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Bad Vibrations?
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MartinV
Urgestein


Anmeldedatum: 10.10.2006
Beiträge: 283
Wohnort: Würzburg

BeitragVerfasst am: 31.05.2010 15:32    Titel: Antworten mit Zitat

fpg hat Folgendes geschrieben:
.... schlaf mal ne nacht drüber...

der fpg


Das hab ich getan und heute die Geschichte noch mal genauer inspiziert:

der Zylinder ist sauber gerissen, siehe Foto:



Der stärkste Ölaustritt ist hinten am Zylinderfuß links neben der Bohrung für den hinteren Stehbolzen, außerdem suppts zwischen dem Zylinderfuß und der untersten Rippe. Offensichtlich läuft der Riß durch die Rippe und dann weiter nach links, ist hier aber (noch) trocken.

1) hätte man diesen Riß durch eine Zugentlastung verhindern können?

2) gibt es einen Zusammenhang mit den plötzlich aufgetretenen verstärkten Vibrationen ab 5 - 6000 U/min?

2a) Riß durch Vibrationen - evtl. doch Lagerschaden am Pleuel (RPM, März 2010) oder KW-Lager rechts - wird im Laufe der Woche geprüft

2b) Vibrationen durch Riß, weil eben bei höheren Drehzahlen dort mehr Bewegung drin ist? Immerhin konnte ich vorhin beim Testlauf mit ansteigender Drehzahl eine deutliches Pulsieren der Ölquelle erkennen...

(Jetzt hab ich mein ganz persönliches Deepwater Horizon le mur
ich darf gar nicht daran denken, wieviel Teuros ich da in diesem Jahr schon versenkt habe, für gerade 500 km Fahrstrecke)

3) wenn die Rißbildung wirklich an der hinteren Bohrung begonnen hat, warum? (De-)Montagefehler oder Altersschwäche? Verträgt der SR-Zylinder keine auf 88 mm gebrachte Originalbuchse?

Danke für Mitgefühl und Tipps,

Martin
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kommmschmit
Badisches Urvieh


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 11084
Wohnort: Eberbach / Baden

BeitragVerfasst am: 31.05.2010 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

Mitgefühl hast du, Tipps leider von mir keine. Mein Moppede musste am Sicherheitstraining wegen Inkontinenz auch ausscheiden. Ich hoffe auf einen anderen Grund als deinen...... Admin!
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Ich ärgere mich nicht
und wenn ich verrecke vor Zorn (mein Lebensmotto)
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dreckbratze
Einziger junger Sack


Anmeldedatum: 16.08.2005
Beiträge: 2600

BeitragVerfasst am: 31.05.2010 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

ich gehe mal davon aus, dass die belastung durch grössere bohrung nicht kleiner wird, oder? mein beileid!
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MartinV
Urgestein


Anmeldedatum: 10.10.2006
Beiträge: 283
Wohnort: Würzburg

BeitragVerfasst am: 31.05.2010 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

kommmschmit hat Folgendes geschrieben:
Mein Moppede musste am Sicherheitstraining wegen Inkontinenz auch ausscheiden. Ich hoffe auf einen anderen Grund als deinen...... Admin!


Ich wünsche es dir ... Tetschel

Martin
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fpg
Forum-König


Anmeldedatum: 21.03.2006
Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 31.05.2010 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... zerlege zunäxxt mal das topend...... wenn sich die kurbelgehäusehälften nicht gegeneinander verschoben haben, dann sollte die kurbelwelle nichts abbekommen haben.....

über das reissen der zylinder gibt es sehr unterschiedliche ansichten. wenn du den zylinder abbaust, prüfe doch mal, ob eine der dicken unterlegscheiben fehlt, die unter den zylinderschrauben liegen....

der fpg
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tradition ist nicht das aufbewahren der asche, sondern das weiterreichen der streichhölzer ...



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MartinV
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Beiträge: 283
Wohnort: Würzburg

BeitragVerfasst am: 01.06.2010 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

Sodele, das ist ja wohl der Klassiker:



@fpg:
Zitat:
wenn du den zylinder abbaust, prüfe doch mal, ob eine der dicken unterlegscheiben fehlt, die unter den zylinderschrauben liegen....

die U-Scheiben sind komplett, auffallend ist nur, daß der linke vordere Stehbolzen einen geringeren Gewindeüberstand hat als die anderen, müßten die nicht alle vier gleich lang sein?

Der Kurbeltrieb läuft schön leicht, rund und ohne fühlbares Radialspiel, wenigsten scheint dieses Thema o.k. zu sein.

Nach dieser Erfahrung bin ich mir jetzt nicht sicher, ob ich den vorhandenen Übermaßzylinder (87,5 mm, Laufleistung unbekannt) so einbaue wie er ist oder ob hier auch eine Zugentlastung sinnvoll wäre... dontknow

Gruß, Martin
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fpg
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Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 01.06.2010 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... die zylinder halten in der regel.. auch aufgebohrte mit 600ccm.... das übermass is völlig unkritisch...

zunäxxt prüfe, ob das motorgehäuse versatz hat ! das ist wichtig.... sonst is gleich wieder essig...

der fpg
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rei97
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BeitragVerfasst am: 01.06.2010 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

Also
bei Normalzylindern hab ich eigentlich den Hang zum unveränderten Verbau des Zyls. Wenn jemand allerdings schon so ein Erlebnis hatte, schätze ich dessen Fahrstil als mitverursachend ein. Ein Wössnerkolben verschärft das Thema, da der Mitteldruck deutlich ansteigt. D.h. im vorliegenden Fall würde ich eine 3er Zugverstärkung verbauen.
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MartinV
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Beiträge: 283
Wohnort: Würzburg

BeitragVerfasst am: 01.06.2010 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

rei97 hat Folgendes geschrieben:
Also
bei Normalzylindern hab ich eigentlich den Hang zum unveränderten Verbau des Zyls. Wenn jemand allerdings schon so ein Erlebnis hatte, schätze ich dessen Fahrstil als mitverursachend ein.


Na ja, mit dem 88er Wössner wurde das Grinsen unterm Helm schon ein bißchen breiter. In Verbindung mit dem 428er Kettensatz, Originalkrümmer, 2J2-Schalldämpfer; KEDO-Nockenwelle und K&N-Lufi ging zwischen 3.000 und 6.000 U/min im Vergleich zu früher doch ganz schön die Post ab.

Jedenfalls konnte mich die "offene" 500er Suzi eines Bekannten mit immerhin 46 PS da nicht so überzeugen...

Allerdings: die Warmlaufphase wird so gut es geht berücksichtigt und Dauerdrehzahlen von 6.000 U/min und mehr gibts seit dem Ventilabriß von 2008 auch nicht mehr...

rei97 hat Folgendes geschrieben:
Ein Wössnerkolben verschärft das Thema, da der Mitteldruck deutlich ansteigt. D.h. im vorliegenden Fall würde ich eine 3er Zugverstärkung verbauen.
Regards
Rei97


@Rei97: hast PN

Gruß, Martin
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fpg
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Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 02.06.2010 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

...die 5'er lösung funktioniert nicht bei allen zylindern..... da gibt es unterschiede in der breite der dichtfläche....

der fpg
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exrookie
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BeitragVerfasst am: 02.06.2010 12:25    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

genau so sieht mein abgerissener Zylinder (GTF Pannoniaring 2009) auch aus. Mit 3 Zugankern versehen!

Deswegen mach ich nur noch 5 rein! Da hat Simon vollig recht! Wenn Du eh schon dabei bist....
5 gehen auch bei den schmalen Zylinderfüßen der ersten Serie. Nur liegen dann nicht alle Schraubenköpfe völlig auf und man hat evtl. Probleme beim Ansenken. Aber es geht.

Ich habe als günstige Reparatur die 800km alte Buchse des gerissenen Zylinders in den neuen Zylinder eingesetzt. Vorher Einbaurichtung markiert, um Verdrehung zu vermeiden. Kein Verzug messbar -> Glück gehabt!
Hab dann pro Forma auf ner amtlichen Maschine (Sunnen) kurz nachgehont (wär aber nicht nötig gewesen), fertig.

Gruß, Klaus
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exrookie
Frischling


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Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 02.06.2010 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

Höhö, hergebrannt! Mr. Green
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rei97
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BeitragVerfasst am: 02.06.2010 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
genau das hat mich bewogen, die 2 linken fallen zu lassen, nachdem ich es einmal in der Form gemacht habe. Solange nicht der dicke Boden des Flansches beaufschlagt werden kann, trägt die Dicke einer Windigen Finne daneben wohl kaum nennenswert zur Festigkeitssteigerung des Flansches bei.
Regards
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rei97
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BeitragVerfasst am: 02.06.2010 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
wie Du meinst.
Regards
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MartinV
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BeitragVerfasst am: 02.06.2010 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

fpg hat Folgendes geschrieben:
zunäxxt prüfe, ob das motorgehäuse versatz hat ! das ist wichtig.... sonst is gleich wieder essig...


Ja Frank, hätte ich das bloß schon beim Zusammenbau gecheckt:

Junior (Industriemechaniker) hat heute mal mit Haarwinkel und Taschenlampe nachgeschaut und einen deutlich spür- und sichtbaren Versatz festgestellt. Die Limaseite sitzt etwas tiefer und - o Wunder - der Rißverlauf spricht Bände.



Blöd ist nur, das mein Ersatzblock ebenfalls einen - wenn auch nur gerade eben spürbaren - Versatz in der anderen Richtung hat.

Wieviel Versatz kann die Fußdichtung ausgleichen?

Gruß, Martin
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rei97
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BeitragVerfasst am: 02.06.2010 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
sind die Nummern auf den Blockseiten gleich?
Regards
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fpg
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BeitragVerfasst am: 02.06.2010 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... der versatz ist kein lethales problem... aber man muss ihn beseitigen !

das geht folgendermassen:

- alle gehäuseschrauben lösen, nicht rausschrauben !
- planen zylinder auf den block setzen
- zylinderschrauben vorsichtig anziehen
- gehäuseschrauben wieder festziehen
- zylinder abbauen
- messen
- ggf. mit einem planstein den restversatz egalisieren

ACHTUNG !

...wenn der versatz durch den abriss verursacht wurde und mehr als 1/10 mm (schätzwert) beträgt, hat die kurbelwelle mit einiger sicherheit einen weg und sollte gemessen werden..... die gehäusehälften mittels zylinder auszurichten ist nur eine notfall-lösung und darf nicht bei zu starkem versatz und nicht sicher gelösten schrauben angewandt werden !! besser ist es, zwei plane, stabile stähle dafür herzustellen, noch besser ist eine dicke, plane stahlplatte anstelle des zylinders....

der fpg
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BeitragVerfasst am: 02.06.2010 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
hmmm hab gerade ein mentales Problem die Blockhälften gegen die Passhülsen zu verschieben...ob das was wird?
Regards
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fpg
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BeitragVerfasst am: 02.06.2010 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... das geht... allerdings nur in geringem umfang .... wenn du gesehen hättest, was der gerissene zylinder an meinem renner mit dem block angerichtet hat Mr. Green

der fpg
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MartinV
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BeitragVerfasst am: 02.06.2010 15:42    Titel: Antworten mit Zitat

rei97 hat Folgendes geschrieben:
Also:
sind die Nummern auf den Blockseiten gleich?
Regards
Rei97


2x ja.

Soweit man das Versatzmaß mit Taschenlampe, Fühlerlehre und Winkel bestimmen kann:

Block mit dem abgerissenen Zylinder: reichlich 0,05 mm, aber keine 0,08 mm

der Ersatzblock (muß vor Inbetriebnahme zerlegt werden, da Getriebelager defekt): zwischen 0,03 und 0,05 mm


fpg hat Folgendes geschrieben:
die gehäusehälften mittels zylinder auszurichten ist nur eine notfall-lösung und darf nicht bei zu starkem versatz und nicht sicher gelösten schrauben angewandt werden !! besser ist es, zwei plane, stabile stähle dafür herzustellen, noch besser ist eine dicke, plane stahlplatte anstelle des zylinders


@fpg: ab wann ist der Versatz zu stark?

wie dick sollte die Stahlplatte sein?

hat jemand so ein Teil rumliegen?

hat jemand eine Bohrschablone oder eine Zeichnung?

Gruß, Martin
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