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noch eine Lebensphilosophie...
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S&T
Hochwürden


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 9902
Wohnort: Gehenna

BeitragVerfasst am: 01.05.2008 10:28    Titel: noch eine Lebensphilosophie... Antworten mit Zitat

Stellen Sie sich vor, Sie erhalten einen riesigen Gewinn.
Sie erhalten von einer Bank ein Konto, auf welches täglich 86.400€ eingezahlt werden.
Dieser Gewinn hat jedoch 3 Regeln:

1. Sie müssen das Geld ausgeben. Sparen geht nicht.

2. Sie erhalten jeden Tag ein neues, voll gefülltes Konto.

3. Die Bank kann zu jeder Zeit und ohne Vorwarnung dieses Konto löschen.

Was würden Sie mit diesem Gewinn machen?
Alles mögliche kaufen?
So wenig wie möglich von dem Geld verfallen lassen?
Spenden?


Wir haben ein solches Konto.
Jeden Tag bekommen wir 86.400 Sekunden Leben.
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kommmschmit
Badisches Urvieh


Anmeldedatum: 07.08.2005
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Wohnort: Eberbach / Baden

BeitragVerfasst am: 01.05.2008 11:01    Titel: Antworten mit Zitat

eeeeek
Wow Marc, so kenne ich dich ja gar nicht. Mr. Green

Nee, Schurz bei Seite: Das sollte man sich jeden Morgen vor Augen halten und schwupps ist der Tag viiiiiiiel schöner.
Merci. Headbanger
_________________
Ich ärgere mich nicht
und wenn ich verrecke vor Zorn (mein Lebensmotto)
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S&T
Hochwürden


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 9902
Wohnort: Gehenna

BeitragVerfasst am: 01.05.2008 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

...ich mich auch nicht....
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pointer
säxmäschien


Anmeldedatum: 07.08.2005
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Wohnort: Ostfildern, Spätzlesland

BeitragVerfasst am: 01.05.2008 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

ach watt, no nett hudle, wie der Schwabe sagt, was sind ein paar tausend Sekunden gegen die Ewigkeit? Und wer weiß, vielleicht hat man Zeit für Ruhe nur in dieser Dimension und nach dem Scherenschlagen geht dann der Stress erst richtig ab Mr. Green
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Ottos Mops hopst ... (Ernst Jandl)

Wir sprechen verschiedene Sprachen, meinen aber etwas völlig anderes
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fpg
Forum-König


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Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 01.05.2008 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... so richtig "philosophisches" kann ich da nicht entdecken... dontknow

.... dass der tag in etwa 24h hat...ok...aber das is ja eher ne tatsachen....

und die kann man ja auch bewusst mit leid füllen Mr. Green Mr. Green Mr. Green immerhin lebt da ne ganze industrie von... ach... nich nur eine.... ganz viele... volksmusikanten, zahnärzte, steuerbeamte, tüv-prüferlein, jehovas zeugen...u.v.a.m.

der fpg
_________________
tradition ist nicht das aufbewahren der asche, sondern das weiterreichen der streichhölzer ...



http://www.ausgestrahlt.de
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kommmschmit
Badisches Urvieh


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 11084
Wohnort: Eberbach / Baden

BeitragVerfasst am: 01.05.2008 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

fpg...... Mr. Green und wech
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pointer
säxmäschien


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 9001
Wohnort: Ostfildern, Spätzlesland

BeitragVerfasst am: 01.05.2008 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

fpg hat Folgendes geschrieben:
... und die kann man ja auch bewusst mit leid füllen Mr. Green Mr. Green Mr. Green immerhin lebt da ne ganze industrie von... ach... nich nur eine.... ganz viele... volksmusikanten, zahnärzte, steuerbeamte, tüv-prüferlein, jehovas zeugen...u.v.a.m. ...


Die Kunst beim Leidfüllen ist dieselbe wie beim Menschen opfern - immer dafür sorgen, dass stets die anderen am nehmenden Ende sitzen.

Na, war das jetzt füllosofisch hinreichend? Mr. Green
_________________
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riege
Heavy Duty


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Beiträge: 6264
Wohnort: Los Karawancos

BeitragVerfasst am: 02.05.2008 08:04    Titel: Antworten mit Zitat

Leute... ihr habt keine Chance... also nutzt sie gefälligst!
_________________
...silver blaze...
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S&T
Hochwürden


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 9902
Wohnort: Gehenna

BeitragVerfasst am: 20.08.2010 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte.
Er hatte einige riesige Thunfische geladen.

Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte wie lange er dazu gebraucht hatte.

Der Mexikaner antwortete: "Ein paar Stunden nur. Nicht lange."
Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben ist, um noch mehr zu fangen.
Der Mexikaner sagte, die Fische reichen ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen.
Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun sie denn mit dem Rest des Tages?"

Der mexikanische Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein bißchen fischen, spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe in das Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben."

Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard Absolvent und könnte Ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten sie mehrere Boote kaufen, bis sie eine ganze Flotte haben.
Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York umziehen, von wo aus sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten."

Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies dauern?"
Der Banker antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre."
Der Mexikaner fragte: "Und was dann?"
Der Banker lachte und sagte: "Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten sie mit Ihrem Unternehmen an die Börse gehen, Ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden.
Sie könnten Millionen verdienen."
Der Mexikaner sagte: "Millionen, und dann?"

Der Banker sagte: "Dann könnten sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bißchen fischen gehen, mit Ihren Kindern spielen, eine Siesta mit Ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren gehen, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit Ihren Freunden Gitarre spielen."
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pointer
säxmäschien


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 9001
Wohnort: Ostfildern, Spätzlesland

BeitragVerfasst am: 20.08.2010 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hähä, vade retro, Satanas, aber nicht, ohne vorher noch flux die Gretchen-typische Frage gestellt zu haben

GF Teil 1: kann der Fischer sich im gegenwärtigen Modus operandi ein Smartphone, Internetanschluss, Dritt-SR oder - um's gemeiner zu machen, weil bisher geht's ja mit einem einfachen "brauch man das " leicht wegzuwischen - Krankenversicherung, Sozialversicherung, Zahnersatz, Krebsbehandlung eines Familienmitglieds oder den Einkauf im Bücherladen leisten?

GF Teil 2: könnte der Fischerei-Mogul sich die Zeit in jüngeren Jahren via Internet oder so zurückkaufen, die er bis zum Börsengang ver-ackert hat?

P. (always look on the bright side ...)
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dreckbratze
Einziger junger Sack


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Beiträge: 2600

BeitragVerfasst am: 20.08.2010 16:21    Titel: Antworten mit Zitat

wann hat denn einer von euch zum letztenmal einfach nur in ruhe dagesessen (jaja, ich kenn den loriot-sketch auch)? ich meine wirklich NUR dagesessen, ohne radio, buch , fernseher usw. kann das überhaupt noch jemand?
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halbtroll
Urgestein


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Beiträge: 514
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BeitragVerfasst am: 20.08.2010 16:24    Titel: Re: noch eine Lebensphilosophie... Antworten mit Zitat

S&T hat Folgendes geschrieben:

Was würden Sie mit diesem Gewinn machen?
[/b]


Das, was ich von diesen Konto nicht direkt brauche, um das Füllen des Kontos am nächsten Tag zu erleben würde ich investieren:
Ein Teil des Kontoinhalts teilen mitt anderen Menschen, die es mir wert sind. Ihnen Aufmerksamkeit und Wertschätzung entgegenbringen.
Mich mit Menschen, die mit mir uneins sind auseinandersetzen-fair und mit Respekt.
Und in Zeit für mich, damit ich genug Kraft habe um mich und die Menschen zu stützen, die es mir wert sind und die mich brauchen.

Ich glaube, das soetwas Zinsen bringt, und das man dann das Konto viel voller warnimmt, als es ist.

Wenn man Glück hat, sowie Zeit mehr, die man braucht um eine warme SR endlich zum Laufen zu bringen.
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Das Leben ist kein Ponyschlecken
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roger
Ex- nixkochkäse


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BeitragVerfasst am: 20.08.2010 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

Zumindest wird der Mexikaner nicht, wie ich es oft bei uns im Hospital erlebe, mit ca. 46 einen Herzinfarkt haben und entweder nach "gelungener" Reanimation wie ein Haufen seelenloses Fleisch dahinvegetieren oder abnippeln und Frau und Kinder vor dem Nichts stehen lassen.

Wie immer liegt alles irgendwo dazwischen.
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Gitti
Gleichstellungsbeauftragte


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Wohnort: Xtal

BeitragVerfasst am: 20.08.2010 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

ja..dazwischen liegt ES...
aber die Kunst ist es, ES zu finden und zu leben!!
ich kann das nicht, nur punktuell.... Suse

Hoch dem, der das kann Headbanger
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Gryße Die Gitti
Stammtischschwester von
von diesen
und von diesen


Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei...(K.Tucholsky)

IG FULDA Wasserkuppentreffen 04.-06.09.2015
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rei97
Forum-König


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Beiträge: 7157
Wohnort: Denkendorf

BeitragVerfasst am: 20.08.2010 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
lieber arm dran, als Arm ab sagte der Deutsche und ward mit 20 Urlaubstagen abgespeist...
Nächstes Jahr schon.
Wenn niemand NEIN sagt.
Regards
Rei97
der sich heute einen Austag genehmigt hat.
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Der Knuddel skype: hrei97
Zylinderangebot:
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pointer
säxmäschien


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BeitragVerfasst am: 21.08.2010 00:20    Titel: Antworten mit Zitat

dreckbratze hat Folgendes geschrieben:
wann hat denn einer von euch zum letztenmal einfach nur in ruhe dagesessen (jaja, ich kenn den loriot-sketch auch)? ich meine wirklich NUR dagesessen, ohne radio, buch , fernseher usw. kann das überhaupt noch jemand?


ich hatte doch gleich irgendwie so das Gefühl, dass der Marc uns hochnimmt, schließlich hatte er genau zu dem Punkt letztens was Interessantes gepostet, und zwar -> hier rofl

P.
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S&T
Hochwürden


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BeitragVerfasst am: 21.08.2010 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

ne, das war jatzt mal so ganz ohne Zusammenhang...


Was das "nixtun" bzw. "abschalten" angeht, ein kleiner (persönlicher) Tip zum "wieder lernen":

Man koche sich eine Tasse guten Tee.
Man konzentriere sich ausschließlich auf diesen Tee.
Duft, Geschmack, Wärme, sämtliche Sinneseindrücke, die mit dem Genuß dieser Tasse Tee einhergehen.
Jedweder anderer Gedanke ist jetzt unwichtig und rückt in den intergrund.
Egal ob Wetter, der zurückliegende Arbeitstag oder die bevorstehende Abendverlustierung, jetzt zählt nur diese eine Tasse Tee.
Man widme sich dieser Tasse Tee, trinke und genieße sie genau so lange, wie diese Tasse Tee es fordert und verdient hat.
In dieser Zeit lasse man dieser besonderen Tasse Tee seine ungeteilte Aufmerksamkeit zuteil werden, tue, denke und fühle nichts anderes als diese eine Tasse heißen, aromatischen Tees...


Ist gar nicht so leicht, kann aber fast nen freien Tag ersetzen...
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säxmäschien


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BeitragVerfasst am: 21.08.2010 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

Aha, die olle Ommm-Tour, nu ja ... Mr. Green

... erinnert mich an so'n anderes kleines Aha-Erlebnis, dass ich in den achtzigern (also noch halbwegs neu im Berufsleben) hatte. Im Auto mit 'nem älteren Kollegen auf dem Weg zur Waldbehandlung im mittleren Atlas/Marokko, so 'ne Art Baustellenleitung, bloß halt in der Forstwirtschaft. Auf einem der Hänge lümmelte ein Land-Mensch, begutachtete friedvoll die Natur, schaute seinen Schafen beim Grasen zu und machte sonst genau nix.

Eingedenk besagter Om-Philosophie wagte ich zu seufzen "vielleicht macht der da es viel besser als wir"

Antwort meines Kollegen: "vielleicht denkt der über uns gerade genau das Gleiche"

Also wie die Gitti schon so richtig sagte: "... dazwischen ..."

übrigens nehm' ich dazu meistens Whiskey ... Mr. Green

P.
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dreckbratze
Einziger junger Sack


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BeitragVerfasst am: 21.08.2010 17:56    Titel: Antworten mit Zitat

ich ein bier, ist aber vielleicht nicht ganz so spirituell Yellow Oops
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S&T
Hochwürden


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BeitragVerfasst am: 21.08.2010 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

ich bin bestimmt alles andere als spirituell...


ausser... wenn... naja.... der Whisky...
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