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Tidirium Forumsweiser
Anmeldedatum: 08.01.2009 Beiträge: 1057 Wohnort: an der BAB 8, zwischen A und M
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Verfasst am: 21.02.2010 09:50 Titel: Schwinge rausflexen? |
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Moin!
Hab einen 2J4 Rahmen den ich veräussern möchte mit einer schönen alten
Dickendschwinge. Die beiden sind schon so lange zusammen das sie sich
nicht trennen wollen.
Kann ich mit der Flex diese Beziehung beenden ohne Rahmen oder Schwinge
zu beschädigen?
Gruß
Heiko |
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rei97 Forum-König
Anmeldedatum: 07.08.2005 Beiträge: 7157 Wohnort: Denkendorf
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fpg Forum-König
Anmeldedatum: 21.03.2006 Beiträge: 5096
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Verfasst am: 21.02.2010 10:19 Titel: |
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moin,
...mit der abzieh-methode hast du es noch nicht versucht ?
zunäxxt würde ich es aber konventionell versuchen:
- lass richtigen rostlöser von einer seite reinlaufen (wd40 ist kein roslöser)
- dann gib von der anderen seite anständig wärme in den schwingenlagerbolzen geben. der muss richtig warm werden !
- dann mit nem prellstück (kupfer oder alu) und einem grossen hammer ein paar gezielte schläge auf den bolzen.... mal von der einen, dann von der anderen seite.... wenn sich der bolzen rührt, immer weiter klopfen und rostlöser einfüllen wenn der bolzen an einer "losen"-stelle steckt..
hat bis auf ganz wenige fälle immer geklappt...
der fpg _________________ tradition ist nicht das aufbewahren der asche, sondern das weiterreichen der streichhölzer ...
http://www.ausgestrahlt.de |
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Tidirium Forumsweiser
Anmeldedatum: 08.01.2009 Beiträge: 1057 Wohnort: an der BAB 8, zwischen A und M
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Verfasst am: 21.02.2010 10:30 Titel: |
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Moin!
Ok, dann werd ich mir mal Rostlöser holen, meine letzte Flasche ist leider leer. Und für den Notfall dann ein Giglisäge, ist für's Feuerholzmachen auf
diversen Treffen sicher auch nicht schlecht.
Gruß
Heiko |
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th.sauer Forum-König
Anmeldedatum: 20.08.2005 Beiträge: 3407 Wohnort: Germanys Mitte
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Verfasst am: 21.02.2010 10:47 Titel: |
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Ich hab mit einer kleinen 115er Flex und einer Metallsäge eine Schwinge rausgebracht.
Rahmen uns Schwinge waren nackt und konnten in jede Richtung gedreht werden. Mit einem 230er Blatt gehts natürlich besser. Die Säge ist eigentlich ein Griff, in den ein Blatt eingeschoben wird, das nach Vorne übersteht.
Die Staubkappen und Distanzscheiben gehen natürlich über den Jorden und auch viele Rasiermesser. (Die 1mm Scheiben) Rahmen und Schwinge waren unbeschädigt.
Die verbliebenen Achsstummel waren aber so fest in den Aufnahmen im Rahmen, dass sie nur eine 30to Presse überreden konnte, Platz zu machen.
Die Presse musste bis knapp 10to auf jeder Seite, dann tat es einen Knall und eine Wolke stieg auf. Passungsrost halt. Die Stummel hab ich noch als Anschauungsmaterial.
Ich habs mit der Ziehmethode versucht, Wochenlang Rostlöser reinlaufen lassen, Versucht auszubohren, Mit einem 2to Wagenheber.... Alles nix.
Viel Spaß
Thomas _________________ Eigentlich glaube ich an das Gute im Menschen.
Auch wenn es manchmal etwas schwer fällt |
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Tidirium Forumsweiser
Anmeldedatum: 08.01.2009 Beiträge: 1057 Wohnort: an der BAB 8, zwischen A und M
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Verfasst am: 21.02.2010 10:49 Titel: |
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Hey, bange machen gilt nicht!!!
Gruß
Heiko |
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Zuendfix Revoluzzer
Anmeldedatum: 02.03.2009 Beiträge: 648 Wohnort: Wilder Süden
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Verfasst am: 21.02.2010 13:50 Titel: |
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Ich hab da gerade was in der Quasselecke geschrubselt. Aber hier gehörts wohl hin:
Zitat: | Dieses Problem löst man mit einer Puk-Säge. Zugankerschraube und Schwingenachse gehen eine derart innige Verbindung ein, die kann man in der Regel nicht mehr trennen. Dann neue Schwingenachse, 45° gewinkelter Schmiernippel von schräg oben rechts in die Schwinge, zersägten Zuganker gegen untermaßige 16er Normschraube tauschen, entsprechend abgelängt und mit Polystoppmutter versehen, und an der Schwinge herrscht ewige Ruhe. Festrosten ist nicht mehr, die Norm-Schraube ist verzinkt und untermaßig. Und das Fett kommt ohne Umwege an die Nadellager. |
Die Gigli-Säge ist nicht schlecht, aber empfindlich und relativ breit. Ich hab eine
verwendet. Und damit allerdings auf einer Seite die Kassette des Axiallagers gehimmelt.
Der Vollständigkeit halber: Die Idee mit der untermaßigen Normschraube stammt vom rei97.
Au weh, gerade gesehen: fpg liest mit. Noch 2 Posts, und dann heißt es wieder: Also: ... Also: ... Also: ...
M.f.G.,
Zündfix _________________ Bekennender Accessoirschrauber.
Der Meister zeigt sich in der Beschränkung. Das heißt nicht, daß jeder Beschränkte ein Meister ist.
Meine Eintöpfe, ihre Vorgängerinnen und Plan B:
http://sr-xt-500.de/cpg133/thumbnails.php?album=290
Reisen, Treffen und so:
http://picasaweb.google.de/Zuendfix300 |
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th.sauer Forum-König
Anmeldedatum: 20.08.2005 Beiträge: 3407 Wohnort: Germanys Mitte
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Verfasst am: 21.02.2010 15:35 Titel: |
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Zündfix hat Folgendes geschrieben: |
Der Vollständigkeit halber: Die Idee mit der untermaßigen Normschraube stammt vom rei97.
Au weh, gerade gesehen: fpg liest mit. Noch 2 Posts, und dann heißt es wieder: Also: ... Also: ... Also: ...
M.f.G.,
Zündfix |
Au weh war schon im letzten Frühling der Fall.
Da hats mir die Untermaßschraube abgeschert, weil die Schwinge nicht ordentlich ausdistanziert war. Wenn Schraube, dann sauberst ausdistanzieren. Woher das Phänomen der abscherenden Achsen und Schwingen kommt, wurde schon mehrfach beleuchtet mit diversen Alsos und da gibts nach meinem Kenntnisstand unterschiedliche Ansichten.
Gruß
Thomas
PS Die von mir verwendete "Säge" nennt sich Kleinsäge für Handsägeblätter und ist beim Hoffmann unter der Nummer 580900 gelistet. _________________ Eigentlich glaube ich an das Gute im Menschen.
Auch wenn es manchmal etwas schwer fällt |
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Zuendfix Revoluzzer
Anmeldedatum: 02.03.2009 Beiträge: 648 Wohnort: Wilder Süden
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Verfasst am: 21.02.2010 15:48 Titel: |
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Zitat: | weil die Schwinge nicht ordentlich ausdistanziert |
Genau hier liegt der Hund begraben. Das ständige Minimalgewackel bei ungenügender Distanzierung richtet den originalen Zuganker genauso wie die an seiner statt verwendete untermaßige Normschraube.
Ich hab mir von einem befreundeten Blechner einen Packen 0,1 mm Edelstahlscheiben lasern lassen und so lange welche (2 auf jeder Seite) reingedrückt, bis nix mehr dazwischen passte. Polistopp dann mit langen Ringschlüssel mit wenigstens 100 Nm festgezogen. Hält. Auch im Gespannbetrieb.
M.f.G.
Zündfix _________________ Bekennender Accessoirschrauber.
Der Meister zeigt sich in der Beschränkung. Das heißt nicht, daß jeder Beschränkte ein Meister ist.
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motorang Forumsweiser
Anmeldedatum: 11.08.2005 Beiträge: 1692 Wohnort: Österreich
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Verfasst am: 21.02.2010 19:19 Titel: |
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Einige Sachen dazu (zum Ursprungsproblem):
1) Die Muttern aufschrauben vor dem Hämmern kann man sich sparen weil die so weich sind dass man sie gleich kaputthaut - wenn man hämmert dann muss man ordentlich und dabei geht der Zuganker ziemlich sicher drauf ...
2) Wenn er sich ein bisschen bewegt dann hab ich Hoffnung. Ich hab ihn damals etwa 5 cm hineinschlagen können. Dann am überstehenden Ende abgeflext und von dort mit einem Dorn wieder zurückgeschlagen. Irgendwann war der Zuganker ganz in der Schwinge und ich konnte sie nach unten entnehmen.
3) Was auch helfen kann ist das Drehen des Zugankers ... entweder zwei Flächen anflexen und mit Maulschlüssel, oder Querbohrung ...
4) Bevor ich INNEN rumflexen täte, würde ich es mit dem Ausbohren des Zugankers versuchen ... wenn der dünn genug wird gibt er auch nach ...
Gryße!
Andreas, der motorang _________________ Lowery´s Law: If it jams - force it. If it breaks, it needed replacing anyway.
*
[Bucheli-Projekt, Forums-Einsteigerwissen, Sölkpasstreffen][AIA] |
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Tidirium Forumsweiser
Anmeldedatum: 08.01.2009 Beiträge: 1057 Wohnort: an der BAB 8, zwischen A und M
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Verfasst am: 21.02.2010 20:00 Titel: |
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Moin!
Danke für die Tipps!
Ich werd mal wie folgt vorgehen:
1. Rostlöser holen und die ganze Sache einlegen.
2. gelegentlich mit dem Hammer versuchen die Achse zu links-rechts Bewegungen zu überreden (die Muttern lass ich aber drauf, fürs bessere Gefühl).
3. wenns nichts hilft, ausbohren
4. wenn das nichts hilft, Puchsäge.
Danke noch mal,
Gruß
Heiko |
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Displex Urgestein
Anmeldedatum: 28.06.2006 Beiträge: 444 Wohnort: Dürrn Grenzland Baden-Schwaben
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Verfasst am: 21.02.2010 20:19 Titel: |
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Ich hab mit der Methode: Achse rausziehen, statt rausklopfen Erfolg gehabt.
Einen Stapel Scheiben und verschieden lange 1/2"" Rohrstücke bereitlegen. Eine Mutter ganz weg, unter die andere immer so viel unterlegen, dass das Gewinde noch genügend greift und dann Mutter anziehen bis nix mehr geht. Ich hab das dann, als sich die Achse nicht mehr weiter in die eine Richtung herausziehen lies, einfach durch zurückklopfen, dann auf der anderen Seite erfolgreich beendet.
Ordentlicher Rostlöser natürlich vorausgesetzt. _________________ Eintopf rockt!! Meine Bildergalerie
_______________________________________________________________________
Wer aufhört zu lernen, ist alt. Er mag zwanzig oder achtzig sein. Henry Ford (1863-1947) |
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hiha Forumsweiser
Anmeldedatum: 04.06.2006 Beiträge: 1724 Wohnort: Neubiberg b M.
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Verfasst am: 22.02.2010 06:19 Titel: |
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Ich hab dem Forbi damals das "blaue Wunder" geliehen. Nach dem allmorgendlichem Einsprühen der Schwingenachslagerung ist er in die Firma gefahren, und das zwei Wochen lang, dann ging er raus, der Zuganker.
Der Analyse, dem Sicherheitsdatenblatt, und dem Geruch nach, handelt es sich bei dem blauen Wunder um Isopropanol mit blauer Färbung.
Gruß
Hans |
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Zuendfix Revoluzzer
Anmeldedatum: 02.03.2009 Beiträge: 648 Wohnort: Wilder Süden
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Verfasst am: 22.02.2010 20:27 Titel: |
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Also banaler Bremsenreiniger. Müsste ich noch in dem Koffer mit dem Benzinkocher haben . Und eine Flasche Blue Curacao in der Bar.
M.f.G.
Zündfix _________________ Bekennender Accessoirschrauber.
Der Meister zeigt sich in der Beschränkung. Das heißt nicht, daß jeder Beschränkte ein Meister ist.
Meine Eintöpfe, ihre Vorgängerinnen und Plan B:
http://sr-xt-500.de/cpg133/thumbnails.php?album=290
Reisen, Treffen und so:
http://picasaweb.google.de/Zuendfix300 |
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Torstinator Forumsweiser
Anmeldedatum: 11.01.2007 Beiträge: 1355 Wohnort: Mainhattan
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Verfasst am: 22.02.2010 20:39 Titel: |
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Displex hat Folgendes geschrieben: | Ich hab mit der Methode: Achse rausziehen, statt rausklopfen Erfolg gehabt.
Einen Stapel Scheiben und verschieden lange 1/2"" Rohrstücke bereitlegen. Eine Mutter ganz weg, unter die andere immer so viel unterlegen, dass das Gewinde noch genügend greift und dann Mutter anziehen bis nix mehr geht. Ich hab das dann, als sich die Achse nicht mehr weiter in die eine Richtung herausziehen lies, einfach durch zurückklopfen, dann auf der anderen Seite erfolgreich beendet.
Ordentlicher Rostlöser natürlich vorausgesetzt. |
Liqui Moly Rostlöser.
Wir haben den in der Werkstatt und noch nix besseres gefunden. _________________ SR500 IG Frankfurt |
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Lindi54 Urgestein
Anmeldedatum: 06.10.2008 Beiträge: 320 Wohnort: Kasseler Umland
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Verfasst am: 22.02.2010 20:40 Titel: Zuganker: rausziehen, nicht kloppen! |
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Also, hier kannst Du´s vielleicht noch mal nachlesen. http://www.sr500.de/wbb3/thread.php?threadid=30742&hilight=Schwingenachse
Stand kurz vorm Flexen, aber ein Rohrabzieher, Kälteschock-Rostlöser und eine ausreichende Zahl von dicken Scheiben waren dann doch erfolgreich.
Und wegen der Dickendschwinge: die finde ich auch schön!
Lindi |
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idefix Frischling
Anmeldedatum: 17.10.2009 Beiträge: 12 Wohnort: 90599 Dietenhofen
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Verfasst am: 22.02.2010 21:55 Titel: |
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Hi,
also ich kenne nur einen Rostlöser, der wirkt in 2 Minuten.
Gibts meist in blauen und gelben Flaschen
und man braucht ein Feuerzeug dazu.
Alles andere ist doch nur Kriechöl und wie der Name schon ausdrückt, geht laaaangsaaam. _________________ alles gedd, blos di Fräsch hubfn |
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hiha Forumsweiser
Anmeldedatum: 04.06.2006 Beiträge: 1724 Wohnort: Neubiberg b M.
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Verfasst am: 23.02.2010 06:13 Titel: |
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idefix hat Folgendes geschrieben: | Alles andere ist doch nur Kriechöl und wie der Name schon ausdrückt, geht laaaangsaaam. |
Stimmt nicht. Rostlöser gibts auch auf Alkoholbasis, die gehn auch schneller. Laut Beschreibung soll man rostige Schrauben nach dem Einsprühen "sofort" zu lösen versuchen.
Mit dem Azetylen-Sauerstoff-Flämmchen (so zumindest war mal die Farbgebung der von Dir beschriebenen Flaschen) kann man ziemlich viel kaputt machen, und erfahrungsgemäß hilfts an der SR-Schwinge auch nicht immer.
Gruß
Hans |
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Displex Urgestein
Anmeldedatum: 28.06.2006 Beiträge: 444 Wohnort: Dürrn Grenzland Baden-Schwaben
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fpg Forum-König
Anmeldedatum: 21.03.2006 Beiträge: 5096
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Verfasst am: 23.02.2010 08:13 Titel: |
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moin,
... es gibt wohl auch eine elektrochemische methode. dabei kann über ein elektrolyt und eine opferanode mittels geringen stroms das eisenoxid reduziert werden. hierdurch verringert sich der platzbedarf in der passung und das teil soll sich lösen. ich hab das noch nicht versucht, aber rein von der chemie/physik is das recht logisch. man benötigt ein elektrolyt mit sehr guter kriechfähigkeit.... und da fällt mir aktuell nixx ein.... evt. eine alkoholische säurelösung....
der fpg _________________ tradition ist nicht das aufbewahren der asche, sondern das weiterreichen der streichhölzer ...
http://www.ausgestrahlt.de |
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