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Frage Schmierung Hinterachse

 
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Donnerolli
Fleißiger Poster


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BeitragVerfasst am: 07.07.2012 08:05    Titel: Frage Schmierung Hinterachse Antworten mit Zitat

Hi!
Hab gestern das Hinterrad zwecks Wartung und kompletter Überholung ausgebaut! Dabei ist mir an der Bremsankerplatte aufgefallen, das hier Fett in den 3, sich verjüngenden, Schlitzen drin war.
Meine Frage nun beim Wiedereinbau muss/ soll hier wieder Schmierstoff rein? Normal steht ja die Platte und die Achse. Ich hab Bedenken wenn ich hier fette, dass ich das zuviele Fett beim Einbau mit der Achse in die Bremskammer drücke!
Hab schon alle Handbücher und Anleitungen durch und nix von Fetten gefunden!
Ich würde nur die Lager der Rades innen fetten und dann die Achse von rechts nach links durchschieben.
Oder hab ich da einen Denkfehler?
Danke für Tipps!
Habe mich für den Conti TKC 80 entschieden, fährt den einer??Schweineteuer aber wohl einer der wenigen Reifen die auch auf aktuellen Enduros gefahren wird!
Ach ja, wollte die Kette am Kettenschloss trennen, aber die blöde Platte geht so nicht runter, wie macht ihr das? Die sollte komplett gereingt werden und wieder drauf, da sie damals noch neu draufgekommen war.
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halbtroll
Urgestein


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BeitragVerfasst am: 07.07.2012 12:34    Titel: Re: Frage Schmierung Hinterachse Antworten mit Zitat

Donnerolli hat Folgendes geschrieben:

Meine Frage nun beim Wiedereinbau muss/ soll hier wieder Schmierstoff rein?


Die Radachse würde ich auf jeden Fall mit eine hauchdünnen ( wirklich nur!) Fettschicht versehen. Das Fett wirkt hier auch als Dichtung und verhindert , dass sich Bremsankerplatte etc. mit der Achse alzu innig verbinden.

Donnerolli hat Folgendes geschrieben:

Ach ja, wollte die Kette am Kettenschloss trennen, aber die blöde Platte geht so nicht runter, wie macht ihr das?


Garnich. Wenn die Kette raus soll, baue ich die Schwinge aus. Dabei kann man auch gleich die Schwingachse, Lager etc. reinigen und fetten und die Schwinge auf richtige Ausdistanzierung prüfen.

der halbtroll
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hiha
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BeitragVerfasst am: 07.07.2012 12:41    Titel: Antworten mit Zitat

Die Schlossplatte kriegt man mit zwei Schraubenziehern abgehebelt. Allerdings muss man sie anschließend auch wieder korrekt aufpressen, den Clipp aufstecken, und die Schlossplatte dann gegen den Clipp hebeln, dass sie dort anliegt. Ein regelmäßiger Schwingenausbau schadet allerdings nicht.

Gruß
Hans
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pointer
säxmäschien


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BeitragVerfasst am: 07.07.2012 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

Nö, an die Bremsankerplatte kommt kein Fett, evtl. mit Ausnahme eines wirklich kleinen Bisschens in der Lagerung des Knebels, der die Beläge auseinander drückt. Radlager sind m.W. im original 2RS, da nützt also von außen eh keine Schmierung. Fett auf Achse ist immer eine gute Idee, den Überschuss drückt's beim Durchschieben sowieso weg.

Kette: In Prinzip hat der halbtroll schon einen Punkt mit der gleichzeitigen Wartung der Schwingenachse, ist aber bei der XT nicht sooo das Ding wie bei der SR (obwohl's natürlich auch mal gemacht gehört, auch wenn die Ausdistanzierung bei der XT nicht das SR-spezifische Problem ist). Aber in deinem Fall kannst du
- entweder die Seitenplatte des Kettenschlosses einfach mit einem starken Schraubendreher und etwas Gewalt runterhebeln (die Platte ist einfach etwas verklemmt, ist normal)
- oder gleich die Platte durchflexen, da ich dir eh' Beschaffung und Verbau eines neues Kettenschlosses empfehlen würde. Die Haltefeder kann man zwar mehr als ein mal verwenden, würde ich aber nur machen, wenn ich grad nix anderes zur Hand hätte. Wegen den paar Euronen würd' ich mir ein neues Schloss gönnen, zumal du nie weißt, wie oft der VB das schon auf und zu gemacht hat bzw. beim Erstverbau daneben geclipst hatte, bevor es saß.

Reifen: ja, der Conti wird sehr gerne genommen und hat ausgezeichnete Kritiken. Wer Probleme mit dem Preis (d.h. wer Kapitalist ist) oder der Personalpolitik von Conti (d.h. wer Sozialist ist) hat, greift alternativ gerne auf den Heidenau K60 zurück. Mr. Green

P.

PS: ah, hiha mal wieder schneller, kommt davon, wenn man zwischendurch telefoniert Mr. Green
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Ottos Mops hopst ... (Ernst Jandl)

Wir sprechen verschiedene Sprachen, meinen aber etwas völlig anderes
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Donnerolli
Fleißiger Poster


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BeitragVerfasst am: 07.07.2012 16:47    Titel: Antworten mit Zitat

Danke!
Dann ist ja alles im grünen Bereich!
Die Kette ist vielleicht 5tkm gefahren eher weniger und nie auseinander gewesen! Die Karre war kaum in der Werkstatt.Ich kenn halt die Vorbesitzer, die kennen sich mit Moppeds nicht aus und haben nie was selber gemacht, trotzdem war z. B. die Drezahlmesserwelle falsch verlegt, aussen um die Gabel rum, buah und hat ne schöne Delle bekommen vom links einschlagen, vollideoten und das in ner yamaha werkstatt. Naja, also Kettenschloss ist somit neuwertig aber halt 12 Jahre alt, werd dann einmal aushebeln und gucken. Schwingenlager schmieren wär ja was, es soll ja über die Pressnippel eher nicht optimal sein, scheue mich noch vor dem Ausbau, da es kein Spiel hat...

ach so K60 war hinten nicht zu bekommen nur K 67 ist aber ein Trailprofil, da ich nicht sehr viel fahren werde, nur so 2-3tkm im Jahr leiste ich mir die Conti, werden dann ja 3 jahre halten!
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hiha
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BeitragVerfasst am: 08.07.2012 08:20    Titel: Antworten mit Zitat

Durchflexen der Schlossplatte? Dann musst Du halt zwei Teile runterhebeln. Die Bohrungen in der Schlossplatte haben Presssitz auf den Bolzen.
Zum wieder draufpressen nehm ich (mangels Kettenmontagewerkzeuges) eine M6er Mutter und eine kleine Rohrzange/Wasserpumpenzange und drück damit die Platte abwechselnd auf die Bolzen. Nach Clippmontage muss man sie wieder gegen den Clipp ziehen. Besonders wichtig bei O-Ring-ketten.

Gruß
Hans
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pointer
säxmäschien


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BeitragVerfasst am: 08.07.2012 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

hiha hat Folgendes geschrieben:
Durchflexen der Schlossplatte? Dann musst Du halt zwei Teile runterhebeln. ...


Ja, nee, die Flexlösung war anders gemeint: Schloss gesamt durchflexen, Kette abziehen, und dann läßt sich die Schloßrestentfernung viel leichter auf der Werkbank durchführen. Ich mag halt alte Schlösser, bzw. solche mit mir unbekannter Historie, an Ketten nicht so arg. Geht auf den Tag zurück, als mir ein Clip bei der Wiedermontage in 2 Teile zerbröselte. Natürlich könnte man auch einfach nur einen neuen Clip kaufen und wahrscheinlich hab' ich jetzt wieder meine schwäbische Staatsbürgerschaft in Gefahr gebracht.
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Spaetstarter
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BeitragVerfasst am: 08.07.2012 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

pointer hat Folgendes geschrieben:
wahrscheinlich hab' ich jetzt wieder meine schwäbische Staatsbürgerschaft in Gefahr gebracht.

Und da heisst's immer wir Scha-waben wären geizig stichel

Mal im Ernst:
Bremsbeläge, Bremsflüssigkeit, Kette, Kettenschlösser. Das sind Verschleissteile, bei denen ich noch nie überlegt habe, ob ich die tausche wenn mir deren Vergangenheit im Unklaren lag.
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Uliresi
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BeitragVerfasst am: 09.07.2012 14:54    Titel: Antworten mit Zitat

hab gerade bei der CBR 125 meines Sohnes das Kettenschloß lösen müssen. Ich dachte auch schon an die Flex. -
Konnte dann aber die Schlocplatte etwas mit nem Schraubendreher rechts /links anheben und dann in den Spalt mit ner Beißzange ran. Ging einfach. Hab nun ein Schloß in Reserve. (halt auch Schwabe...)

Gruß Uli
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...nur Fliegen wär vielleicht noch schöner
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hiha
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BeitragVerfasst am: 09.07.2012 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Die Clips werden -nicht nur von Schwaben- gerne durch Sicherungsdrahtgezwirbel ersetzt. Hält besser als das Original, der Draht ist aber nicht so oft wiederverwendbar...

Gruß
Hans
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pointer
säxmäschien


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BeitragVerfasst am: 09.07.2012 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

Guter Tipp ... äh, hiha, kennscht mer amoal a bissele von soddem Droht leihe .. Mr. Green

*kleiner Scherz* auf dem Niveau der Behauptung, dass schwäbische Hausfrauen keine Tanga-Slips tragen weil die nachher keine gscheiten Putzlappen abgeben.

Aber das mit dem guten Tipp meine ich schon so, weil so ein Draht hat ja multiple Verwendungszwecke und da ist ein Stück sicher eine sinnvolle Erweiterung der Bordapotheke.

P.
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Spaetstarter
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BeitragVerfasst am: 09.07.2012 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt vereinzelt sogar Exemplare, die nehmen Clip und Draht.
Der erste Draht ist so nach 3,5 TKM abhanden gekommen, aber das könne mer uns g'rad noch leisten ... Mr. Green
Zur Demontage habe ich seither meistens den Durchschlag und ein Stück Wasserrohr (1/2" V2A !) als Gegenhalter genommen. Da Schloss/Clip ja eh ersetzt werden soll, geht auch nichts kaputt (im Gegensatz zu dem Sauer Schimpf Bad Air Day Drecks-Schmiernippel an der Schwinge, der ist beim Abziehen der Fettpresse sauber abgebrochen).
Montage der Clips geht mit der langen Spitzzange aus dem Elektrowerkzeug ganz gut, das Zwirbeln erst recht.

Ach ja, ich hätte ein manuelle Fettpresse für Bastler abzugeben. Nach dem Weitwurf am Samstag pumpt die nicht mehr so richtig ...
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dreckbratze
Einziger junger Sack


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BeitragVerfasst am: 09.07.2012 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

demontage des clips bisher immer ziemlich einfach mit wasserpumpen- oder kombizange dontknow
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lallemang
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BeitragVerfasst am: 10.07.2012 00:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ach hier geht´s um normale Kettenschlösser.
Die dreckbatzige Kombizange und wie vorgesehen de- und montieren.
Geht doch gewaltfrei und x-fach gruebel

Edit meint, wo ich gradmal nachdenk, ich hatt noch nie ´ne O-Ringkette und so überkanditelten Kram...
Bei Aufzucht von Hessen in Hessen haut die Genetik trotzdem durch eeeeek
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hiha
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BeitragVerfasst am: 10.07.2012 06:26    Titel: Antworten mit Zitat

Der Clip macht selten Probleme, ausser wenn er mal bricht, was gelegentlich vorkommt.
Die Schlossplatte ist bei O-RingKetten meist aufgepresst, aber auch bei O-RingLosen gibts laut Götz-Katalog zwei Verschiedene. Locker abnehmbare und Aufgepresste. Die locker abnehmbaren haben im "Spochtbetrieb" Vorteile: Man kann beim Übersetzungswechsel schnell mal ohne großes Tamtam das Schloss öffnen und wieder schließen.

Gruß
Hans
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Donnerolli
Fleißiger Poster


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BeitragVerfasst am: 10.07.2012 09:17    Titel: Antworten mit Zitat

also. clip demontage ist klar und ganz einfach, das hab ich schon 1984 an meiner ollen mtx gemacht und später an der XL 500s die ich dann hatte. Gestern hab ich es dann mit Bordwerkzeugzange den clip runtergemacht, das ging dann auch ganz einfach.. Da ich die Ritzelmutter nicht abbekam und auch allein war, hab ich dann doch mit roher Gewalt einen Schraubendreher in das Kettenschloß getrieben und die sehr festsitzende Platte ging dann lose. Auffällig hier mal wieder, das hinten 2 O-Ringe drauf waren, der Monteur aber anscheinend hinter der abnehmbaren Schlossplatte keines gemacht hatte! Naja, so ist das in der Werkstatt. Kette ist ab. Schwinge ist raus. Schwingenbolzen nahezu Neuzustand, war auch überall noch schön Schmiere, drauf, wird nur gereinigt und wieder schön verbaut, Kette wird auch gereinigt und neu gefettet und gut ist, Schwinge wird angeschliffen und lackiert.
Hat einer Ahnung wie man den Chromring vom Tachogehäuse abbekommt, Tachogehäuse muss lackiert werden!
Greetz Olly
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BeitragVerfasst am: 10.07.2012 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

Donnerolli hat Folgendes geschrieben:

Hat einer Ahnung wie man den Chromring vom Tachogehäuse abbekommt, Tachogehäuse muss lackiert werden!


Den musst du wohl noch mal genauer erklären. Der Chromring sitzt am Tacho, der im Gehäuse sitzt und unten an selbigen mit 2 Hutmütterchen festgemacht ist.

P.

Edit: ach, nee, halt, alles falsch, ich war grad mit dem Kopf bei der SR
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rei97
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BeitragVerfasst am: 10.07.2012 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
XT hat er.
Da ist das mit dem Tacho m.E. etwas komplexer als bei der SR.
Regards
Rei97
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Der Knuddel skype: hrei97
Zylinderangebot:
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Donnerolli
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BeitragVerfasst am: 10.07.2012 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

hat sich erledigt!
Der besagte Chromring geht nicht ab, der hält meineserachtens oberes und unteres Tachoteil zusammen, wenn ab dann eh kaputt, hab ihn abgeklebt und dann den Tacho neu lackiert, mal gucken wie es geworden ist!
Trotzdem Danke!
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