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Drehbank gekauft und nun?
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BOOZE
Forumsweiser


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BeitragVerfasst am: 28.02.2010 18:04    Titel: Drehbank gekauft und nun? Antworten mit Zitat

Hi Leuts!

Wie der Titel eigentlich schon sagt, Drehbank gekauft und nun?

Das erste Problem, ich habe noch nie gedreht!
Gibt es empfehlenswerte Lektüre, wie Drehen für Dummis?

Was brauche ich so alles an Werkzeug, um überhaupt irgendwas zu drehen?

Vielleicht mag mir ja mal jemand etwas unter die Arme greifen.

Weidmansheil
Viktor
Mr. Green
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2-strokes are witchcraft
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BOOZE
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Anmeldedatum: 11.01.2008
Beiträge: 1721
Wohnort: Mainhattan

BeitragVerfasst am: 28.02.2010 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte mir zwar ein Paar Hartmetall Drehmeißel gekauft, diese sind aber direkt in die Tonne gewandert!

Jetzt habe ich mir welche mit Wendeplatten bestellt!


Tuen es diese schon, brauche ich vielleicht noch andere Formen?

Kann mir vielleicht noch einer erklären, wofür welche sind?

Wo gibt es eigentlich günstig Ersatz Wendeplatten, also nicht gleich 20-30Stück pro Form zu diesen Mega Preisen.
Ich bin echt vom Hocker gefallen, als ich gesehen habe was die Ersatzplatten kosten!!!
eeeeek Shocked
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2-strokes are witchcraft
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Hawkeye
Frischling


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Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 28.02.2010 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

Nummer 8 und 9 sind Schruppstähle, d.h. für die groben Bearbeitungen mit Aufmass, wo viel Material auf einmal weggenommen wird.

Nummer 12 ist das selbe, bloß halt links, eigentlich für dich nicht so interessant. Braucht man halt z. B. wenn man CNC - Maschinen mit zwei Spindeln hat

Nummer 10 ist durch den größeren Freiwinkel fürs Schlichten, d.h. da wird wenig Material bei höherer Drehzahl als beim Schruppen weggenommen und damit eine gute Oberfläche erzeugt.

Nummer 11 ist auch fürs Schlichten, allerdings halt von Rundungen oder Ähnlichem, eigentlich wird der nicht so oft gebraucht. Man kann halt in Richtung zur Spindel oder weg von der Spindel drehen.

Nummer 13 ist ein Gewindedrehmeißel.

Nummer 14 ist ein Freistich - oder Abstechdrehmeißel. Kannst also entweder Einstiche für z.B. O-Ringe drehen oder wenn dein Werkstück fertig ist, aber auf Spindelseite noch mit ner langen Stange verbunden ist, abstechen.

Wendeplatten sind teuer. Bei Hoffmann bekommst du aber auch kleinere Mengen, allerdings weiß ich nicht, ob man da auch als Privatperson was bekommt.

Auf die Schnelle ein kurzer Überblick:

Das wichtigste beim Drehen und Fräsen: Welche Drehzahl brauch ich?

Drehzahl n errechnet sich aus der Schnittgeschwindigkeit vc(welche abhängig ist vom Material) multipliziert mit 1000, dividiert durch Phi (3,14) mal Durchmesser des Werkstückes.

Ungefähre Richtwerte bei Hartmetall als Schneidstoff:

Baustahl ca. 70 m/min
Messing ca. 140 m/min
Alu ca. 200 m/min

Beispiel: Du drehst eine Welle aus Alu mit Durchmesser 40 mm.

vc= 200 m/min
Phi=3,14
Durchmesser=40mm

Drehzahl ist also 200.000 m/min durch 3,14*40mm = 1600 1/min

Dieser Wert ändert sich natürlich mit sich veränderndem Durchmesser.

Dann gibts noch die Zustellung, d.h. wieviel mm vom Durchmesser nimmt der Drehmeißel auf einmal weg. Dieser Wert variiert je nach Material des Werkstückes und der Stabilität des Drehmeißels. Bei Alu kannst du locker 3 bis 6 mm auf einmal wegnehmen. Bei Werkzeug - oder Edelstahl reichen 2-3 mm. Kommt halt auch auf die Maschine an. Aufpassen! Wenn du zu wenig nimmst (im Hundertstel - Bereich), wird dein Drehmeißel frühzeitig stumpf, wird abgeschliffen.

Theoretisch musst du auch noch den Vorschub berechnen, also wie schnell fährt der Drehmeißel vom Werkstückanfang Richtung Spindel. Bei manuellen Drehmaschinen, gerade wenn man anfängt mit dem Drehen, dreht man normalerweise von Hand und ist dann immer zu langsam. Die Folge ist beim Schruppen, dass das Werkzeug oder das Werkstück zu vibrieren anfängt und pfeift. In dem Fall entweder die Drehzahl minimieren oder den Vorschub erhöhen.

Ich hoffe, das hilft dir erstmal weiter.

Viel Spaß beim Testen

Marcus
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Dieselross
Urgestein


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Beiträge: 299
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BeitragVerfasst am: 28.02.2010 19:04    Titel: Metallbau Antworten mit Zitat

Moin,
Ich würde mir für die Grundlagentechnik wirklich mal einige Unterlagen der Örtlichen Kreishandwerkerschaft besorgen.
Auf den Lehrgängen für Azubis des Metallbaus und angehende Dreher sind die wirklich wichtigen Grundlagen deutlich und verständlich erklärt.
Ausserdem sind die meisten Grndlagenangaben auch für fast jede Drehbank anwendbar.
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Torsten von der IG Münsterland


Ich wünsche mir irgendwann mal einen Tod wie mein Opa ihn hatte, sanft einschlafen und ohne Schmerzen, nicht so hysterisch kreischend und schreiend wie sein Beifahrer....
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fpg
Forum-König


Anmeldedatum: 21.03.2006
Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 28.02.2010 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

hawkeye ! das hast du schön zusammengefasst !

booze, wichtig ist auch, den meissel in der richtigen höhe und im richtigen winkel zu spannen ! der meissel muss i.d.r exakt in höhe der rotationsachse schneiden. um das zu erreichen, nimmt man die reitstockspitze als mass...

der fpg
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tradition ist nicht das aufbewahren der asche, sondern das weiterreichen der streichhölzer ...



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hiha
Forumsweiser


Anmeldedatum: 04.06.2006
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Wohnort: Neubiberg b M.

BeitragVerfasst am: 01.03.2010 07:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hei Booze
BOOZE hat Folgendes geschrieben:

Wo gibt es eigentlich günstig Ersatz Wendeplatten, also nicht gleich 20-30Stück pro Form zu diesen Mega Preisen.
Ich bin echt vom Hocker gefallen, als ich gesehen habe was die Ersatzplatten kosten!!!


Das ist genau das Problem, und dass Du besonders als Anfänger und bei Einzelfertigung die Dinger kübelweise brauchen wirst. Ich seh das nebenan in der Uro-Werkstatt, wo nur Hiwis und Zivis nach Einweisung arbeiten sollen. Einmal versehentlich das stehende Werkstück berührt, schon kannst die Platte wenden...

Kauf Dir einen nicht allzukleinen Schleifbock und einen Schleifscheibenabrichter, dann vergiss die Wendeplattenhalter und besorg Dir was aus HSS. Ich hab seinerzeit für den motorang mal was zusammenfotografiert:
http://www.nefo.med.uni-muenchen.de/~hiha/bilder/Drehbank/
Der dort abgebildete Wendeplattenhalter ist der einzige, den ich gelegentlich benutze.
Fortsetzung folgt auf Nachfrage ;-)

P.S: DIe in die Tonne Gewanderten, bitte wieder rausholen. Ich benutz die gern für harte Sachen und kann sie -dank Diamantscheibe- nachschleifen.

Gruß
Hans
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Tidirium
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Beiträge: 1057
Wohnort: an der BAB 8, zwischen A und M

BeitragVerfasst am: 01.03.2010 08:31    Titel: Antworten mit Zitat

Moin!

@Hiha: sehr schön, da weiß ich wenigstens was ich mir noch anschaffen muß
bevor ich mir eine Drehorgel besorg.

Gruß
Heiko
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rei97
Forum-König


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Beiträge: 7157
Wohnort: Denkendorf

BeitragVerfasst am: 01.03.2010 09:00    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
jaja, da kann man schön Geld versenken. Mr. Green
Übrigens:
Mit Wendeplatten arbeite ich ganz gerne.
Die auf den Haltern ursprünglich montiert waren, hatten aber nicht die Qualität, die ich bei Restmengen vorfand die mir dankenswerter Weise ein Forumisti zukommen ließ. Die Dinger schneiden alles und der Verschleiß ist kaum erkennbar. Allerdings bin ich beim Drehen recht vorsichtig und haue nicht den Akkordvorschub rein. Lieber 3x rüber und das Material geschont, da ich das ja nicht beruflich mache stehe ich nicht unter Eile.
Wenn jemand mit dem Gedanken an eine Maschine umgeht, rate ich , wenn erreichbar mal in Neu-Ulm beim Paulimot vorbeizuschauen.
Da stehen die Gegenstände der Begierde im Showroom. Sind zwar Chinamaschinen, aber der Stand ist m.E. tauglich. Ansonsten kann man sich dort auch mit Zubehör arm machen.
http://www.paulimot.de/
Er verkauft auch manchmal in der Bucht und da hab ich meine Drehe und Fräse mitten in der Krise recht günstig bekommen, da zu der Zeit Verkaufsebbe war.
Regards
Rei97
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Der Knuddel skype: hrei97
Zylinderangebot:
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fpg
Forum-König


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Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 01.03.2010 09:34    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... für den hobby-bereich reichen die kleinen maschinen völlig aus. grosskaliber sind zwar nett und sicher auch besser, aber die 2t-klasse macht halt zuviel umstände und is schwer und teuer zu warten. meine gute, alte colchester is auch an einen profi verkauft.... Suse .... nun such ich mir gerade was kleineres, z.b. so eine wie der hiha da an seinem arbeitsplatz hat Mr. Green

der fpg
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hiha
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Beiträge: 1724
Wohnort: Neubiberg b M.

BeitragVerfasst am: 01.03.2010 10:12    Titel: Antworten mit Zitat

rei97 hat Folgendes geschrieben:
Allerdings bin ich beim Drehen recht vorsichtig und haue nicht den Akkordvorschub rein. Lieber 3x rüber und das Material geschont,

Das sind aber dann ganz aussergewöhnliche Platten, denn normal ist das Andersrum: sie halten länger, wenn man sie im empfohlenen Bereich betreibt. Und das sind Drehzahlen und Vorschübe, da geht man besser in Deckung, um von den heissen Chips nicht angekokelt zu werden...

Gruß
Hans
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motorang
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Beiträge: 1692
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BeitragVerfasst am: 01.03.2010 10:13    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Verschleiß/Verbrauch an Wendeplatten ist gering, ehrlich gesagt. Und ich dreh auch noch nicht so lange.

Ein wichriger Aspekt ist übrigens noch das Werkzeug ungefähr auf Spitzenhöhe (Also Drehachse des Futters) einzuspannen. Da gibt es natürlich Feinheiten wann man da etwas darüber oder darunter einstellt, aber immer nur ETWAS!

Wenn man in der Gegend ne Dreherei mit CNC-Maschinen hat, einfach mal reinfragen. Da werden Wendeschneidplatten oft routinemäßig nach einer gewissen Betriebszeit gewechselt weil es wesentlich teurer kommt ein Werkstück zu verhunzen als die Dinger zu wechseln. Mit etwas Glück kann man sich da für lau oder Spende welche holen.

Was fürs Drehen auch wichtig ist: messen lernen!
Am besten Du findest wen der Dir an Deinem Gerät mal zeigt wo vorne und hinten ist, und Du drehst mal ein paar kleine Stücke unter Aufsicht.

Für die meisten Arbeiten brauchts keine Kühlerei. Falls doch dann reicht zumeist eine Kühlemulsion (gits billig zum selber anmischen) und das in einem Spritzfläschchen(Ölkännchen.

Tabu:
Drehen ohne Schutzbrille
Futterschlüssel steckenlassen
Lose Kleidung, offene lange Haare und so

Gryße!
Andreas, der motorang
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Lowery´s Law: If it jams - force it. If it breaks, it needed replacing anyway.
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[Bucheli-Projekt, Forums-Einsteigerwissen, Sölkpasstreffen][AIA]
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BOOZE
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BeitragVerfasst am: 01.03.2010 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ich danke schon mal allen für die regen Antworten, das ist schon alles sehr hilfreich für mich.
Ich muss mich da noch ein wenig einlesen und noch ein wenig üben.
Ich stelle heute Abend mal ein Paar Bilder ein, von meinen Versuchen!
Mr. Green
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hiha
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BeitragVerfasst am: 01.03.2010 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

Sonst machen wir in Aschebersch einen Dreh-Workshop. ;-)
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SRatte
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BeitragVerfasst am: 01.03.2010 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Tabu:
Drehen ohne Schutzbrille
Futterschlüssel steckenlassen
Lose Kleidung, offene lange Haare und so


Handschuhe !
ebenfalls tabu

Und falls das Backenfutter nach links offen ist auf keinen Fall zu lange Werkstücke einspannen.
Es gab mal einen unfall der durch ein langes Rohr in Verbindung mit zu hoher Drehzahl passiert ist.
Das Rohr knickte links der Drehmaschine um 90° ab und brach das Schlüsselbein des (erfahrenen) Drehers !
Erfahrung schützt eben nicht vor temporärer geistiger Umnachtung.
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1978 SR500, 1981 SR500, 1990 Springer Softail, 1995 XJR1200......und nix neueres
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Hudriwudri
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BeitragVerfasst am: 01.03.2010 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

http://stores.ebay.com/Run-For-Cover__W0QQ_fsubZ13125945

Hier ein bissl ami literatur teilweise noch aus den 40igern und 50igern aber sicher recht informativ wenn mans fuer zu haus zum beginnen und nicht als wirtschaftsintschenioer verwenden will.

Viel spasz und gutes gelingen

Christian
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BOOZE
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BeitragVerfasst am: 01.03.2010 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

So, das erste Bild von meiner Dreherei Wegschmeiß



Die Aludinger sind Tankhalter für die XT,
Bremsbetätigung der XT spielfrei gemacht, mit Einsatz einer Messing/Bronze? Buchse, halt irgendwas hartes göldenes?

den verschlissenen Bolzen aus Va nachgedreht.
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Hawkeye
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BeitragVerfasst am: 01.03.2010 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

Da hab ich schon schlimmere Sachen gesehen.

Marcus
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fpg
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BeitragVerfasst am: 01.03.2010 21:31    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... ohja... wenn ich so an meine ersten versuche zurückdenke Wegschmeiß


booze, schleifpapier und solch zeugs soll man auch nicht an der drehbank verwenden....

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BOOZE
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BeitragVerfasst am: 01.03.2010 21:40    Titel: Antworten mit Zitat

Na, kein Schleifpapier!
Alles mit den Hartmetallmeißeln gedreht, an dem Edelstahlbolzen sieht man es dann, das sich die Meißel langsam verabschiedet haben!

Ich bin dann mal geschpannt wie es sich dann mit den Wendeplatten dreht?
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its.me
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BeitragVerfasst am: 01.03.2010 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

hoi booze, für deine ersten versuche finde ich das schon recht gut mein kompliment.

als kleine anmerkung zumindest mache ich das immer so stets entgraten also bei den aluteilen für den xt tank eine 1mm fase andrehen und an der seite wo sie in den gummi reingesteckt werden eher noch 2mm fase damit das alu durchgleitet und nicht das gummi beschädigt.


weiter so meine ersten versuche sahen bescheidener aus

gruss rene
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