermaschinen, aber nix zum Denken in der Birne. Zitat Ende.

Leute, ich habe nichts, aber auch gar nichts gegen den einzelnen Mensche dort drüben, aber ich habe etwas gegen das System, die Rechtsprechung, die Arroganz, die Politik, die Pseudodemokratie und gegen den Rassenhass der Amis. Jeder Mensch der mir begegnet wird nicht nach seiner Herkunft, sondern nach seinen Wesen von mir beurteilt !! Aber ich nehme mir das Recht heraus zu Urteilen.

liebe Grüsse
Micha
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gast
Gast





BeitragVerfasst am: 10.09.2005 10:40    Titel: zu komment. v.WD40 Antworten mit Zitat

respekt vor andersdenkenden und menschen die eigene Vorstellungen haben.
gott beschütze die Einwohner von NOR und lass JAZZ wieder leben
jesus I p(r)ay for you
amen

gast
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aenz
Begossener Wieselaffe


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Wohnort: Oldenburch

BeitragVerfasst am: 10.09.2005 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

Moin!
Jazz lebt doch?
Und NOR ist ohnehin am Arsch der Welt (Norden/Ostfriesland), da leckt der blanke Hans gerne als nächstes über den Deich.

Munterhalten!
aenz
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Munterhalten!

aenz
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gast
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BeitragVerfasst am: 10.09.2005 11:34    Titel: aenz munderhalten Antworten mit Zitat

NOR=New Orleans
bruder auch du bist einer von uns
du solltest dich nie alleine fühlen
und vor stürme dich fürchten
wir sind immer für dich da

8) aymen halle luya 8)
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gast neu
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BeitragVerfasst am: 11.09.2005 09:18    Titel: mir fällt nichts ein Antworten mit Zitat

Ich habe die Diskussion hier gelesen.Wenn hier mündige Bürger existieren und bei klaren Verstand sind und nächsten Sonntag wählen gehen dann gute Nacht Deutschland.

Einer der sich für euch schämt.
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B.
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Beiträge: 1788

BeitragVerfasst am: 11.09.2005 10:53    Titel: Re: mir fällt nichts ein Antworten mit Zitat

gast neu hat Folgendes geschrieben:
Einer der sich für euch schämt.

Du meinst: ein FEIGLING, der sich für uns schämt... Danke, dass du dich dieser Marter unterwirfst, zumal es ja bei uns so viel zu schämen gibt. Andererseits wird auf den einzelnen von deiner Sorte nicht zu viel der Quälerei entfallen, denn:

Anonyme Forentrolle, die zu feige sind, ihre Identität auch nur ansatzweise preiszugeben, gibt es wie Sand am Meer.

Wir schämen uns jetzt mal nicht für dich - das kannst du fein selber machen Yellow Twisted

B.
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ein anderer Gast
Gast





BeitragVerfasst am: 11.09.2005 13:29    Titel: Forentrolle Antworten mit Zitat

Ich find´ Forentrolle lustig.
Was soll´s, ob anonym oder mit einer irgendwie besorgten e-mail-Adresse unter einem Phantasienamen angemeldet?
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B.
1,5 B.


Anmeldedatum: 16.08.2005
Beiträge: 1788

BeitragVerfasst am: 11.09.2005 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

Jaja...
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