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Malaria Tropica
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fleisspelz
Gast





BeitragVerfasst am: 04.02.2008 11:31    Titel: Malaria Tropica Antworten mit Zitat

Es reisst nicht ab.
Meine Mutter ist Anfang Dezember, kaum dass wir den Vater beerdigt hatten nach Mozambique geflogen. Durch meine Erzählungen angestachelt und von uns Kindern ermutigt, hat sie sich einen alten Traum verwirklicht. Sie wollte schon lange mal über den Sambezi schippern und hat es stets vorgezogen, bei meinem schwerkranken Vater zu bleiben. Am vergangenen Mittwoch ist sie morgens wieder in Frankfurt gelandet. Ein Freund hat sie abgeholt. Kurz vor dem Abflug aus Harare (Simbabwe) klagte sie über Übelkeit. Niemand hat die Symptome richtig gedeutet. Auch eine ausgebildete Krankenschwester glaubte an eine Magenverstimmung. In Deutschland angekommen hatte sie sich mehrfach übergeben. Infolge dessen hat sie ihre kreislaufstabilisierenden Medikamente nicht mehr eingenommen, aus Angst, sie ausspeien zu müssen. Sie ist am Mittwoch früh um sieben zu Hause gewesen. Der Hausarzt, den sie sofort aufgesucht hat, sagte ihr, er habe am Mittwoch Nachmittag keine Sprechzeiten, deshalb sei es Sinnvoll, wenn sie am Donnerstag früh zur Blutuntersuchung käme, so lange solle sie Elektrolyte in Wasser aufgelöst zu sich nehmen um nicht zu trocken zu werden. Am Donnerstag hat der Hausarzt eine Blutprobe für das Labor entnommen. Er sagte meiner Mutter, sie solle zu Hause das ergebnis abwarten und bis dahin viel trinken. Am Donnerstag mittag um eins bin ich zu meiner Mutter gefahren, um sie nach ihrer Reise zu begrüssen. Sie lag in ihrem Bett, war zu schwach, sich alleine aufzusetzen hatte eine merkwürdig gelbliche papierene Haut und klagte über Gliederschmerzen. Um Viertel vor Zwei war ich trotz ihres Protestes mit ihr in der Ambulanten Notaufnahme der Uniklinik Frankfurt. Die tropenmedizinisch erfahrenen Ärzte dort diagnostizierten eine Malaria Tropica Falciparum mit einem Parasitenbefall von 12% der roten Blutkörperchen. Ab 5% spricht man von einer schweren Form, ab 7% von einer lebensgefährlichen.

Bei der Malaria Tropica kann es zu folgenden Symptomen kommen :

* ausgeprägte Erschöpfung
* Atemnot
* häufige Krampfanfälle
* Kreislaufkollaps
* Lungenödem (Wasseransammlungen in der Lunge)
* Blutungsneigung (z.B. aus Schleimhäuten)
* Gelbsucht
* Blutausscheidung mit dem Urin
* schwere Blutarmut
* Nierenschwäche
* erniedrigter Blutzuckerspiegel
* Störungen des Säure-Basen-Haushalts

Eine besonders schwere Komplikation der Malaria tropica ist der Befall des Gehirns. Das ist mit einem Koma und eventuell auch mit Krampfanfällen verbunden. Diese Komplikation verläuft nicht selten tödlich, und bei mehr als 10 Prozent der Überlebenden eines Gehirnbefalls bleiben dauerhafte Schäden zurück. Charakteristisch für die Malaria tropica ist das unregelmäßige Auftreten der Fieberschübe.

Meine Mutter liegt jetzt intubiert im künstlichen Koma, da sie als Folge der Malaria eine Lungenentzündung hat. Das ist im Alter von 76 Jahren kein Spass. Bis zum Eintreffen in der Uniklinik Frankfurt am Donnerstag Nachmittag kam keiner auf die Idee einen Malariaschnelltest mit ihr zu machen, obwohl sie seit Sonntag die ersten Symptome hatte.

Bitte beachtet alle, dass ihr bis zu einem Jahr nach der Rückkehr aus Malariaverdächtigen Gebieten gefährdet seid und so schnell wie möglich einen Malariatest machen sollt! Bitte macht ihn einmal öfter als notwendig!
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riege
Heavy Duty


Anmeldedatum: 08.08.2005
Beiträge: 6264
Wohnort: Los Karawancos

BeitragVerfasst am: 04.02.2008 11:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ach du dickes Ei... :shock:

Mann, Deine Leute beutelts aber ordentlich her... ich wünsche Deiner Mutter alles Gute und daß sie bald wieder gesund wird...

So ein Sch...

Riege
_________________
...silver blaze...
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kommmschmit
Badisches Urvieh


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 11084
Wohnort: Eberbach / Baden

BeitragVerfasst am: 04.02.2008 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

:shock:
Hauahaua.
Das tut mir leid für deine Mutter. Ich wünsche ihr gute Besserung.
_________________
Ich ärgere mich nicht
und wenn ich verrecke vor Zorn (mein Lebensmotto)
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Gitti
Gleichstellungsbeauftragte


Anmeldedatum: 17.08.2005
Beiträge: 5513
Wohnort: Xtal

BeitragVerfasst am: 04.02.2008 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

Man, man, man...
Auch von mir, an deine Mam gute Besserung...

hoff sie wird vollends gesund..

Gitti
_________________
Gryße Die Gitti
Stammtischschwester von
von diesen
und von diesen


Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei...(K.Tucholsky)

IG FULDA Wasserkuppentreffen 04.-06.09.2015
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S&T
Hochwürden


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 9902
Wohnort: Gehenna

BeitragVerfasst am: 04.02.2008 12:25    Titel: Antworten mit Zitat

is nich war, oder...?

der Verbrauch an gedrückten Daumen und Kerzchen geht irgendwie nicht runter...
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pointer
säxmäschien


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 9001
Wohnort: Ostfildern, Spätzlesland

BeitragVerfasst am: 04.02.2008 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, natürlich auch alle möglichen guten Wünsche zur baldigen Genesung von uns. Mensch, 1 x im Urlaub da und schon erwischt. Das ist gemein. Wenn ich bedenke, dass das bei uns x Jahre in Malaria-Gebieten gut ging.

Die ersten Fehldiagnosen verstehe ich schon, wenn deine Mutter sachgemäß Prophylaxe betrieben hat (ich mein' das ist jetzt ein hypothetisches "wenn", nur wahre Einfaltspinsel verzichten da drauf, wenn sie es sich monetär leisten können. Wir haben solchige dann seinerzeit auch regelmäßig in die Klinik gekarrt. Prophylaxe betreibende zwar auch, aber um ungefähr den Faktor 10 weniger).

Allerdings schließe ich mich vorbehaltlos der Empfehlung an, nach Besuchen in entsprechenden Gebieten sofort den Fachmann bei unerwarteten Symptomen aufzusuchen. Hausarzt ist da ganz schlecht. Tropenkliniken gibt's inzwischen schon einige (die Bekanntesten in Tübingen und Hamburg). Malaria ist ja auch nur eine von vielen möglichen unangenehmen Überraschungen, die in gemäßigten Breiten halt nun mal nicht vorkommen. Also ab dem genannten Mittwoch wird der Ablauf der Geschichte langsam kritikwürdig.

Nun ist Tropica zwar schon der Killer unter den Malaria-Arten, hat aber zumindest einen Vorteil: sie heilt vollständig aus, wenn die Climax mal überstanden ist.

Alles Gute, Renate & HP
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Ottos Mops hopst ... (Ernst Jandl)

Wir sprechen verschiedene Sprachen, meinen aber etwas völlig anderes
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Mister B
Urgestein


Anmeldedatum: 10.08.2005
Beiträge: 506
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 04.02.2008 13:21    Titel: Antworten mit Zitat

Die besten Genesungswünsch auch von mir und Dir lieber Justus
die Kraft dies durchzustehen.

Übrigens ist die Malaria dank Klimawandel schon in unsere Richtung
unterwegs.

Grüße
MB
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pointer
säxmäschien


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 9001
Wohnort: Ostfildern, Spätzlesland

BeitragVerfasst am: 04.02.2008 13:37    Titel: Antworten mit Zitat

Mister B hat Folgendes geschrieben:
...Übrigens ist die Malaria dank Klimawandel schon in unsere Richtung unterwegs...

Och, nicht wirklich wegen des Klimawandels, sondern
a) weil die ürsprünglich sowieso auch in feuchtwarmen Gebieten Europas (Italien, Spanien, Südengland, Rheinland, Südirland etc.) beheimatet war, bis sie halt nach dem 2.WK über Flußbegradigungen und verbundene Verringerung von Sumpfgebieten und v.a. grossflächige DDT-Sprühaktionen weggepustet wurde. Bloß ist DDT halt inzwischen verboten und die Ersatzmittel viel zu giftig für eine Wiederholung. Und Flußrückbau soll ja auch wieder "in" sein. Und
b) durch den explodierenden Fernreisetourismus, der alles mögliche Gemüse und Getier hier einschleppt, so auch infizierte Mücken im Frachtraum etc.

.. und ctens ist zumindest die Familie der Überträgermücken eh' schon längst wieder in den Rheinauen heimisch (bloß halt noch nicht mit Plasmodien durchseucht) ...
... und dtens ist das vielleicht garnicht so blöd, weil damit steigt endlich wieder die Rentabilität der Entwicklung von entsprechenden Medikamenten für die Pharma-Industrie. Malaria ist zwar seit ewigen Zeiten der größte Killer in Afrika, aber die haben ja nicht die Kohle, die das Forschen lohnend machen würde ..

... und dann erzählt man dem Volk halt was von Klimawandel ...
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Thorsten69
Aufsteiger


Anmeldedatum: 24.09.2007
Beiträge: 68
Wohnort: Gelsenkirchen

BeitragVerfasst am: 04.02.2008 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

Man man,wenn's dicke kommt dann aber richtig!

Drücke euch ganz fest die Daumen das es ganz schnell wieder Bergauf geht.

Gruß Thorsten
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ekke
Forumsweiser


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Beiträge: 758
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BeitragVerfasst am: 04.02.2008 15:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Justus und Tina,

kann mich den Vorrednern nur anschließen, wünsche deiner Mutter gute Besserung und drücke die Daumen.

Gruß

Ekkehard
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Credo
Forumsweiser


Anmeldedatum: 30.07.2006
Beiträge: 1578

BeitragVerfasst am: 04.02.2008 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Was soll man da noch sagen , auch ich wünsche Ihr eine vollständige Genesung und euch die Kraft auch das zu überstehen .
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T.
Tinoccio


Anmeldedatum: 15.08.2005
Beiträge: 3876
Wohnort: FT,EX-Heidelberg

BeitragVerfasst am: 05.02.2008 00:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ebensowie die Vorredner wünsche ich deiner Mutter eine schnelle und vollständige Genessung...Du hast aber gerade einen Schxxxx am Hacken.

Gruß auch an Tina

T.
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Wickie
Bürscherl


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Beiträge: 1365
Wohnort: Mittelhessen, nähe Gießen

BeitragVerfasst am: 05.02.2008 03:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hey ihr zwei.

Ich bin in gedanken bei euch und deiner Mutter Justus.
Wenn ich was für euch tun kann sagt bescheid.

alles Liebe
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roger
Ex- nixkochkäse


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Beiträge: 3007
Wohnort: Pungscht

BeitragVerfasst am: 05.02.2008 06:35    Titel: Antworten mit Zitat

SO EIN F....!!!

Ich drück Deiner Mum die Daumen!

Habt ihr das Pech gepachtet?
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nixkaeskuche
Urgestein


Anmeldedatum: 18.01.2006
Beiträge: 264
Wohnort: Wiesbaden

BeitragVerfasst am: 05.02.2008 08:52    Titel: Malaria Antworten mit Zitat

Ach Du heiliger BimBam,

wünsche alles nur erdenglich Gute.


Tschö
Markus
_________________
Wir sind diejenigen vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben.
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forentroll
Urgestein


Anmeldedatum: 04.03.2006
Beiträge: 201

BeitragVerfasst am: 05.02.2008 10:09    Titel: Antworten mit Zitat

.

Zuletzt bearbeitet von forentroll am 10.04.2008 10:38, insgesamt einmal bearbeitet
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rei97
Forum-König


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 7157
Wohnort: Denkendorf

BeitragVerfasst am: 05.02.2008 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
zum Thema gab es gestern ein paar interessante Infos, die z.T. von HP schon angesprochen wurden. Derzeit verkommt die deutsche Pharmaforschung, weil die Krankheiten, die schnell terapierbar sind keinen großen Reibach machen lassen, schon gar nicht , wenn die in Afrika stattfinden. Die Gefahren von z.B. TBC, Hepatitis, Boreliose , die auch uns wieder bedrohen , werden dem Gewinnstreben untergeordnet.
Die nächsten Montage gehts weiter:
Regards
Rei97

Zitat:



Montag, den 04.02.2008

21:00 Uhr



Tropenfieber

Dreiteilige Dokumentation von Petra Schulz
1. Killerviren und Bakterien
Erstausstrahlung

[kurz]
Infektionskrankheiten sind weltweit Todesursache Nummer 1. Als Wiege der meisten Erreger gelten die tropischen Regenwälder. - Die dreiteilige Reihe "Tropenfieber" berichtet über Herkunft und Ausbreitung von tropischen Krankheiten, den aktuellen Stand der Forschung und die Gefahren, die drohen. In der ersten Folge geht es um Killerviren und Bakterien.

[lang]
Killerviren und Bakterien gehen ganz unterschiedlich vor. Die einen, wie Ebola, töten schnell. Schon nach wenigen Tagen sterben die Infizierten an inneren Blutungen. Andere hingegen, wie das Aids-Virus, nehmen sich Zeit, oft viele Jahre lang. Gemeinsam ist zahlreichen Viren und Bakterien die Vorliebe zum Halbschlaf - tief in den Urwäldern der Erde. Verborgen in tierischen Wirten sind sie jederzeit bereit, auf Menschen überzuspringen, die sich zu weit vorwagen. Ebola, Lassa, SARS - gegen die "neuen Seuchen" gibt es bis heute kaum medizinische Hilfe. Aber auch die "alten Seuchen" kehren zurück und sind gefährlicher denn je. Sie sind mutiert und geben den Forschern neue Rätsel auf: Polio, Diphtherie und Tuberkulose fordern weltweit wieder ihre Opfer.
Infektionskrankheiten sind weltweit noch immer TodesursacheNummer 1. Als Wiege der meisten Erreger gelten die tropischen Regenwälder. Für die dreiteilige Reihe "Tropenfieber" ist Petra Schulz nach Brasilien, Kenia und Bangladesh gereist und berichtet über Herkunft und Ausbreitung von tropischen Krankheiten. Sie untersucht den aktuellen Stand der Forschung und die Gefahren, die drohen. In der ersten Folge geht Petra Schulz in Forschungszentren in Rio de Janeiro und Deutschland der Frage nach, wie gefährlich die neuen und alten Killerviren wirklich sind.

Die weiteren zwei Folgen der dreiteiligen Reihe "Tropenfieber" zeigt 3sat an den kommenden Montagen jeweils um 21.00 Uhr.
_________________
Der Knuddel skype: hrei97
Zylinderangebot:
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fpg
Forum-König


Anmeldedatum: 21.03.2006
Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 06.02.2008 08:45    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... ohje... justus, da drücke ich deiner ma' und dir mal alle daumen, dass alles gut verläuft... !


rei... wenn ich sowas schon lese "Killerviren und Bakterien " oder "Infektionskrankheiten sind weltweit Todesursache Nummer 1." könnte ich das kotzen bekommen.... in solchen statements spiegelt sich eine ganz andere, nicht minder gefährliche infektion wieder.... gemeiner HIRNSCHWUND durch medien-infektion (hauptüberträger: bild-zeitung).... Killerviren ??? was sind Killerviren ?????? und das menschen in der regel an infektionen sterben ist doch keine sensation !

der fpg
_________________
tradition ist nicht das aufbewahren der asche, sondern das weiterreichen der streichhölzer ...



http://www.ausgestrahlt.de
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lallemang
Forumsweiser


Anmeldedatum: 08.07.2007
Beiträge: 799

BeitragVerfasst am: 09.02.2008 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Justus, Yellow Wink

wie geht's Muttern? Fortschritte? Admin!

Gry§e Peter
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fleisspelz
Gast





BeitragVerfasst am: 09.02.2008 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

Leider nicht Peter

Beatmung mit 100% Sauerstoff
Adrenalingaben wie bei einer Wiederbelebung
Akutes Nierenversagen
Offene Lungenentzündung

Hauptproblem ist im Augenblick, das Blut dünn zu halten um es Dialysefähig zu machen und gleichzeitig gerinnungsfähig genug zu bekommen um die Blutung in der Lunge zu stoppen.

Die beste Krankheit taugt nix.
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