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Achsschraube abgerissen
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th.sauer
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Wohnort: Germanys Mitte

BeitragVerfasst am: 17.05.2009 18:07    Titel: Achsschraube abgerissen Antworten mit Zitat

Heute auf der Hauni Tour macht es im Spessart beim Hochschalten "Pling".
Ich wundere mich und denk an nix böses.

20 km weiter hat Roger seinen Kupplungszug verloren. Danke Roger.
Beim Werkzeugholen fällt mein Blick nach unten. Uuuups



Ermüdungsbruch und dann Glatter Gewaltbruch



Passiert ist das bei einer Schraube, die ich samt Stoppmutti vom Marc gekriegt hab. Im letzten Winter hab ich die originale Achse dadurch ersetzt mittels durchschieben. An der Zentrierung wurde also nix geändert.

Wass tun sprach Zeus?

Den Schraubenkopf mit Endlosband (Danke Kommie und Ekke) gesichert, mit einem Tape gepflastert und heim.



Was mir noch aufgefallen ist: Der olle BT45 Vorderreifen ist rechts stärker abgefahren als links.



Kurz vor dem letzten Sölk hatte er einen schleichenden Plattfuss, der durch einen neuen Schlauch behoben wurde.

Morgen wenn die Kiste kalt ist wird

1: Die untere Gabelbrücke gelöst, die Fuhre ein paarmal kräftig durchgefedert und die Schrauben wieder angezogen

2: Ein neuer Vorderreifen geordert

3: An der Schwinge gewackelt. Wenn sie wackelt, alles auseinander. Schieblehre mit passendem Messbereich besorgen, Schwinge messen, Aufnahmedistanz messen, Distanzscheiben besorgen.

Wenn sie nicht wackelt, Stoßdämpfer runter und wieder wackeln.
Wenn sie dann wackelt, siehe 3.

Wenn sie wieder nicht wackelt, alte Achse wieder rein.

Was sagen die Experten??

Gruß

Thomas

PS Warum lädt es die Bilder nicht hoch?

Antwort von aenz: weil Du die Bildkommandos nicht richtig gesetzt hast Mr. Green
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Zuendfix
Revoluzzer


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BeitragVerfasst am: 17.05.2009 18:52    Titel: Schraube ab Antworten mit Zitat

le mur Jetzt habe ich gerade die originale Schwingenachse gegen eine 16mm - Schraube(Methode Der Knuddel ) ausgetauscht und nun das !! hammer

@th.sauer: mein Beileid und Gott sei Dank ist nix passiert.
@ Der Knuddel :bin gespannt auf Deinen Kommentar.

M.f.G.,
Markus
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Bekennender Accessoirschrauber.

Der Meister zeigt sich in der Beschränkung. Das heißt nicht, daß jeder Beschränkte ein Meister ist.

Meine Eintöpfe, ihre Vorgängerinnen und Plan B:
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Reisen, Treffen und so:
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rei97
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Wohnort: Denkendorf

BeitragVerfasst am: 17.05.2009 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
ausdistanzieren vorausgesetzt ist die Schraube trotzdem die bessere Lösung, da sie nicht festgammeln kann. Zudem kann das Problem nur einseitig auftreten. Das Anziehmoment muß in seiner Höhe auf das Anlegemoment angepasst werden...Einfach so 80Nm ist zu wenig. Um das Problem von vorne herein, auch bei Missachtung der Distanz und dem erhöhten Moment aus dem Wege zu gehen, habe ich bei Schrauben eine Querbohrung im Kopf angebracht ...die geht mit Tüddeldraht am Rahmen befestigt nicht mehr flöten.
Regards
Rei97
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MopsFidelius
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Wohnort: Kempen - Köln und wieder Kempen

BeitragVerfasst am: 17.05.2009 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Zum Thema Reifen...

Hast du die Möglichkeit auf einem Stück Strasse so 3 bis 4 Meter die Fahrbahn nass zu machen und dann mal ganz grade drüber fahren? Dann siehst du, wie viel dein Rad schief ist.

Kontrollier mal, ob denn die Räder fluchten...
Wenn dein Rahmenkopf krumm ist, kannst du an der Gabel basteln, wie du willst...
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Hey Kölle, do bes e Jeföhl!

<-Ankickprobleme? so gehts!
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th.sauer
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Wohnort: Germanys Mitte

BeitragVerfasst am: 17.05.2009 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

rei97 hat Folgendes geschrieben:
Einfach so 80Nm ist zu wenig. Um das Problem von vorne herein, auch bei Missachtung der Distanz und dem erhöhten Moment aus dem Wege zu gehen, habe ich bei Schrauben eine Querbohrung im Kopf angebracht ...die geht mit Tüddeldraht am Rahmen befestigt nicht mehr flöten.
Regards
Rei97


Na dann war meine Kiste fast 30 Jahre lang nicht ausdistanziert.
Eine Schraube festgerödelt ist natürlich nicht verlierbar wenn die Mutti sich verabschiedet. Die idee hat was, konsequent weiterentwickelt kann man sich die Mutti sparen. Die Schraube hat eine ganz normale Festigkeitsklasse und ist sicherlich kein Baumarktsonderangebot gewesen.
An eine schiefen Lenkkopf hab ich auch schon gedacht. Nur woher? kein großer Plumps seit den 11 Jahren wo ich sie habe und vorher waren die Reifen nichtso schepp abgefahren. Die Mops Idee werd ich aufgreifen.
Irgendwie deucht mir das Ganze aber seltsam.

Gruß

Thomas
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helpy
Aufsteiger


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BeitragVerfasst am: 17.05.2009 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht doch zu viele "neue" Kreisverkehre??? Mr. Green

das Helferlein
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dreckbratze
Einziger junger Sack


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BeitragVerfasst am: 17.05.2009 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

wobei man sich doch wundert wie krumm schon werksseitig manche mopeten sind (selbst so hightech-teile). war vor jahren mal ne nette geschichte in der motorrad.
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fpg
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BeitragVerfasst am: 17.05.2009 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

...wer hätte das gedacht... überall wasserstoff... überall..... gnadenlose versprödung.....

der fpg
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rei97
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BeitragVerfasst am: 18.05.2009 08:32    Titel: Antworten mit Zitat

fpg hat Folgendes geschrieben:
moin,

...wer hätte das gedacht... überall wasserstoff... überall..... gnadenlose versprödung.....

der fpg

Also:
nö, der Bruch hat nichts mit Wasserstoff zu tun, das sieht man.
Der Bruch erfolgte genau im 1.Gang in der Mutter. Da ist (normalerweise ) noch eine Scheibe . Wenn die Schwinge Achsial-Spiel im Rahmen hat, dann braucht man ein gewisses Moment bis die Schwinge im Rahmen klemmt. Je größer das Spiel, desto größer das verlorene Moment. Es trägt ja nichts zum Reibschluß der Hülse im Rahmen bei. Wenn dann absolut nur mit 80Nm angezogen wird, dann hätte man unter günstigen Bedingungen eine Vorspannkraft von 25kN. (Die M16x 2 und die Hülse können beide 80kN !!!). Wenn der Rahmen dank Distanz 40Nm frisst, dann bleiben magere 12,5kN... Bei einem Reibwert von 0,1 zwischen der Blechkassette und Rahmen rutscht die Hülse ab 1,25kN Betriebskraft hin und her..
Das sind nur 125 kg!!!! Dabei wird jedesmal die Hülse bis auf die Schraube knallen, dieselbe auf die Lochlaibung im Rahmen. Da die Mutter dies verhindern will, tritt Biegung im 1. Gewindegang auf. -->> Voila , Biegedauerbruch, wie man ihn sieht. Je häufiger der Rutschvorgang auftritt umso geringer wird die Vorspannkraft , da Reibverschleiß in den Kontaktzonen auftritt. Wenn die letzte Rastlinie sich auf einen Restquerschnitt vorgearbeitet hat, der der verbliebenen Vorspannkraft gerade noch standhält , kommt der Moment des Pling..ab....
Die Tüddeldrahtmethode wäre dann Hilfe , aber keine Lösung, da der Bolzen ja Zugfunktion und nicht Biegefunktion haben soll.
Meine Interpretation dieses Schadens: Zu geringe Vorspannkraft durch og. Gründe, dadurch Biegedauerbruch unter Mutter. Die Schraube kann deutlich mehr, dann sollte man das auch tun.
Regards
Rei97
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hiha
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BeitragVerfasst am: 18.05.2009 08:43    Titel: Antworten mit Zitat

Ich seh das grundätzlich wie der Rei97.
Dazu kommt vielleicht auch noch eine schiefe Auflagefläche. Für gute Fahrradl gibts so Fräswerkzeug, um z.B. Tretlager und Lenkkopfrohre planparallel zu fräsen. Für einen SR-Rahmen wär das bestimmt kein Schaden. Oder man überlegt sich eine Lösung die wie Kugelmuttern/Kegelscheiben funktioniert, aber weniger aufträgt.

Übrigens gibts diese Abreissprobleme auch bei anderen Moppeds, die GN400 (Grauselchopper) ist davon auch nicht verschont geblieben. Beim Herrichten einer Solchen ist mir das enorme Schwingenspiel aufgefallen, eine Distanzierung wird nirgends erwähnt, der Rahmen ist ähnlich der SR aufgebaut, mit einer schrägen Querstrebe zur Vebindung der Rahmenseiten über der Schwinge.

Gruß
Hans
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fpg
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BeitragVerfasst am: 18.05.2009 08:48    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... die lösung ist ganz einfach und eigentlich braucht es keine wiederholung: distanziert die schwinge richtig aus, verwendet das dazu vorgesehene material, incl. der von yamaha angebotenen achse.
weder korrosion durch in das gewinde eindringende wasser, noch versprödung durch wasserstoff sind die ursache für die abrisse.

rei, du arbeitest in der automobilbranche.... testet ihr denn niemals, was unter "missbräuchlicher" verwendung passiert ? wenn daimler teure teile verbaut, an stellen, die man nicht sieht.... warum tun die das ???????

ich würde die normschraube nur als notreparatur verstehen und von einem dauerbetrieb abraten... aber in schwaben scheinen da andere prämissen zu herrschen....

der fpg
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rei97
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BeitragVerfasst am: 18.05.2009 09:12    Titel: Antworten mit Zitat

fpg hat Folgendes geschrieben:
moin,
rei, du arbeitest in der automobilbranche.... testet ihr denn niemals, was unter "missbräuchlicher" verwendung passiert ?
der fpg


Also:
Frank, da unterschätzt Du die Auswirkung der Produkthaftung.
Regards
Rei97
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fpg
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BeitragVerfasst am: 18.05.2009 09:41    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... hä ??? naja... wurscht. aber warum verwendet yamaha eine so teure lösung ? immerhin ist die achse gehärtet und geschliffen.... und, sofern du eine solche achse hast, könntest du sie ja mal auf ihre masshaltigkeit und geradheit prüfen.... das ding is richtig aufwändig hergestellt.... warum verbaut yamaha soetwas, wo es doch eine geniale billiglösung zu geben scheint.... mir sind solche scheinbaren finanzüberschüsse nur aus bereichen bekannt, in denen es den ingenieuren gelungen ist, die buchhalter/nullenbumser von der absoluten notwendigkeit zu überzeugen. oder haben die japaner keinen "kostendruck" .... dass die qualitätskontrolle dann final versagt hat, ist für mich ein indiz eben genau für diesen kostendruck.... stückzahl vs. mitarbeiter ....

wie schon erwähnt: macht es gleich richtig..... und verwendet um himmels willen das vorgesehene material....

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rei97
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BeitragVerfasst am: 18.05.2009 09:52    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
na ja, dann hat Yam halt 2 Maßstäbe der Konstruktion eines auf Zug belasteten Systems und der Lösung des Problems den Geldsäcken die Kröten aus dem Beutel zu holen.
Bei der XT tut es jedenfalls eine Schraube m.W. problemfrei. dontknow
Regards
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fpg
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BeitragVerfasst am: 18.05.2009 10:11    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... rei... die xt hat ja auch einen völlig anderen rahmen mit einer komplett anderen schwingenaufnahme.... die xt-lösung ist elastisch und die achsdurchführung im rahmen ist nur wenige mm tief.... da treten diese biegemomente überhaupt nicht auf.

der fpg
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hiha
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BeitragVerfasst am: 18.05.2009 11:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ernstgemeinte Abhilfeüberlegung:
Die Steifigkeit des Rahmens an der Stelle durch temporäre Durchtrennung der schrägen Strebe aufheben, undistanzierte Schwinge montieren und spannen, die Strebe entprechend kürzen und spannungsfrei wieder zusammenschweissen.

Gruß
Hans
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BeitragVerfasst am: 18.05.2009 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

.... hans... das kann nicht dein ernst sein..... nimm ein paket distanzscheiben und löse das problem professionell.... dieses rumgeeier um die korrekte lösung is schon etwas ermüdend. wenn das richtig gemacht wird, dann hält das auch... sogar im gespannbetrieb....

der fpg
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juwi
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BeitragVerfasst am: 18.05.2009 11:36    Titel: Antworten mit Zitat

ich glaube ja nicht das er das ernst gemeint hat.... Mr. Green
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rei97
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BeitragVerfasst am: 18.05.2009 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

fpg hat Folgendes geschrieben:
moin,

... rei... die xt hat ja auch einen völlig anderen rahmen mit einer komplett anderen schwingenaufnahme.... die xt-lösung ist elastisch und die achsdurchführung im rahmen ist nur wenige mm tief.... da treten diese biegemomente überhaupt nicht auf.

der fpg

Also:
..was ja für sich betrachtet kein Widerspruch ist. Daß der XT Rahmen weicher ist, ist unstrittig. Deshalb nimmt dort Distanzieren nicht den Stellenwert ein , wie bei der SR. Der Vorspannkraftverlust durch die Rahmenverformung muß halt in das Kalkül des Anziehmomentes miteingerechnet werden, selbst wenn perfekt distanziert ist. Erst wenn die Hülse gerade press im Rahmen sitzt wird eine Erhöhung des Momentes zu nutzbringender Vorspannkraft. Wie vorher mal ausgeführt ist 80Nm viel zu wenig. Ich befürchte , daß erst ein Endmoment von weit über 100Nm an der Schraube zum Festsitz der Hülse unter Belastung führt.... Wenn jemand will. kann er die maximalen Kettenkräfte mal herleiten.
Das Spiel des Bolzens im Rahmen wird in jedem Fall zur Bewegung führen, ob die Schraube untermaßig ist oder nicht.
Der Vorteil der Schraube ist, daß sie die eigentliche Problemstelle von 2 auf 1 reduziert. Der Nachteil des 48T Zugankers ist die schwächende Bohrung , die den Bruch dank Kerbwirkung am Ende des Innengewindes direkt in die Mutter verlegt.
Wenn man alle Lösungen bei der SR richtig distanziert, treten die og. Probleme nur noch geringfügig auf, da Fügespiel für die Schwinge natürlich auch schon wirkt.
Wer unter Angst des >Wann wird es mir passieren leidet<, kann durch regelmäßige Prüfung des Momentes an der Verschraubung einen weitreichenden Anriß rechtzeitig erkennen. Er dreht dann , wenn das Moment schon abgefallen ist dem Restquerschnitt den Kragen ab. Bei der Schraube gibt es gegen weiterreichende Paranoia noch die Tüddeldrahtlösung. Mr. Green
Regards
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fpg
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BeitragVerfasst am: 18.05.2009 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

.... die achsen reissen in den meisten fällen eh nur auf einer seite ab Mr. Green ... quasi immer links.... verwundern tut das nicht, da, wie hans schon erwähnte, der rahmen asymmetrisch aufgebaut ist.

nochmal: richtiges ausdistanzieren verhindert das abreissen. und man sollte besser auf erprobtes material zurückgreifen, anstatt schrauben unbekannter herkunft und qualität verwenden.

regelmässige kontrolle aller verschraubungen is eh pflicht. wobei mir noch keine schwingenverschraubung unangenehm aufgefallen ist (sofern sie korrekt ausgeführt wurde) ...

dem rest rate ich, mit sicherungsmitteln und nem glaubensbekenntnis die näxxte tour zu beginnen... Mr. Green Mr. Green

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