SR-XT-500 Forum

[juwi]

Ich bin leicht genervt... meine Lackierkünste halten sich eh schon in Grenzen.
Wenn ich mal was halbwegs vernünftig hinbekomme haut es mir zum Schluss
immer irgend was auf den Lack und das geht mir ganz gewaltig auf den S..
öh..die Nerven.

Damit ich im Keller lackieren kann würde ich mir gerne so was wie eine kleine
Kabine bauen. Die sollte eine Entlüftung haben damit sich der Farbnebel nicht
mehr als nötig im Keller verteilt und ein paar Lampen damit ich was sehen kann.

Hat sich schonmal jemand etwas in dieser Art gebaut und gibt es was zu beachten?
Die Grösse? Sollte einen Tank locker beherbergen können...



Geht mir das auf die Nerven. Spachteln, schleifen, spachteln, schleifen...
irgendwann lackieren. Es sieht brauchbar aus und schwupps legt irgendwas
sich frech auf dem Ding nieder.... :shock: schnaup!

[MopsFidelius]

Vielleicht baust du dir nen Käfig aus Mückengase. Also dieses Fliegengitter. Danach nimmst du ne Blumenspritze mit Wasser und feuchtest das Fliegengitter an, sowie den Boden auch um den Staub zu fangen. Atemschutz auf und dauf den Lack. Tank immer nur einnebeln. Nur ganz dünne Schichten nacheinander mit viel Geduld. Wobei letzteres ja nicht deine Stärke ist.
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Hey Kölle, do bes e Jeföhl!

<-Ankickprobleme? so gehts!

[Chaki]

Jau
Hab einfach zwei Dachlatten unter die Garagen/Schuppendecke gedübelt
und dort belassen. Bei Lackierbedarf wird einfach eine billige Baumarkt -
Abdeckfolie mit weiteren Leisten befestigt.
Mit Klebeband ensteht so eine Art "Sauerstoffzelt".
Gruß ingo

[Gitti]

Soll das ein Provisorium sein oder was für öfters??
Also, ein Wackelgestell oder was Festes??

Gitti
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Gryße Die Gitti
Stammtischschwester von
von diesen
und von diesen


Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei...(K.Tucholsky)

IG FULDA Wasserkuppentreffen 04.-06.09.2015

[kommmschmit]

Das Problem dabei ist aber hauptsächlich die Lackierpistole. Wenn du nicht einen absolut staubfreien Raum hast und mit Druckluft Lackst haust du dir mit großer Wahrscheinlichkeit immer Partikel mit auf das Blech. Ich habe die besten Erfahrungen mit Airlessgeräten gemacht. Leider sind die aber für nur mal schnell so nebenbei in der Anschaffung zu teuer. Es fragt sich eben ob man nicht besser daran tut das von nem Profi machen zu lassen. Wenn du die ganzen Vorarbeiten wie schleiffen, füllen, Grundieren machst..... das Lackieren kommt am Billigsten. Überlege mal wie oft du bei einer misslungenen Lackierung nacharbeiten musst und mit welchem Aufwand ne brauchbare Lackierkabine verbunden ist......
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Ich ärgere mich nicht
und wenn ich verrecke vor Zorn (mein Lebensmotto)

[T.]

Und als Ex-Industrielacker kann nur dazu anmerken, die Druckluft muß absolut feuchtigkeitsfrei (Öle, Wasser)sein. Das mit der Kabine anfeuchten ist schon sehr sinnvoll, aber absolut staubfrei wird´s nie.

Viel arbeitzeit geht auch bei profilacker zur Staubeinschlußbeseitigung drauf.

Hat uns damals nicht gestört da wir hauptsächlich strukturlack verspritzt haben. einer meiner Arbeitskollegen war damals nebenberuflich Airbrusher und hat gut nacharbeiten müssen. (und er hat aus eigenem Interresse die Kabine sehr sauber gehalten)

@Juwi

Und als Lacker mußt du Geduld haben,je sorgfältiger die Vorbeitung desto besser das Ergebnis. ich hab 7,5 Std gespachtelt und geschliffen, für letztendlich 15 min Lackieren.

Gruß T.

[juwi]

Vielen Dank für die vielen Antworten!

Es hat sich in Lösung in Form einer Mietkabine gefunden