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Ölmenge
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AYKUT
Forumsweiser


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BeitragVerfasst am: 16.08.2005 21:10    Titel: Ölmenge Antworten mit Zitat

Hallo Leute,
ich gebe es zu. Ich bin im Moment zu faul, um nachzumessen und weiss es aber auch wirklich nicht ... Yellow Oops

Ich möchte einen externen Ölbehälter im Rahmendreieck unterbringen (Rahmenriss und kein Bock für kompl. Umbau + es ist mal was anderes).
Weiss jemand die Ölmenge, die sich im Rahmen befindet?
Mit anderen Worten, 2.5 l sind insges. drin, OK. Aber wieviel davon ist wo?

Ölmenge in den Schläuchen vernachlässige ich mal (wird beim Behälter aufgerundet) und in der Ölwanne sind es ca. 1/4 l (weiss ich aus eigener Erfahrung

D.h. mit einem 2,5 l Tank komme ich wohl sicher hin. Mein Wunschobjekt hat jedoch 1.5l und dazu noch Platz für die Batterie, wo ich die Elektrik unterbringen könnte.

Was meint ihr denn??

Aykut
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SRatte
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BeitragVerfasst am: 16.08.2005 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde lieber mehr nehmen als 1,5 Liter...wegen der Thermik.

Mindestens original-Menge lt. Bucheli...oder mehr.
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1978 SR500, 1981 SR500, 1990 Springer Softail, 1995 XJR1200......und nix neueres
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pointer
säxmäschien


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BeitragVerfasst am: 16.08.2005 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

Stimme Jochen zu. Außerdem kann ich mir auch nicht vorstellen, dass sich in den Schläuchen ein dreiviertel Liter versteckt. Oben kann man ja beim Ölwechsel alleine schon gut über 2 Liter verstauen.

P (Mist, war dein Getropfe wohl doch nicht so einfach zu beheben)
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Ottos Mops hopst ... (Ernst Jandl)

Wir sprechen verschiedene Sprachen, meinen aber etwas völlig anderes
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AYKUT
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BeitragVerfasst am: 16.08.2005 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Jepp stimme euch zu. Sicher ist sicher. 1.5l sind aber eben 1l weniger als 2.5 l Yellow Very Happy
Doch leider ist im Rahmendreieck nicht besonders viel Platz...
... klar. Und in den Schläuchen ist gewiss auch nicht viel Platz.
Werde dann wohl auf die 2.5 l Variante gehen müssen.

Um den Riss habe ich mich gar nicht weiter gekümmert, um ehrlich zu sein.
Als ich das Projekt anfing wollte ich von Anfang an den Öltank extern halten. Eigentlich träume ich von einem Sealey oder Harris Rahmen ... aber, ist ein anderes Thema, lassen wir es.

Aykut
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Experte
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BeitragVerfasst am: 16.08.2005 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

also wenn einen externen Tank, sollte der schon 2,5 Liter haben. Hab selber mal so ein Teil für meinen Schobber gebaut. Ist gar nicht so gross.
Habs aber damals doch anders gelöst.
Kleiner würde ich nicht gehen. Das könnte echt thermische Probleme geben. Auch solltest Du bedenken, dass der Tank auf der BAB so seine 100-120°C hat. Da kann man sich leicht was brutzeln....

Aber mal davon ab, lass den Riss schweissen. Sonst reisst das weiter und Du hast plötzlich ein komischen Eigenleben im Fahrwerk.

Wo ist es denn nun genau undicht? Kann doch nicht so schwer sein an der Stelle einen Naht zu setzen. Muss schon eine blöde Stelle sein, dass dafür der Motor raus muss, und selbst das ist weniger Arbeit als den Tank zu basteln.
Ist echt eine Menge Arbeit, bis die Stutzen alle drin sind, der Peilstab passt ( verdammt komisches Gewinde ) etc. .
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AYKUT
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BeitragVerfasst am: 17.08.2005 00:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Experte,
Du sprichst Aspekte an, an die ich auch schon gedacht habe. Die Temperatur ist nicht zu verachten.
Den Riss konnte ich leider noch nicht näher untersuchen (Urlaub, OP etc.).
Ich habe kürzlich einen Thread dazu aufgetan "Undicht".

Warum ich mir den Stress damit geben will? Einmal der sportliche Aspekt und dann, dass es noch nicht viele Umbauten dieser Art gibt.

Ich schiesse mir gerade ein paar Tanks, schauen wir mal ...
Wie hast Du denn das Thema gelöst?

Aykut
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Experte
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BeitragVerfasst am: 17.08.2005 00:27    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

ich hab mir ein Stück Rohr ( oder sollte man besser sagen Pipeline? ) besorgt. Ich glabe hatte so ca. 20cm Durchmesser. Hab das Teil auf ca. 20cm abgelängt und dann die Seiten mit Blech zugeschweist. Dann noch die Stutzen für Zu-/Ablauf und 2x Entlüftung drangemacht.
Das ganze hab ich dann noch mit einen Einfüllstutzen ( Innengewinde ist glaube ich M30x2 ) und Ablassstopfen versehen.
Kann aber demnächst mal genau nachmessen und ein paar Bilder machen. Pn mir mal dafür eine Mailaddi.
Hab an dem Teil einen ganzen Tag verbracht und damit das Teil schnüffig aussieht, ist sicher noch ein Tag Arbeit dran.
Sollte man nicht unterschätzen.
Wie gesagt, ich würde nicht mit einem angerissenen Rahmen durch die Gegend fahren.
Kann man ja gleich mit halb geplatzter Bremsleitung auf die Piste gehen....
Schau mal lieber nach jemanden in deiner Nähe mit einer Brutzelmaschiene.
Abschaffenburg ist ja ein bisschen weit, sonst würde ich sagen komm mal vorbei.
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AYKUT
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BeitragVerfasst am: 17.08.2005 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Experte,
wie erwähnt, den Rahmen werden wir in Angriff nehmen. Ich bin ausser Stande es selbst zu machen.
Aber, da habe ich so den einen oder andern Bratmaxe an meiner Seite :)

Trotzdem, reizvoll ist es schon.

Aykut
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S&T
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BeitragVerfasst am: 17.08.2005 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

nimm doch einfach dickere Schläuche.... Yellow Laugh Yellow Wink

das wird schon irgendwie. Aber an sich sollte doch der Rahmen relativ schnell "abgerüstet" sein. Wir könnten den Riß dann entweder durch abdrücken oder mit Kontrastmittel lokalisieren und dann wenigstens den Versuch starten, denselben dichtzuschweissen.
Wenn der Riß da ist, wo ich ihn vermute dürfte er auf die Stabilität keinen Einfluß haben. Aber es ist ja schwer zu sagen, in welche Richtung er sich ausbreitet. Um die Spannung rauszunehmen und ein Weiterreissen zu vermeiden sollte da schon über kurz oder lang jemand dran wirken und walten.
Das Lackproblem seh ich nicht sooo ausgeprägt. Da ja keine 40er Doppel-T-Träger verschweißt werden sollen gilt für den Schweißapparat sowieso die Einstellung "zaghaft" und vornehme Zurückhaltung. Mit nassen Putzlappen läßt sich die Wärmeausbreitung noch etwas mehr eindämmen und dann dürften ein oder zwei Spritzer Lack aus der Dose reichen um da wieder eine brauchbare Optik zu kreieren...

Und wenns dichthält kann man ja trotzdem nen externen Tank reinfriemeln....
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But John came fifth and won a toaster...



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rei97
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BeitragVerfasst am: 17.08.2005 21:12    Titel: Mig-Löten Antworten mit Zitat

Also:
mein Vorschlag dazu:
Mig-Löten:
http://www.knautz.de/de/st/migloeten.htm
Das hinterlässt keine so grossen Schäden (Wärmeeinflusszone) und ist lange nicht so heiss (Kolateralschäden) wie Schweissen.
Regards
Rei97
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AYKUT
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BeitragVerfasst am: 17.08.2005 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

@S&T:
... genauso dachte ich es mir, mein Lieber.

Wie schaffen wir die Kiste zu Dir? Wollen wir am Samstag aufladen? Oder die Probefahrt gleich in Deine Werkstatt machen und ich lass mich dann abholen.
Die Vollabnahme wollten wir doch ohnehin bei Dir machen lassen?!?

Sag an, wie Du es magst.

Grüsse,
Aykut
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S&T
Hochwürden


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BeitragVerfasst am: 17.08.2005 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

AYKUT hat Folgendes geschrieben:
@S&T:
Sag an, wie Du es magst.


:shock: Yellow Oops
dir sicher nicht.... Mr. Green

Aufladen fällt aus, weil meinem Einkaufswagen die zündenden Ideen ausgegangen sind... schon wieder Arbeit... Yellow Rolleyes

Aber wenn der Vogel fliegen lernen soll muß er auch mal aus dem Nest, also würd ich doch mal "fahren" in Betracht ziehen. Wetter natürlich vorausgesetzt, kann ich dir für die Rückreise den hyper-komfortablen Luxus- Sozius- Polstersessel auf der Triple anbieten....



@rei97

klingt ja ganz gut, aber ne X-Kilo-Spule Bronzedraht kaufen für 2 cm Naht? Ausserdem wollen wir ja beim Riß direkt schon Wärme einbringen, um damit die Spannung rauszutreiben... anbohren fällt ja aus...
Weiß nicht so recht, ob diese "elektrische Kleberaupe" die Spannungen aufnehmen bzw. das Weiterreißen unterbinden kann. Yellow Question
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rei97
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BeitragVerfasst am: 17.08.2005 21:42    Titel: Blech Antworten mit Zitat

Also:
Schweissen ist des Bleches Tod...
Der nächste Riss ist in der Wärmeeinflusszone , in der Naht reisst es nie mehr. Normales Hartlöten hat das zwar nicht, aber mit Flamme verarbeitet verwutzt es den Lack grossflächig. Das ist beim Mig -Löten nicht so. Deshalb lässt es sich auch bei verzinkten Oberflächen anwenden.
Regards
Rei97
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Der Knuddel skype: hrei97
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AYKUT
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BeitragVerfasst am: 17.08.2005 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

S&T hat Folgendes geschrieben:
AYKUT hat Folgendes geschrieben:
@S&T:
Sag an, wie Du es magst.


:shock: Yellow Oops
dir sicher nicht.... Mr. Green


Denk nicht mal daran
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S&T
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BeitragVerfasst am: 17.08.2005 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

soweit nix Neues...

Wir reden ja nicht von einem Haarriß im Bereich Zentralrohr/Öltank, eher vorderes Rahmenrohr/Knotenblech/Einschweißstutzen f. Rahmensieb.
"Blech" Yellow Question

Aber auch bei Rissen in Blech ist mal neben dem Griff zum Bohrer der Schweißpunkt immer wieder gern genommenes Hausmittel. Es gibt ja auch "Schweißpunkte" und "juhu, es ist doch nicht durchgefallen"...

Ich selbst würde am liebsten Hartlöten, aber aus o.g. Grund ist dann wirklich Neulack fällig.

Ich frage mich auch die ganze Zeit, warum sich an so einer be*#§* Stelle ein Riß auftut. Ich hab schon genügend gerissene LKW- und Anhängerrahmen gesehen, und da hat schweißen wirklich keinen dauerhaften Effekt. Aber da "arbeitet" der ganze Verbund unter gewaltigen Belastungen, das versteh ich durchaus.
Am SR-Rahmen, gerade an dieser Stelle, leuchtet mir die Begründung "Biegung und Torsion" überhaupt nicht ein. Vibrationsschäden setzen nach meinem Verständnis vorangegangene Materialschwächungen voraus, weil diese "vordere, unter Ecke" bestenfalls zwischen der unteren und der vorderen Motorbefestigung "schwingt", die Biegebeanspruchung und etwaige Materialermüdung müsste demnach im Bereich dieser Befestigungspunkte ansetzen.
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AYKUT
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BeitragVerfasst am: 17.08.2005 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

Dein Verdacht könnte richtig sein. Im anderen Forum habe ich es geschrieben.
Am Knotenblech rechts wird das dreieckige Blech für die Motorhalterung angeschraubt. Kannst Du Dir vorstellen, dass sich ein Haarriss an der Stelle auftut, wenn zu stamm angezogen wurde? Da sollten wir zuerst suchen.

FPG hat als einziger von einem ähnlichen Riss geschrieben. Anderen war es unbekannt bzw. unverständlich.


Aykut
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BeitragVerfasst am: 17.08.2005 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

die Gewinde im Rahmen an den Motorhalteblechen sind so kacke, dass 2 bei mir Rund sind. Bevor Du da einen Riss im Rahmen erzeugst, sind die Gewinde 5x doll.
Oder hat ein VB das Teil mit vorverlegten Rasten gefahren und sich lang gemacht, bzw. einen Umfaller gehabt?

Kontrastlack ist gut, Abdrücken und Lecksuchspray ist auch nicht schlecht, nur wie die Stutzen alle dicht kriegen???

Aber Ihr macht das schon.
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S&T
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BeitragVerfasst am: 17.08.2005 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

Denke eher, daß sowas beim Motorausbau passiert, wenn der vordere Bolzen zuletzt gezogen wird und der Motor solang dagegen drückt.
Oder beim Zusammenbau mit dem Präzisionshammer...
Zu fest anziehen fällt an sich aus, die Haltebleche liegen am Motorblock an, also ist der Abstand der Bleche gegeben, Überdehnung also ausgeschlossen.
Besteht noch die Möglichkeit, daß irgendeine Koryphäe ihr Glück mit verstauschten/erdrehten Blechen versucht hat...

Aber nach deinen Beschreibungen bislang vermute ich den Riß eigentlich tiefer... Hab nicht näher hingesehen beim letzten Mal... Yellow Oops
Aber den finden wir schon...
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AYKUT
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BeitragVerfasst am: 17.08.2005 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Das Mopped stand fast 2 Jahre bei mir (mit Öl). Dann habe ich mit dem Umbau begonnen, die Teile abgeschraubt und den Rahmen lackiert.
Was der VB damit gemacht hat? I don´t know ...

Der Rahmen war dicht. Verstehe ich nicht. Ebenso der Motor. Die Schaltwelle wurde auch erst nach dem Aus- und Einbau undicht ...
Magic Hands ... Sche**

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AYKUT
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BeitragVerfasst am: 17.08.2005 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

S&T hat Folgendes geschrieben:
Denke eher, daß sowas beim Motorausbau passiert, wenn der vordere Bolzen zuletzt gezogen wird und der Motor solang dagegen drückt.
Oder beim Zusammenbau mit dem Präzisionshammer...

Besteht noch die Möglichkeit, daß irgendeine Koryphäe ihr Glück mit verstauschten/erdrehten Blechen versucht hat...

Aber nach deinen Beschreibungen bislang vermute ich den Riß eigentlich tiefer... Hab nicht näher hingesehen beim letzten Mal... Yellow Oops
Aber den finden wir schon...


Ich kann nach 2 Jahren nicht mehr sagen wie ich beim Ausbau vorgegangen bin.
Die Bleche lassen sich nicht verdreht einbauen. Mit dem Präzisionshammer arbeite ich grundsätzlich nicht.
Es muss aber mit dem Ein/Ausbau zu tun haben. Anders nicht zu erklären.
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