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Hat hier schonmal jemand n Garagentor zusammengebaut?

 
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JoeBar
Forumsweiser


Anmeldedatum: 08.08.2005
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BeitragVerfasst am: 01.09.2011 13:16    Titel: Hat hier schonmal jemand n Garagentor zusammengebaut? Antworten mit Zitat

Moin,

ich hab an der neuen Wohnung ja ne schicke Garage mit einem uralten Normstahl-Garagentor (mit eingebauter Tür). Nun hab ich mir den Luxus gegönnt und einen Antrieb nachgerüstet. Das Tor läuft soweit einwandfrei ist allerdings in sich verzogen.
Das Tor ist ein Freischwinger ohne Laufschiene und bestehend aus einem verschraubten Rahmen mit eingesteckten "Lamellen".
Bisher dachte ich, das Tor sei einfach labil, blos nun kann ich das Tor auf halber Höhe anhalten. Somit ist es dann oben "fest". Unten kann die Schieflage nicht gerade ziehen, was bedeutet, dass das Tor fest verzogen ist...
Meint Ihr man kann die Schrauben des Rahmens nach der ganzen Zeit mal lösen und versuchen das Ding wieder gerade zu rütteln, oder sollte man da nicht mehr bei gehn (Schrauben kriegste nie wieder fest, oder so...)
... andererseits ist es nur ein Schönheitsfehler, allerdings wenns gerade wäre, würden auf beiden Seiten die Schnapper einschnappen (die ich im Moment deaktivert habe, da ich die Entriegelung des Antriebs nicht wie vorgesehen montieren kann)

viele Grüße,
Oliver
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Es geht im Leben nicht darum, gute Karten zu bekommen, sondern um die Kunst, mit einem miesen Blatt möglichst gut zu spielen.
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Bulldog2011
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Beiträge: 2383
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BeitragVerfasst am: 02.09.2011 10:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

kannst Du die Lamellen einzeln geraderücken?

Wir haben ab und an Probleme mit den Lamellen unseres Fensterrolladens und da sind halt die Lamellen verschoben..

Eventuell ist Dein Problem ja ähnlich gelagert
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mit lieben Grüssen,
Andreas


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JoeBar
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Beiträge: 846
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BeitragVerfasst am: 02.09.2011 10:38    Titel: Antworten mit Zitat

Moin Andreas,

ich glaube nicht. Bei mir gehts um ein Garagentorblatt, welches aus einem Rahmen und eingelegten (und eingenieteten) Lamellen besteht und nicht um einen Rolladen.
Das Torblatt ist nicht wie ein Parallelogramm verzogen (was man an schief sitzenden Lamellen sehen könnte), sondern in sich "verdreht". Wenn das Tor halb auf ist, steht die obere Kante des Tores parallel zum Surz und die untere Kante steht auf der einen Seite 3-5cm höher als die andere.
Die Idee war, den Rahmen zu lockern, wieder gerade zu ziehen und im gerichteten Zustand wieder festzuziehen in der Hoffnung, dass die Rahmenrohre selbst nicht verzogen sind...
Aber ich werd nachher mal bei Normstahl selber anrufen. Ich habe gestern deren Nummer vom örtlichen Garagenbauer bekommen...

viele Grüße,
Oliver
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kommmschmit
Badisches Urvieh


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BeitragVerfasst am: 02.09.2011 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

Dann kann es meiner Meinung nach nur an den Drehpunkten liegen. (Punkt 4,1 D auf deinem Montageplan) Ist da etwas aus dem Lot?
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Ich ärgere mich nicht
und wenn ich verrecke vor Zorn (mein Lebensmotto)
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JoeBar
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BeitragVerfasst am: 02.09.2011 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

naja, ich hab ja keine Ahnung wie alt das Ding ist. Also die Drehpunkte sind noch alle da und leichtgängig. Und es hat alles deutliches Spiel. Wenn das Tor geschlossen ist (also jetzt oben vom Antrieb mittig an den Sturz/Rahmen gedrückt wird) kann ich sehen, dass das Tor oben auf beiden Seiten fest anliegt. Unten liegt es auch komplett an. Allerdings wird es auf der einen Seite fest an den Rahmen gedrückt und auf der anderen Seite nur leicht. Auch ist das Torblatt beim öffnen und beim schließen in die gleiche Richtung schief.
Der Hebeleimechnaismus wird nicht getauscht (ist ja schließlich nur ne Mietsache)
Bei Normstahl waren vorhin alle Telefon-Plätze belegt...

viele Grüße,
Oliver
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kommmschmit
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BeitragVerfasst am: 02.09.2011 12:15    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist mit dem Torantrieb? Sitzt der im Winkel zu den Drehpunkten? Irgendwo her muss ja der Verzug kommen. Das Torblatt an sich ist recht flexibel. Das kannst du ja schon von Hand verziehen. Ergo können (meiner Meinung nach ) nur Dreh- Zug und Angelpunkte am Tor die Ursache sein. Die ausgeschlagenen Drehpunkte machen das nicht gerade besser da bei einem oval ausgeschlagenen Auge bei geschlossenem Tor der Drehpunkt ein ganz anderer sein kann als beim Öffnen, wenn der Motor daran zieht.
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JoeBar
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BeitragVerfasst am: 02.09.2011 13:20    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

naja... also der Antrieb sitzt schon so wie es sein soll. Oben im rechten Winkel vom Tor und zieht/schiebt oben mittig am Tor. Der Anschluss ist auch "seitlich flexibel" gestaltet, soll heissen nicht wirklich starr, damit alles noch schwingen kann wie es mag.

Das Torblatt ist "starr" verzogen, wie anfangs schon erwähnt:

Solange kein Antrieb montiert war bzw. der Antrieb ausgeklinkt ist, kann man die untere Schieflage "korrigieren", allerdings habe ich nie drauf geachtet, wie sie das Torblatt oben dann verhält. (Es ist ein Freischwinger) da ist das Tor als ganzes recht beweglich.

Ist der Antrieb eingerastet, kann man das Tor auf halber Höhe anhalten bzw. fixieren. Da sieht man dann, dass das Torblatt als solches verzogen ist. Man kann die Unterkante des Toren in diesem Zustand auch nicht gerade ziehen.

- Ich hatte zuerst daran gedacht, dass die Federn das Tor auf beiden Seiten unterschiedlich stark anheben. Aber auch hier: Wenn das Tor frei hängt, lässt es sich einseitig heben, wenn man Druck in die Richtung gibt, die die Feder zieht (genauso, als wenn ich es unten dann anhebe). Ist das Tor fixiert (also eingeklinkt) passiert nichts...

Es gibt für mich auch 2 Möglichkeiten:
- das Torblatt ist verzogen
- die Hebelei ist ausgeleiert, so dass das Gewicht des Tores dafür sorgt, dass es so schief steht und im fixierten Zustand nichts ausrichten kann

Für den 2.-ten Fall müsste das Tor dann allerdings wenigstens im geschlossenem Zustand sauber im Rahmen liegen...

viele Grüße,
Oliver
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JoeBar
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BeitragVerfasst am: 02.09.2011 13:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hmmm...

gerade jemanden bei Normstahl erreicht: Er sagt prinzipiell sei es möglich, aber bitte nur von Fachpersonal, da man ein Torblatt mit einer solchen Aktion (Verschraubungen des Torblattrahmens lösen) auch völlig aus der Form kriegen kann...

hmmm...

Grüße,
Oliver
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JoeBar
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BeitragVerfasst am: 03.09.2011 08:20    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,
ich hab heute morgen mal "Fachpersonal" gespielt. Nach lösen der Rahmenverbindungen wurde das Tor zwar "wabbelig" und ließ sich auch im fixierten Zustand gerade ziehen (also oben eingeklinkt und am Antrieb hängend), allerdings lässt es sich in dieser Form nicht fixieren. Es bewegt sich also nicht wirklich über die offenen Schraubverbindungen. Das bedeutet das Material selbst ist über die Jahre verzogen. Wenn man drüber nachdenkt ist es ja auch die "schwerere" Seite mit der eingebauten Tür, die "runterhängt". Schade, aber einen Versuch war es wert...

viele Grüße,
Oliver
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