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gschpannfohrer
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Anmeldedatum: 11.08.2005
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BeitragVerfasst am: 14.01.2013 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

SRatte hat Folgendes geschrieben:



Warum nicht einen Heizstab, separat angeschlossen, direkt betreiben und damit die Warmwasserbereitung oder ggf. auch die Hzg. zu unterstützen ?


Der Ansatz ist nicht schlecht - hab ich bei mir im Badezimmerchen - Heizkörper Wasser mit E-Stabeinsatz in Verbindung mit Zeitschaltuhr -
dient als
a.)als Frostwächter im Winter und
b.) als Vorpufferung übern Tag im Winter
c.)Waschmaschiene A+++ vorprogrammiert nur Tagsüber
e.)Kühlschrank mit sehr hoher Abtauzeit A+++ - Anlauf nur übern Tag - mit Schaltuhr programmiert
Falls viel Schneee und oder keine Sonne - ich hab noch einen Nachtstromtarif in der Bude - dann wird Nachts gewaschen.
Alle Lampen inzwischen durch LED ersetzt.
Fazit nach einen Jahr Elektrorevulotion im Haus dez 2011- dez 2012:
Eigenen Stromverbrauch halbiert - davon zwei drittel selbst erzeugt und verbraucht - ein drittel für die Atomlobby überwiesen.
Gesamterzeugung 35% verbraten - den rest überschußeinspeisung.

Überschusseinspeisung hat Jahreskosten der Anlage voll abgedeckt.
Gerechnet hab ich mit zehn Jahren - 2012 war nicht besonders sonnig -
aber war echt sehr gut kalkuliert.

Strom sparen ist das oberste Ziel - danach Eigenverbrauch und dann erst Einspeisung für die anderen.
Das lohnt sich für jeden Haushalt - wobei das Kriegsentscheidende die
Spannungswandler sind - die Kosten bei kleiner und großer Anlage sind fast identisch. Dann voll auf Eigenbedarf und Übrschußeinspeisung mit berücksichtigen - das lohnt immer noch, auch 2013!

Holz wird bei Sonne klein gemacht, Maschienen laufen sowieso Tagsüber-
Rasenmäher/Strom war schon vorher vorhanden - alles für umme - einfach ein tolles Gefühl.
Stromsparen macht Spaß - und was man nicht verbraucht, wird bezahlt.
_________________
Gruß Olli


Design?! Ist doch ganz einfach - wo zuviel ist nimmt man was weg, wo zu wenig ist tut man was dazu! (O.H.N.)


Zuletzt bearbeitet von gschpannfohrer am 14.01.2013 22:23, insgesamt einmal bearbeitet
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gschpannfohrer
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Beiträge: 765

BeitragVerfasst am: 14.01.2013 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

fpg hat Folgendes geschrieben:
moin,

....oha... das is viel holz.... 1rm ca. 320l öl ... bei 6rm also 1900l heizöl el

mit 1600l komm ich aktuell über das ganze jahr (verbrauch letztes jahr 1600l).... incl. warmwasser für zwei personen. wir arbeiten zuhause, d.h. es wird durchgehend, bis auf die nachtabschaltung geheizt... wenn ich mit der dämmerei fertig bin und die solarthermie in betrieb ist, sollte sich der verbrauch auf unter 1000l zubewegen.... für 180m² wohnfläche...

der fpg


oha..mit Verlaub, das ist sehr wenig Holz - Deine Rechnung mit den Holz und den Öl geht da überhaupt nicht auf - Strahlungswärme ist durch nichts zu ersetzen als durch Strahlungswärme.
Bei Holzpreis von unter 30€ pro Raummeter - steht da auch nichts dagegen.
Zwei halbe Samstage zum holzmachen sind auch kein Abbruch - mach ich ja schon von Kindsbeinen an - bei meinen alten Herrn war damals fast jeder Samstag eingeplant - er machts heute immer noch...... hält scheinbar fit Mr. Green
_________________
Gruß Olli


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SRatte
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BeitragVerfasst am: 14.01.2013 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
er machts heute immer noch...... hält scheinbar fit


meiner auch Mr. Green
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fpg
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BeitragVerfasst am: 14.01.2013 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

...zu energienetzen : http://www.heise.de/tr/artikel/Firma-vernetzt-Strom-Kleinanbieter-zu-virtuellem-Kraftwerk-1721456.html ist der ansatz, der das protokoll definieren könnte. in verbindung mit photosynthese u.a. konzepten vollkommen tragfähig.

olli... 320l öl entsprechen 3200kw energieinhalt (1l/10kw). physikalisch ist da auch die wärmestrahlung enthalten. die verwertet der brenner natürlich auch. die 3200kw sind dann im mittel auch im holz... das verbrennt wie öl zu co2 und wasserdampf (daneben bleiben die aschebestandteile und ne menge stickstoff)... tatsächlich schafft ein guter holzvergaser mit regelung und allem pipapo knapp 90% dieses energieinhaltes zu "verwerten" ... ein bollerofen im wohnzimmer liegt da schon weit abgeschlagen zurück... allein schon wegen der abgastemperatur. dann ist da noch die bedarfsregelung ... der ölbrenner feuert nur, wenn wärme benötigt wird... mit einer regelung (thermostatventile) und guter dämmung kann es dann tatsächlich soweit kommen, dass der brennerstart zu einem ökonomischen problem wird Mr. Green ... daher werde ich über kurz oder lang in einen puffer heizen (der kommt mit der solaranlage eh und wird auch vom kamin mitbeschickt)...

der fpg
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gschpannfohrer
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BeitragVerfasst am: 14.01.2013 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

.... Mr. Green ist schon klar.....ein sehr vernünftiges Konzept. Soweit bin ich ja noch nicht, der Ofen muß ja auch noch drann glauben - dann wird früher oder später noch weiter gesponnen.
Hab ja schließlich in meiner frühesten Jugend nicht umsonst an die Zukunft geglaubt Mr. Green - aber rechne mal 10 Jahre meine Holzkosten - im Verhältnis zur Neuerichtung einer Superniedrigalleskannwärmeanlage. Rechnet sich bei mir überhaupt (noch) nicht - lieber noch etwas mehr dämmen - und v.a. Lehmbauplatten und Lehmsteine einbringen, als Klimaregulator und Wärmespeicher für den Ofen - kommt ja auch noch - hab ja nicht umsonst meine Lehmbauseminare absolviert - hat übrigens tierisch Spaß gemacht, das Groppzeugs Razz
demnächst wird ein Grundofenseminar besucht - Lärchenholzschalung ist schon geordert - bis jetzt wurde ja noch kein Holz geschlagen - dann Lagern
und anbringen - ich hab da gesehen, daß hier im Forum ein Holzschalungsexperte ansässig ist - könntest Du mal den Kontakt herstellen zwecks Mithilfe Mr. Green Mr. Green
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fpg
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Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 14.01.2013 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

.... lehm wird dich da nicht glücklich machen... hier was zum rumspielen: www.u-wert.net .... versuche mal die kfw-werte http://www.kfw.de/kfw/de/I/II/Download_Center/Foerderprogramme/versteckter_Ordner_fuer_PDF/6000002246_M_Anlage_151_152_430.pdf für bauelemente für deine hütte zu realisieren. dann sei mindestens 20% besser ...

dann schau mal hier www.bausep.de , was die dämmung deiner wahl kosten würde

für die fassadengestaltung als grundlage:


http://www.amazon.de/Praxis-Holzfassaden-Ingo-Gabriel/dp/3936896445/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1358240117&sr=8-1

und hier: http://www.fragdenarchitekt.de/Holzfassade.aspx

der fpg
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gschpannfohrer
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BeitragVerfasst am: 15.01.2013 17:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ja nee, das mit den Lehm wird schon was, kommt noch Heizschlange in die Wand und im Ofen ein Wasserschiff.
Lehmbauplatten/Hanfplatten an die Decken und Wände,Lehmziegel an die Wänd und um den Ofen rum.
Glaswolle kommt mir nicht mehr ins Haus - wurde ja schon mal Naß und klatschte dabei so zusammen, das alles raus mußte, wird Dir bei Hanf/Flachs nicht passieren, bleibt stabil und trocknet wieder ab.
- Leichtlehmschüttung in den Fußboden , darunter Schaumglasschüttung zwischen Erdreich (ist übrigens inzwischen komplett trocken gelegt!) und Einschubboden als Feuchtichkeitssperre - nie mehr Moddergeruch.
www.claytec.de hat der Bausepp ja auch im Sortiment (denn kenn ich auch schon Mr. Green)
Wegen der Holzschalung: Danke für die Anregungen und Links, aber damit kenn ich mich schon abisserle aus, hab schon ein paar Häuschen und Dachböden und Fassaden umgestrickt die Technik ist mir schon geläufig.
Mir gings da eher um Manpower:mrgreen:
Dachdecken hab ich inzwischen auch gelernt, sogar Verarbeitung von Naturschiefer war dabei - alles learning by doing.

Auch ein paar Links
www.lehmbaukontor.de
www.villa-fohrde.de
http://www.baumarkt.de/b_markt/service/holzfass.htm
http://www.fachwerk.de/wissen/decke-leichtlehm-102644.html
http://www1.e-lehm.de
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fpg
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BeitragVerfasst am: 15.01.2013 19:22    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... na dann... ich hab hier noch selbst genug zu tun... an arbeit mangelt es also nicht.

dein haus ist doch in rahmenbauweise erstellt. leichtbau... da würde ich keine lehmplatten verbauen. ein nachbar hier hat schon probleme in seinem fachwerkhaus damit. für die wandheizung haben häuser wie deines zu wenig "masse" ... ich täte da eher eine fussbodenheizung einbauen. da gibt es super systeme für den trockenbau. zudem ist ein beheizter fussboden physikalisch eh sinnvoller, da warme luft nach oben steigt (schau dir deinen chef an... Mr. Green ). wandheizungen haben zudem den nachteil, dass man nixx mehr an die wand hängen kann und gerade bei kleineren räumen die wand auch stellfläche ist, geht der "strahlungswärme"-effekt verloren.

weshalb ist dir die dämmung abgesoffen ? wassereinbruch oder der klassischer diffusionsfeuchteschaden ? wir haben uns jede menge häuser mit derartigen schäden angeschaut... alle hatten die gleichen fehler gemacht: falsche diffusionsreihenfolge. übrigens kann eine hanf- oder holzdämmung auch absaufen. die trocknet zwar wieder, aber gerade auf der nordseite wird sie verrotten, wenn man die ursache für den vorschaden nicht beseitigt hat. wir haben dächer gesehen, bei denen war die glasswolle komplett in den kniestock gefallen und die darunter liegenden räume hatten wasserschäden Mr. Green . die kondensfeuchte konnte nicht aus der dämmung entweichen, weil die unterspannbahn nicht zum aufbau passte. das wasser ist bei frost zu eis geworden und die gletscher haben die dämmung zu tal gezogen Mr. Green Mr. Green dann ist das eis abgetaut und hat dem haus den rest besorgt....
nett wird es dann, wenn die folgen der durchnässung nicht so drastisch erkennbar sind und die holzbauteile verrotten ... lecker hausschwamm oder braunfäule mit ameisenbegleitung..... das sieht aus wie termitenbefall...

der fpg
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gschpannfohrer
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BeitragVerfasst am: 15.01.2013 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

fpg hat Folgendes geschrieben:
moin,

... na dann... ich hab hier noch selbst genug zu tun... an arbeit mangelt es also nicht.


Iss schon klar.....



dein haus ist doch in rahmenbauweise erstellt.


....Nein Vierkantblockbohlen......

http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.sichtdachstuhl.de/Blockhausbau/Rundholz.jpg&imgrefurl=http://www.sichtdachstuhl.de/Blockhausbau.html&usg=__8_wvOPcuoFRWMpMhzeTBKMEetfo=&h=225&w=300&sz=25&hl=de&start=141&zoom=1&tbnid=gr35UD8e3gCb8M:&tbnh=87&tbnw=116&ei=HLb1UKDlFs7Wsga364CIDA&prev=/search%3Fq%3Dholzhaus%2Bvierkantblockbohlen%26start%3D140%26hl%3Dde%26client%3Dfirefox-a%26hs%3Dj5D%26sa%3DN%26rls%3Dorg.mozilla:de:official%26tbm%3Disch%26prmd%3Divns&itbs=1


leichtbau... da würde ich keine lehmplatten verbauen. ein nachbar hier hat schon probleme in seinem fachwerkhaus damit. für die wandheizung haben häuser wie deines zu wenig "masse" ... ich täte da eher eine fussbodenheizung einbauen. da gibt es super systeme für den trockenbau. zudem ist ein beheizter fussboden physikalisch eh sinnvoller, da warme luft nach oben steigt (schau dir deinen chef an... Mr. Green ). wandheizungen haben zudem den nachteil, dass man nixx mehr an die wand hängen kann und gerade bei kleineren räumen die wand auch stellfläche ist, geht der "strahlungswärme"-effekt verloren.


....Holzdielen und Fußbodenheizung verträgt sich nicht -
hab ne große Wand zur verfügung, dafür wird ein Fenster geopfert...



weshalb ist dir die dämmung abgesoffen ? wassereinbruch oder der klassischer diffusionsfeuchteschaden ?



......2002 großer Regen......Juli .....also Beides gewesen......
Also einmal durchs Haus durch - und jahrelenges Wasser unter dem Haus stehend - bevor ichs trockengelegt hab....
Hat sich aber in Grenzen gehalten. Hauptschaden war ja im Fußbodenbereich - und da konnte ich ja dafür unters Haus krabbeln - Einschubboden - sehr wartungsfreundlich....

inzwischen bin ich ja wie die Holländer hinter einen Deichgraben und das Haus steht auf einer Art Hallig.......also trocken, Ursachen der Vorschäden abgestellt....



wir haben uns jede menge häuser mit derartigen schäden angeschaut... alle hatten die gleichen fehler gemacht: falsche diffusionsreihenfolge. übrigens kann eine hanf- oder holzdämmung auch absaufen. die trocknet zwar wieder, aber gerade auf der nordseite wird sie verrotten, wenn man die ursache für den vorschaden nicht beseitigt hat. wir haben dächer gesehen, bei denen war die glasswolle komplett in den kniestock gefallen und die darunter liegenden räume hatten wasserschäden Mr. Green . die kondensfeuchte konnte nicht aus der dämmung entweichen, weil die unterspannbahn nicht zum aufbau passte. das wasser ist bei frost zu eis geworden und die gletscher haben die dämmung zu tal gezogen Mr. Green Mr. Green dann ist das eis abgetaut und hat dem haus den rest besorgt....
nett wird es dann, wenn die folgen der durchnässung nicht so drastisch erkennbar sind und die holzbauteile verrotten ... lecker hausschwamm oder braunfäule mit ameisenbegleitung..... das sieht aus wie termitenbefall...



So ein Haus kenn ich auch - fast aufgefressen, hinter den Styroporplatten

der fpg

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SRatte
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BeitragVerfasst am: 19.01.2013 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

SRatte hat Folgendes geschrieben:
Ob der Strom in Holland wirklich billiger ist...und wenn ja warum...keine Ahnung.

Aber das deutsche EEG-Überangebot an Weihnachten ist halt Fakt.



...an Ostern ist es evtl. wieder so weit.
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fpg
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BeitragVerfasst am: 19.01.2013 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

...feiertagsstrom Mr. Green ... ostern nach holland und kräftig strom verbrauchen ! deutschland is ja schliesslich ein exportland !!!!!!!

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gschpannfohrer
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BeitragVerfasst am: 19.01.2013 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ich werde Ostern mein Dach schneefrei halten und selber nichts verbrauchen.....dann klappts bestimmt Mr. Green Tetschel
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SRatte
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BeitragVerfasst am: 20.01.2013 10:18    Titel: Antworten mit Zitat

jaja...ihr Photovoltaiker seid schuld wenns ganz dunkel wird Mr. Green Mr. Green
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gschpannfohrer
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BeitragVerfasst am: 20.01.2013 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

nee neee, wenns dunkel wird, wird nicht geliefert..... Mr. Green


für ganz ganz dunkel waren schon andere Schuld:

http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.eichner-dresden.de/phaethon/Bilder/Helgoland_1.jpg&imgrefurl=http://www.eichner-dresden.de/phaethon/&usg=___20ph7oWgAz8ydocELCxQ-sI2lA=&h=762&w=778&sz=29&hl=de&start=2&zoom=1&tbnid=Bm0FpXdMNqJDJM:&tbnh=139&tbnw=142&ei=vKj5UN2kHovOsgbQh4H4Aw&prev=/images%3Fq%3DHelgol%25C3%25A4nder%2BLoch%26hl%3Dde%26client%3Dfirefox-a%26sa%3DX%26rls%3Dorg.mozilla:de:official%26tbm%3Disch&itbs=1
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BeitragVerfasst am: 13.02.2013 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... hier mal wieder ein netter ansatz ! http://www.heise.de/autos/artikel/Fraunhofer-Institut-Power-to-Gas-laeuft-auch-an-kleinen-Biogasanlagen-1802147.html

die sache nimmt langsam form an... (zumal man die verfahren schon sehr lange kennt Mr. Green )

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BeitragVerfasst am: 27.04.2013 18:53    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
was bedeutet realistisch ? umsetzbar ist es, davon bin ich überzeugt. rein technisch zumindest. auch die lastverteilung und damit die ausfallsicherheit ist realisierbar


Aus aktuellem, beruflichem, Anlass behaupte ich, das es in unserem Leben nicht mehr möglich ist aus rein dezentralen Erzeugern ein halbwegs sicheres Netz zu betreiben.

Schuld daran sind große Verbraucher bzw. hoch belastete Betriebsmittel.

Wie sollen dezentrale Kleinanlagen (<10MW) , oft auch noch ohne rotierende Massen (PV) Lastsprünge von mehreren hundert MW ausgleichen ohne das die Frequenz in unzulässige Bereiche sinkt/steigt ?

Kleine dezentral und regenerativ gespeiste Inselnetze sind mit der entsprechenden Qualität denkbar, mehr nicht.
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BeitragVerfasst am: 28.04.2013 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... nur weil es gerade aufgrund der etablierten technik nicht "möglich" ist, eine dezentrale versorgung zu realisieren, muss es noch lange nicht unmöglich sein Mr. Green

primäres ziel ist es, zunäxxt die unsägliche atomstromerzeugung abzulösen. letzte woche wurde, laut agenturmeldung, mehr "regenerativer" strom erzeugt, als der aus den strahlenmülltüten....

der näxxte schritt, bzw. der jetzt notwendige, ist die suche und weiterentwicklung von schnellen speichern und spitzenlastkraftwerken. auch heute werden schon gaskraftwerke bei bedarf angefahren. die "probleme" sind alle lösbar. nur wenn sie gelöst werden, sind zentralistische konzepte hinfällig, da unökonomisch. klar, dass die evu's am zetern sind, klar. dass kein interesse an der änderung der bestehenden verhältnisse besteht.... konservativ-reaktionär, nicht dem öffentlichen auftrag verpflichtet, sondern allein dem profit folgend Mr. Green .... aber die entwicklung kennt keine gnade. die bewährte methode des herrschens durch angst wird dem spass an einer besseren lösung unterliegen Mr. Green Mr. Green
die aufrufe zum energiesparen sind ein ähnlicher fehlversuch. es nützt keinem, dass die energierohstoffe zu einem späteren zeitpunkt verbraucht sind ... fast keinem.... denn die aktuellen versorger benötigen diese rohstoffe, um weiterhin, solange wie möglich, profit daraus zu schlagen und jede änderung der überholten konzepte zu kontakarieren.

störfälle in der versorgung gab es schon immer und die kraftwerksbetreiber haben das mit bedauern entschuldigt Mr. Green ... jetzt isses natürlich opportun, sowas als folge der geänderten bedingungen zu identifizieren und dort "schuld" zu verteilen.
es wird aber keinen ausweg für die evu's geben, da bin ich mir sicher. wenn die industrie bedarf an viel strom hat, dann wird sie ihn eh über kurz oder lang selbst erzeugen. denn wenn die subventionierung wegfällt, ist es günstiger, selbstversorgung zu betreiben und der zwang zur optimierung ist dann rein ökonomischer natur.

der fpg
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BeitragVerfasst am: 16.06.2013 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

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