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Schwinge rausflexen?
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Tidirium
Forumsweiser


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Beiträge: 1057
Wohnort: an der BAB 8, zwischen A und M

BeitragVerfasst am: 21.02.2010 09:50    Titel: Schwinge rausflexen? Antworten mit Zitat

Moin!

Hab einen 2J4 Rahmen den ich veräussern möchte mit einer schönen alten
Dickendschwinge. Die beiden sind schon so lange zusammen das sie sich
nicht trennen wollen.

Kann ich mit der Flex diese Beziehung beenden ohne Rahmen oder Schwinge
zu beschädigen?

Gruß
Heiko
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rei97
Forum-König


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Beiträge: 7157
Wohnort: Denkendorf

BeitragVerfasst am: 21.02.2010 10:03    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
mit der Flex eher nicht, da der Spalt zw. Rahmen und Schwinge recht eng ist und der Durchmesser des Flexblattes dazu über 200mm sein müsste.
Mit einer Giglisäge könnte es gehen, wenn damit Stahl geschnitten werden kann. https://www.online-superpreis.de/_py-KFZ-Outdoor-Outdoor-Semptec-Saegedraht-Plus-Die-flexible-Taschen-Saege-Geniales-Outdoor-Tool/a-42/
Erfahrungen damit hab ich aber keine.
Regards
Rei97
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Der Knuddel skype: hrei97
Zylinderangebot:
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fpg
Forum-König


Anmeldedatum: 21.03.2006
Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 21.02.2010 10:19    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

...mit der abzieh-methode hast du es noch nicht versucht ?

zunäxxt würde ich es aber konventionell versuchen:
- lass richtigen rostlöser von einer seite reinlaufen (wd40 ist kein roslöser)
- dann gib von der anderen seite anständig wärme in den schwingenlagerbolzen geben. der muss richtig warm werden !
- dann mit nem prellstück (kupfer oder alu) und einem grossen hammer ein paar gezielte schläge auf den bolzen.... mal von der einen, dann von der anderen seite.... wenn sich der bolzen rührt, immer weiter klopfen und rostlöser einfüllen wenn der bolzen an einer "losen"-stelle steckt..

hat bis auf ganz wenige fälle immer geklappt...

der fpg
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tradition ist nicht das aufbewahren der asche, sondern das weiterreichen der streichhölzer ...



http://www.ausgestrahlt.de
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Tidirium
Forumsweiser


Anmeldedatum: 08.01.2009
Beiträge: 1057
Wohnort: an der BAB 8, zwischen A und M

BeitragVerfasst am: 21.02.2010 10:30    Titel: Antworten mit Zitat

Moin!

Ok, dann werd ich mir mal Rostlöser holen, meine letzte Flasche ist leider leer. Und für den Notfall dann ein Giglisäge, ist für's Feuerholzmachen auf
diversen Treffen sicher auch nicht schlecht.

Gruß
Heiko
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th.sauer
Forum-König


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Wohnort: Germanys Mitte

BeitragVerfasst am: 21.02.2010 10:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab mit einer kleinen 115er Flex und einer Metallsäge eine Schwinge rausgebracht.
Rahmen uns Schwinge waren nackt und konnten in jede Richtung gedreht werden. Mit einem 230er Blatt gehts natürlich besser. Die Säge ist eigentlich ein Griff, in den ein Blatt eingeschoben wird, das nach Vorne übersteht.
Die Staubkappen und Distanzscheiben gehen natürlich über den Jorden und auch viele Rasiermesser. (Die 1mm Scheiben) Rahmen und Schwinge waren unbeschädigt.
Die verbliebenen Achsstummel waren aber so fest in den Aufnahmen im Rahmen, dass sie nur eine 30to Presse überreden konnte, Platz zu machen.
Die Presse musste bis knapp 10to auf jeder Seite, dann tat es einen Knall und eine Wolke stieg auf. Passungsrost halt. Die Stummel hab ich noch als Anschauungsmaterial.
Ich habs mit der Ziehmethode versucht, Wochenlang Rostlöser reinlaufen lassen, Versucht auszubohren, Mit einem 2to Wagenheber.... Alles nix.

Viel Spaß

Thomas
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Eigentlich glaube ich an das Gute im Menschen.
Auch wenn es manchmal etwas schwer fällt
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Tidirium
Forumsweiser


Anmeldedatum: 08.01.2009
Beiträge: 1057
Wohnort: an der BAB 8, zwischen A und M

BeitragVerfasst am: 21.02.2010 10:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, bange machen gilt nicht!!!

Mr. Green

Gruß
Heiko
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Zuendfix
Revoluzzer


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Wohnort: Wilder Süden

BeitragVerfasst am: 21.02.2010 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab da gerade was in der Quasselecke geschrubselt. Aber hier gehörts wohl hin:

Zitat:
Dieses Problem löst man mit einer Puk-Säge. Zugankerschraube und Schwingenachse gehen eine derart innige Verbindung ein, die kann man in der Regel nicht mehr trennen. Dann neue Schwingenachse, 45° gewinkelter Schmiernippel von schräg oben rechts in die Schwinge, zersägten Zuganker gegen untermaßige 16er Normschraube tauschen, entsprechend abgelängt und mit Polystoppmutter versehen, und an der Schwinge herrscht ewige Ruhe. Festrosten ist nicht mehr, die Norm-Schraube ist verzinkt und untermaßig. Und das Fett kommt ohne Umwege an die Nadellager.


Die Gigli-Säge ist nicht schlecht, aber empfindlich und relativ breit. Ich hab eine



verwendet. Und damit allerdings auf einer Seite die Kassette des Axiallagers gehimmelt.

Der Vollständigkeit halber: Die Idee mit der untermaßigen Normschraube stammt vom rei97.
Au weh, gerade gesehen: fpg liest mit. Noch 2 Posts, und dann heißt es wieder: Also: ... Also: ... Also: ... Mr. Green


M.f.G.,
Zündfix
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Bekennender Accessoirschrauber.

Der Meister zeigt sich in der Beschränkung. Das heißt nicht, daß jeder Beschränkte ein Meister ist.

Meine Eintöpfe, ihre Vorgängerinnen und Plan B:
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th.sauer
Forum-König


Anmeldedatum: 20.08.2005
Beiträge: 3407
Wohnort: Germanys Mitte

BeitragVerfasst am: 21.02.2010 15:35    Titel: Antworten mit Zitat

Zündfix hat Folgendes geschrieben:

Der Vollständigkeit halber: Die Idee mit der untermaßigen Normschraube stammt vom rei97.
Au weh, gerade gesehen: fpg liest mit. Noch 2 Posts, und dann heißt es wieder: Also: ... Also: ... Also: ... Mr. Green


M.f.G.,
Zündfix


Au weh war schon im letzten Frühling der Fall. Mr. Green
Da hats mir die Untermaßschraube abgeschert, weil die Schwinge nicht ordentlich ausdistanziert war. Wenn Schraube, dann sauberst ausdistanzieren. Woher das Phänomen der abscherenden Achsen und Schwingen kommt, wurde schon mehrfach beleuchtet mit diversen Alsos und da gibts nach meinem Kenntnisstand unterschiedliche Ansichten.

Gruß

Thomas

PS Die von mir verwendete "Säge" nennt sich Kleinsäge für Handsägeblätter und ist beim Hoffmann unter der Nummer 580900 gelistet.
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Zuendfix
Revoluzzer


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Beiträge: 648
Wohnort: Wilder Süden

BeitragVerfasst am: 21.02.2010 15:48    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
weil die Schwinge nicht ordentlich ausdistanziert


Genau hier liegt der Hund begraben. Das ständige Minimalgewackel bei ungenügender Distanzierung richtet den originalen Zuganker genauso wie die an seiner statt verwendete untermaßige Normschraube.

Ich hab mir von einem befreundeten Blechner einen Packen 0,1 mm Edelstahlscheiben lasern lassen und so lange welche (2 auf jeder Seite) reingedrückt, bis nix mehr dazwischen passte. Polistopp dann mit langen Ringschlüssel mit wenigstens 100 Nm festgezogen. Hält. Auch im Gespannbetrieb.

M.f.G.
Zündfix
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motorang
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BeitragVerfasst am: 21.02.2010 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Einige Sachen dazu (zum Ursprungsproblem):

1) Die Muttern aufschrauben vor dem Hämmern kann man sich sparen weil die so weich sind dass man sie gleich kaputthaut - wenn man hämmert dann muss man ordentlich und dabei geht der Zuganker ziemlich sicher drauf ...

2) Wenn er sich ein bisschen bewegt dann hab ich Hoffnung. Ich hab ihn damals etwa 5 cm hineinschlagen können. Dann am überstehenden Ende abgeflext und von dort mit einem Dorn wieder zurückgeschlagen. Irgendwann war der Zuganker ganz in der Schwinge und ich konnte sie nach unten entnehmen.

3) Was auch helfen kann ist das Drehen des Zugankers ... entweder zwei Flächen anflexen und mit Maulschlüssel, oder Querbohrung ...

4) Bevor ich INNEN rumflexen täte, würde ich es mit dem Ausbohren des Zugankers versuchen ... wenn der dünn genug wird gibt er auch nach ...

Gryße!
Andreas, der motorang
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Tidirium
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BeitragVerfasst am: 21.02.2010 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

Moin!

Danke für die Tipps!

Ich werd mal wie folgt vorgehen:

1. Rostlöser holen und die ganze Sache einlegen.
2. gelegentlich mit dem Hammer versuchen die Achse zu links-rechts Bewegungen zu überreden (die Muttern lass ich aber drauf, fürs bessere Gefühl).
3. wenns nichts hilft, ausbohren
4. wenn das nichts hilft, Puchsäge.

Danke noch mal,

Gruß
Heiko
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Displex
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BeitragVerfasst am: 21.02.2010 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab mit der Methode: Achse rausziehen, statt rausklopfen Erfolg gehabt.
Einen Stapel Scheiben und verschieden lange 1/2"" Rohrstücke bereitlegen. Eine Mutter ganz weg, unter die andere immer so viel unterlegen, dass das Gewinde noch genügend greift und dann Mutter anziehen bis nix mehr geht. Ich hab das dann, als sich die Achse nicht mehr weiter in die eine Richtung herausziehen lies, einfach durch zurückklopfen, dann auf der anderen Seite erfolgreich beendet.
Ordentlicher Rostlöser natürlich vorausgesetzt.
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hiha
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BeitragVerfasst am: 22.02.2010 06:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab dem Forbi damals das "blaue Wunder" geliehen. Nach dem allmorgendlichem Einsprühen der Schwingenachslagerung ist er in die Firma gefahren, und das zwei Wochen lang, dann ging er raus, der Zuganker.
Der Analyse, dem Sicherheitsdatenblatt, und dem Geruch nach, handelt es sich bei dem blauen Wunder um Isopropanol mit blauer Färbung.

Gruß
Hans
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Zuendfix
Revoluzzer


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Wohnort: Wilder Süden

BeitragVerfasst am: 22.02.2010 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

Also banaler Bremsenreiniger. Müsste ich noch in dem Koffer mit dem Benzinkocher haben Mr. Green . Und eine Flasche Blue Curacao in der Bar.

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Torstinator
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BeitragVerfasst am: 22.02.2010 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Displex hat Folgendes geschrieben:
Ich hab mit der Methode: Achse rausziehen, statt rausklopfen Erfolg gehabt.
Einen Stapel Scheiben und verschieden lange 1/2"" Rohrstücke bereitlegen. Eine Mutter ganz weg, unter die andere immer so viel unterlegen, dass das Gewinde noch genügend greift und dann Mutter anziehen bis nix mehr geht. Ich hab das dann, als sich die Achse nicht mehr weiter in die eine Richtung herausziehen lies, einfach durch zurückklopfen, dann auf der anderen Seite erfolgreich beendet.
Ordentlicher Rostlöser natürlich vorausgesetzt.


Liqui Moly Rostlöser.

Wir haben den in der Werkstatt und noch nix besseres gefunden.
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Lindi54
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BeitragVerfasst am: 22.02.2010 20:40    Titel: Zuganker: rausziehen, nicht kloppen! Antworten mit Zitat

Also, hier kannst Du´s vielleicht noch mal nachlesen. http://www.sr500.de/wbb3/thread.php?threadid=30742&hilight=Schwingenachse
Stand kurz vorm Flexen, aber ein Rohrabzieher, Kälteschock-Rostlöser und eine ausreichende Zahl von dicken Scheiben waren dann doch erfolgreich.
Und wegen der Dickendschwinge: die finde ich auch schön!

Lindi
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idefix
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BeitragVerfasst am: 22.02.2010 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
also ich kenne nur einen Rostlöser, der wirkt in 2 Minuten.
Gibts meist in blauen und gelben Flaschen
und man braucht ein Feuerzeug dazu.

Alles andere ist doch nur Kriechöl und wie der Name schon ausdrückt, geht laaaangsaaam.
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alles gedd, blos di Fräsch hubfn
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hiha
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BeitragVerfasst am: 23.02.2010 06:13    Titel: Antworten mit Zitat

idefix hat Folgendes geschrieben:
Alles andere ist doch nur Kriechöl und wie der Name schon ausdrückt, geht laaaangsaaam.


Stimmt nicht. Rostlöser gibts auch auf Alkoholbasis, die gehn auch schneller. Laut Beschreibung soll man rostige Schrauben nach dem Einsprühen "sofort" zu lösen versuchen.
Mit dem Azetylen-Sauerstoff-Flämmchen (so zumindest war mal die Farbgebung der von Dir beschriebenen Flaschen) kann man ziemlich viel kaputt machen, und erfahrungsgemäß hilfts an der SR-Schwinge auch nicht immer.

Gruß
Hans
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Displex
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BeitragVerfasst am: 23.02.2010 07:13    Titel: Antworten mit Zitat

Torstinator hat Folgendes geschrieben:

Liqui Moly Rostlöser.
Wir haben den in der Werkstatt und noch nix besseres gefunden.


Welchen genau meinst du, ich habe 4 verschiedene gefunden
http://www.liqui-moly.de/liquimoly/produktdb.nsf/id/d_1611.html
http://www.liqui-moly.de/liquimoly/produktdb.nsf/id/d_1612.html
http://www.liqui-moly.de/liquimoly/produktdb.nsf/id/d_1614.html
http://www.liqui-moly.de/liquimoly/produktdb.nsf/id/d_1641.html
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fpg
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BeitragVerfasst am: 23.02.2010 08:13    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... es gibt wohl auch eine elektrochemische methode. dabei kann über ein elektrolyt und eine opferanode mittels geringen stroms das eisenoxid reduziert werden. hierdurch verringert sich der platzbedarf in der passung und das teil soll sich lösen. ich hab das noch nicht versucht, aber rein von der chemie/physik is das recht logisch. man benötigt ein elektrolyt mit sehr guter kriechfähigkeit.... und da fällt mir aktuell nixx ein.... evt. eine alkoholische säurelösung....

der fpg
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