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Schwingenachse extrahieren ... kleines Problemchen ...
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nanno
Forumsweiser


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BeitragVerfasst am: 05.03.2009 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

UI. Schock

Gar ned gut!

Grysze
Greg
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rei97
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BeitragVerfasst am: 05.03.2009 21:31    Titel: Antworten mit Zitat

Also
eine 320er Schraube auf 280 hab ich noch hier liegen und Du könntest sie schnell per Post haben haben (hast Du eine Hülse, denn die hab ich nicht parat). Wenn mehr Zuganker aka Schraube 320 gekürzt auf 280 gewünscht sind, könnte man das für den Sölk aufbereiten. Es sollten allerdings mindestens 5 Stück sein und ich muß sägen wie der Weltmeister.
Geliefert wird für 10€ pro Stück baufertig auf 280 mit Polystopmutti und Scheibe. Wer auf die Sicherung keinen Wert legt kann auch für gesamt 15€ eine Va Hutmutti auf dem Zuganker haben.
Regards
Rei97
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motorang
Forumsweiser


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Beiträge: 1692
Wohnort: Österreich

BeitragVerfasst am: 06.03.2009 08:52    Titel: Antworten mit Zitat

rei97 hat Folgendes geschrieben:
Also
eine 320er Schraube auf 280 hab ich noch hier liegen und Du könntest sie schnell per Post haben haben (hast Du eine Hülse, denn die hab ich nicht parat). Wenn mehr Zuganker aka Schraube 320 gekürzt auf 280 gewünscht sind, könnte man das für den Sölk aufbereiten. Es sollten allerdings mindestens 5 Stück sein und ich muß sägen wie der Weltmeister.
Geliefert wird für 10€ pro Stück baufertig auf 280 mit Polystopmutti und Scheibe. Wer auf die Sicherung keinen Wert legt kann auch für gesamt 15€ eine Va Hutmutti auf dem Zuganker haben.
Regards
Rei97


Hi
danke nein ich hab ja noch eine Ersatzachse hier ... hätte dann nur gerne ne Ersatz-Ersatzachse ... sägen/drehen/schneiden whatever kann ich selber, nur Sonderschrauben einzeln kaufen ist hier recht mühsam.

Also wenn Du für den Sölk 1 oder besser 2 (hab ja noch ne XT) 320er Schrauben mit Mutter und Scheibe mitbringen würdest wärs klasse.

Ginge das?

Gryße!
Andreas, der motorang
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rei97
Forum-König


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 7157
Wohnort: Denkendorf

BeitragVerfasst am: 06.03.2009 09:38    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
Ich werde mich bemühen und rechtzeitig über Verfügbarkeit und Kosten Bescheid geben, falls noch jemand will.
Regards
Rei97
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motorang
Forumsweiser


Anmeldedatum: 11.08.2005
Beiträge: 1692
Wohnort: Österreich

BeitragVerfasst am: 06.03.2009 10:25    Titel: Antworten mit Zitat

Oh,
ich dachte Du hättest noch welche liegen.

Ich würd mich sehr freuen wenn das klappt, ansonsten mach ich mich selbst dran an die Besorgerei ...

Gryße!
Andreas, der motorang
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fleisspelz
Gast





BeitragVerfasst am: 06.03.2009 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hatte der Marc da nicht mal welche aufgetrieben?
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S&T
Hochwürden


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 9902
Wohnort: Gehenna

BeitragVerfasst am: 06.03.2009 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hatte er... den Thread gibts aber scheinbar nimmer...



edit: da isser...
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Being on a bike you sculpted yourself is a sense of achievement, mechanical symphony of parts working together because you arranged them that way.


And the lord said unto John "Come forth and receive eternal life".

But John came fifth and won a toaster...



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Zuendfix
Revoluzzer


Anmeldedatum: 02.03.2009
Beiträge: 648
Wohnort: Wilder Süden

BeitragVerfasst am: 06.03.2009 15:39    Titel: festgebackene Schwingenachse Antworten mit Zitat

...die Nummer hab ich vor 2 Jahren auch mal durchgespielt, auch bei einem SR-Gespann.

Basierend auf Empfehlungen aus dem sr500.de - Forum (ist das das, was Ihr hier die große Kneipe nennt ?) habe ich den Rahmen auf Höhe der linken Aufnahme der Schwingenachse mit einem 1 1/2 Zoll-Wasserrohr gegen die Garagenwand abgestützt, die Garagenwand selbst mit Buchensperrholz gegen Schäden geschützt und dann mit steigender Hammergröße (2 kg, 5 kg, 10 kg !) von re mittels vorn exakt abgedrehtem Durchschlag auf die Schwingenachse gekloppt. 2 lange Tage hammer !

Vorher natürlich mehrere Male hin und her (ging nur 5 cm in beide Richtungen) und reichlich WD 40 sowie Caramba.

Fazit: Hat nix gebracht, es blieb bei 5 cm in beide Richtungen le mur .

Also: Gebrauchte Achse aus der Bucht und Pucksäge aus dem Baumarkt.

Einen Nachmitag und 5 Sägeblätter weiter war die Schwinge draußen.
Beim Rausschlagen der Trümer aus der Schwinge kam dann noch das li Nadellager in Teilen rausgeflogen.

Die Oberfläche der Achshülse war dennoch ohne Riefen oder Grate.

Seither nehme ich einmal/ Jahr alle Radachsen, Bremsschlüssel, Schwingenachsen und Fußbremshebelachsen raus und salbe sie großzügig mit Keramikpaste.

Ob das auf Dauer hilft, weiß ich mangels Langzeiterfahrung noch nicht, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Drei Fragen an versierte Schrauber hier im Forum:

Gibt`s Meinungen zu der Nummer mit der Keramikpaste ?

Würde es Sinn machen, die Nadellager-Rillenlager-Distanzhülsen-Staubkappen-Achshülsen-Konstruktion gegen 2 Bronzehülsen mit Bund unter Verwendung der originalen Schwingenachse auszutauschen ?

Passen die Hinterradschwingen einer XT 500 oder einer XS 650 einigermaßen plug and play in eine SR 500?

M.f.G.,
Markus
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Bekennender Accessoirschrauber.

Der Meister zeigt sich in der Beschränkung. Das heißt nicht, daß jeder Beschränkte ein Meister ist.

Meine Eintöpfe, ihre Vorgängerinnen und Plan B:
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Reisen, Treffen und so:
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fpg
Forum-König


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Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 06.03.2009 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

.... keramikpaste is etwas über das ziel geschossen ... mos-fett tut es da auch.... genau wie normales wälzlagerfett..... selbst kettebfett geht.... im übrigen gammelt nicht das lager fest, sondern die achse in der lagerhülse. klassischer passungsrost. ein fetten der achse im ausgebauten zustand schützt vor festrosten.... bei der aktion kann gleich noch das einbauspiel der schwinge kontrolliert werden ! einmal im jahr kann man das schon tun ...

der fpg
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tradition ist nicht das aufbewahren der asche, sondern das weiterreichen der streichhölzer ...



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pointer
säxmäschien


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BeitragVerfasst am: 06.03.2009 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

Moin Markus,
jupp, wie der fpg sagt. Am gescheitesten hat man eine 2te Achse im Keller liegen, mit der man die verbaute 1x jährlich durchschieben kann, selbige dann fettet und zurückschiebt. Das enthebt einen der Notwendigkeit, die - doch hoffentlich bereits korrekt ausgeführte - Ausdistanzier-Fummelei jedes mal neu durchziehen zu müssen.

Zum Ersatz Nadellager durch Sinterbronze-Hülsen gab's vor ein paar Jahren mal 'ne Aktion. Steht irgendwo in der großen Kneipe. Geht wohl gar nicht mal schlecht, speziell für Leute die geschickt mit der Reibahle sind. Das Problem war - wenn ich mich recht entsinne - solche Hülsen in kleinen Stückzahlen zu bekommen. Sinn macht das wohl v.a. dann, wenn man die Nadellager geschrottet hat und keine dieser nicht ganz billigen Teile kaufen mag.

XT-Schwinge passt meines Wissens, die Achse allerdings nicht. 650er weiß ich leider nicht.

Grüße, HP (P.)
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Ottos Mops hopst ... (Ernst Jandl)

Wir sprechen verschiedene Sprachen, meinen aber etwas völlig anderes
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loctite
Urgestein


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BeitragVerfasst am: 08.03.2009 00:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Allerseits,

Um das Problem einer festgegammelten Schwingenachse zu umgehen, hab ich bei Lotte (SR) einen Schmiernippel in die Schwinge an der gleichen Stelle wie bei Paula (XT) implantiert. Mal schaun, ob die Achse in ein paar Jahren ohne Probleme auszubauen ist. Bei Paula hat sich der serienmäßige Nippel bewährt. Nach mehreren Jahren Standzeit ging die Achse ohne Gewalt ganz einfach raus.

mfgele
Bernd
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fpg
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BeitragVerfasst am: 08.03.2009 00:17    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... öhm... der schmiernippel hilft aber nicht gegen festgammelnde schwingenbolzen.....


der fpg
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loctite
Urgestein


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Beiträge: 382

BeitragVerfasst am: 08.03.2009 00:27    Titel: Antworten mit Zitat

Moinmoin fpg,

Schwingenbolzen? Ist das nicht die Schwingenachse, oder spielt die fortgeschrittene Uhrzeit meinem Gedächtnis gerade einen Streich?

Na, jedenfalls lebe ich nach der Devise: Genügend Schmotze hilft fast überall- außer auf den Reifen.

mfgele
Bernd
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fpg
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Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 08.03.2009 00:32    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... der bolzen/die achse gammelt im lagerrohr fest.... wenn man von auseen, also durch die schwinge fettet, kommt da nix hin....


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th.sauer
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BeitragVerfasst am: 08.03.2009 03:21    Titel: Antworten mit Zitat

pointer hat Folgendes geschrieben:

Am gescheitesten hat man eine 2te Achse im Keller liegen, mit der man die verbaute 1x jährlich durchschieben kann, selbige dann fettet und zurückschiebt.


Da geht ein passendes Stück Rundmaterial genauso gut.

Gruß

Thomas
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motorang
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BeitragVerfasst am: 08.03.2009 07:26    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn mans gleich mit einer gefetteten Achse mach braucht man nix zurückschieben ... sondern kann durchschieben Mr. Green beim Gespann geht zurückschieben mit dem Hammer zumindest mühsam, da ist das Boot im Weg.

Ich hatte das mal versucht als ich das Gespann gekauft hatte, auch da ging die Schwingachse nicht raus. Also hab ichs notgedrungen gelassen und die Operation auf später verschoben da die Lager ja in Ordnung waren. Bis jetzt halt.

Stand der Dinge:

MZ aus der Garage verbannt, SR-Gespann rein, Beiwagen runtergebaut.
Heute gehts weiter ...

Gryße!
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motorang
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BeitragVerfasst am: 08.03.2009 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

Moin

Schwinge ist heraußen und zerlegt.
Die Achse steckt noch in der Hülse.

Ich hab die Hülse in die Drehbank gespannt um sie zu reinigen, dabei fiel auf dass das ganze Ding krumm ist. Egal wieherum ichs einspanne ...

Am einen Ende eingespannt schlägt das andere Ende 2,5 mm ...
Mittig eingespannt hats ergo und nachgeprüft immer noch gut 1 mm (genau 1,2 mm) Schlag.

Normal wird das eher nicht sein ... le mur

Gespannbetrieb?
Oder gestaucht beim raushämmern?

Außerdem sind die Enden wo die Nadellager laufen ziemlich hinüber ... man sieht Nadel für Nadel ...

Was hab ich jetzt für Optionen?

1) alles neu/sehr gut ... hat noch wer so eine Schwingenhülse abzugeben?
Nadellager hab ich neu noch da.

2) Achse rausschlagen aus der Hülse, dann Hülse so gut wie es geht geradebiegen, Enden zart abdrehen bis die gesamte Fläche trägt, dann passende Rotgussbuchsen drehen, und eine Standardschraube/Gewindestange verwenden oder die SRWeisser-Achse etwas abdrehen weil die Hülse wird innen wahrscheinlich nicht mehr maßhaltig sein nach der Biegerei ... ?

Gryße!
Andreas, der motorang
der eigentlich morgen wieder fahren wollte ...
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fpg
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BeitragVerfasst am: 08.03.2009 11:58    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

...neu... alles andere kannst du vergessen...

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pointer
säxmäschien


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BeitragVerfasst am: 08.03.2009 12:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, neu, die Passung von dem Dingens ist ja recht eng. Könnte sein, dass ich noch so eine Hülse habe, ich geh' nachher mal schauen und schicke dir bei Erfolg eine PN.

... und es war dann ja schon so ein gewisses Zeichen, wenn du die geschmierte Achse (bzw. den Zugbolzen, um's korrekt zu sagen) mit dem Hammer durchschieben musstest. Das geht einhändig saugend, wenn alles i.O. ist, d.h. die Hülse hatte wohl von Anfang an einen weg.

... und das mit dem Schmiernippel geht schon, wenn auch bei weitem nicht optimal, wenn man auch in die Hülse noch ein Loch bohrt. Aber die Erfahrung hat mich gelehrt, dass die Hin- und Herschieberei weit simpler und effektiver ist.

...und natürlich kann man das auch mit einem entsprechenden Stück Rundmaterial, Gewindestange, einer fetten Rei-Schraube oder sonst was machen. Das erschien mir jetzt ob seiner simplen Offensichtlichkeit nicht speziell erwähnenswert Mr. Green

P.
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fpg
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BeitragVerfasst am: 08.03.2009 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... hp... je offensichtlicher, desto i(n)gnorier...

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