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Heute am Hohenneuffen

 
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Anmeldedatum: 07.08.2005
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BeitragVerfasst am: 02.05.2013 00:46    Titel: Heute am Hohenneuffen Antworten mit Zitat

1. Mai, mit Weib und Hund zum gut bürgerlichen Nachmittagsspaziergang zur Burg Hohenneuffen/Schwäbische Alb gefahren, Leiterwagen-mit-Bierfass-Combos waren dieses Jahr rar, dafür gab's was anderes lustiges: s'verriggte Pferdle (also der schwäbische Crazy Horse) und seine weißen Brüder und Schwestern waren augenscheinlich irgendwo auf dem Gelände und deren Zossen waren Photos wert.

Marc gehörte zwar nicht dazu, aber so oder so ähnlich könnte ich mir eine Bonny vorstellen, die ihm in die Hände fällt und bei der sich der Captain über den Tank hermachen würde. Das Horse vom Pferdle steht dahinter, man beachte den Sattel, der nicht nur so heißt. Und die Spendenbüchse am Steigbügel, weil die leitet zum nächsten Bild über.



von der Seite wird klar, wie 's Pferdle dafür sorgt, dass die Leut' auch was ins Spendenbüchsle werfen. Wenn der Stutzen nicht reicht, dann wird halt mit der Quäke gedroht



und hier noch das Pony vom Junior-Gaucho (oder war's 'ne Gauchette?). Ja, genau, ebenfalls eine Triumph mit ganz eigenem Charme:



Also ich fand alle 3 Klasse, da steckte echt Liebe zum Gesamtkunstwerk drin. Großes HUGH! Well done!
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Ottos Mops hopst ... (Ernst Jandl)

Wir sprechen verschiedene Sprachen, meinen aber etwas völlig anderes
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S&T
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BeitragVerfasst am: 02.05.2013 08:24    Titel: Antworten mit Zitat

wegen dem ganzen Auweia sieht mans nicht richtig, aber ich würde mal auf Kawasaki Drifter tippen. Zu bunt...

Die Triümphe würd ich nehmen, aber beide zu bunt, zu sauber und die zweite zu original...


Bei mir hats nur zu ner knapp einstündigen Rundfahrt gereicht, trotzdem ein kleiner Urlaub...
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Being on a bike you sculpted yourself is a sense of achievement, mechanical symphony of parts working together because you arranged them that way.


And the lord said unto John "Come forth and receive eternal life".

But John came fifth and won a toaster...



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BeitragVerfasst am: 02.05.2013 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

Da meine Phantasie durchaus gut ausgeprägt ist, hatte ich das Klackern der Mattschwarz-Spraydose schon im Ohr, als ich mir die Starrahmen-Bonny in deinem Besitz vorstellte (obwohl dazu die Phantasie sicher gar nicht mal sooo ausgeprägt sein müsste) Mr. Green

ja, nee, selber haben wollte ich die alle 3 so auch nicht, aber sauber oder zumindest originell umgesetzte Konzepte find' ich immer Klasse, auch wenn sie nicht dem entsprechen, was ich wollte oder mir bauen würde. Da bin ich echt 'n Scheiss-Liberaler
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Fump
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BeitragVerfasst am: 03.05.2013 10:44    Titel: Antworten mit Zitat

Ach ja die Badewannen-Triumph war schon echt...Äh... speziell.
nu und das Indian-Konzept ist vielleicht etwas zu konsequent durchgezogen. Dieses Airbrush Göbeln

Fump
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-der den Tiger reitet-

noch Schlagwörter für die Kontrollorgane und ein schönes Zitat:

Wenn alle Macht vom Staat ausgeht, nennt man das totalitär.
Wenn alle Macht von einem König ausgeht, nennt man das Monarchie.
Wenn alle Macht von der Religion ausgeht, nennt man das fundamental.
Wenn alle Macht vom Militär ausgeht, nennt man das Regime.
Wenn alle Macht Einzelpersonen ausgeht, nennt man das Diktatur.
Wenn alle Macht von der Wirtschaft ausgeht, nennt man das Freiheit!

(Nicht wörtlich nach Jakob von Uexküll, Gründer des Alternativen Nobelpreises)
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BeitragVerfasst am: 03.05.2013 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

Also da sprichst du was an, was mich gedanklich schon einige Zeit umtreibt. Ich bin einerseits absolut deiner Meinung, dass das Indianer-Motiv auf die obige Art nicht griffig angegangen wird. Dieser DDRstyle-Pseudo-Western-Pop ist, wie soll ich sagen: "wie Abba für jemand, der gerne Led Zeppelin hätte", weißte, was ich meine? Aber andererseits: wie geht man das Thema besser an?

Andere Herangehensweisen, die ich bisher gesehen habe, sind entweder Comic-Style oder tendieren zum Italo-Western, also Richtung Clint Eastwood statt Cheyenne. Ist für sich ja alles auch ok, aber für mich ebenfalls nicht griffig bzw. Thema verfehlt.

Wenn man's vom "Original" her angeht, ist die kulturelle Vielfalt der noramerikanischen Ureinwohner so unübersichtlich, dass eine Vorauswahl her muß, weil Mischmasch kaum "griffig" wird. Fällt anfangs leicht, da alles, was nicht Plains-Indian ist, also die mit der Zossen-basierten Kultur, erst mal weg fällt. Bisserl schad, da gerade einige der Pueblos sehr ansprechende "indianische" Motive geschaffen haben (z.B. Hopi), aber so isses.

Aber selbst mit dieser Vorauswahl wird's kaum einfacher. Comanche, Kiowa, Sioux, Apache, Navajo (um nur mal ein paar und längst nicht alle der größeren Gruppen zu nennen) haben eine unglaubliche Vielfalt an speziellen Kunstformen und Symbolen entwickelt. Da die Essenz rauszuholen und die in einem Topf (oder in unserem Fall: auf einem Eintopf) so zu präsentieren, dass die Idee rüberkommt, braucht wohl ein weit besseres künstlerisches Auge als ich es zu bieten habe.

Scheint ja nicht nur mir so zu gehen. Das Thema wird gestalterisch wohl gern auf Federschmuck, Tomahawk (und da wird's schon schwierig, weil wo hört Holzfäller auf und fängt Indianer an), Pfeil und Bogen, Lanze und ein paar Tippis reduziert. Gähn ...

Vielleicht stelle ich ja die Frage falsch und es gibt keinen Weg, das Thema Hollywood-gestählten Betrachtern und Original-Indianer-Fans gleichzeitig stimmig zu präsentieren. Aber das kann ich wg. Mangels o.e. Auges auch wieder nicht beantworten. Die Original-Bemahlung eines Apachen-Ponies würden die wenigsten direkt als "Indian" zuordnen und den Gegenansatz im Bild vom ersten Beitrag des Threads haben wir ja schon durch. Für mich ist halt erstaunlich, dass mir das Thema "Aboriginies" trotz aller Diversität der australischen Ureinwohner optisch wesentlich leichter zu transportieren erscheint (vielleicht weil da Pferde eher keine Rolle spielen Mr. Green ). Bei amerikanischen Ureinwohner checkt zwar auch jeder sofort was gemeint ist, wenn eine Person in entsprechendem Fummel rumflitzt, aber das - ohne die Person dazu - auf einen Gegenstand zu projizieren scheint komischer Weise schwierig.

Nu ja, das war für ein Forum nun schon langes rumphilosophieren. Etwas kürzer: hat jemand Photos von Mopeds, die in ihrem Styling irgendwie interessant das Thema "Indianer" angehen?

P.
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S&T
Hochwürden


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BeitragVerfasst am: 03.05.2013 15:42    Titel: Antworten mit Zitat

pointer hat Folgendes geschrieben:
Für mich ist halt erstaunlich, dass mir das Thema "Aboriginies" trotz aller Diversität der australischen Ureinwohner optisch wesentlich leichter zu transportieren erscheint



Das scheint nur so... mein winziger Einblick über die Brücke "Didgeridoo" lässt schonmal zwei, drei "Klassiker" abstinken. Längst nicht alle "Tribes" kennen das Didge, seine Verbreitung hat es hauptsächlich im Norden. Und es gibt etwa so viel Bezeichnungen für das Ding, wie es Stämme gibt.
Ach ja, die meisten Didges mit "original Dotpainting" kommen seit Jahren aus Indonesien...


So hat der Federschmuck von Häuptling Adlerauge etwa soviel Allgemeingültigkeit wie Crocodile Dundees Busch-Telefon und Aussagen vom Format "der Neger schnackselt halt gern"...



Um zur indigenen Kunst am Moped zurückzukehren... Perlenstickerei-Optik oder Inka-Webdecken-Design wär vielleicht "true", wäre aber von der Symbolik her vermutlich schon eine Herausforderung, abgesehen davon, dass deiner Vermutung entsprechend der durchschnittlich geBILDete Betrachter schon an einer groben geographischen Zuordnung scheitern würde...

Im Bereich polynesische Tribals ist da etwas mehr Bewegung drin, "modern primitives" sei da als Stichwort genannt. Da gibts tatsächlich Leute, die sich mit den Bedeutungen auseinandersetzen, statt sich "Hühnersuppe mit Wasserkastanien 4,90€" in chinesischen Kanjis quer auf den Rücken tätowieren zu lassen...
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BeitragVerfasst am: 03.05.2013 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

S&T hat Folgendes geschrieben:
.. Das scheint nur so...


Ja, hatte ich auch schon vermutet, habe einfach persönlich zu wenig Checkung über den Kontinent. Aber warum hätt's da auch anders sein sollen ... ist halt eingeborenenmäßig aus Movie-Sicht noch nicht so abgegrast, vermust und McDonalds-verpackt wie Nordamerika. Touri-Industrie hat zwar erst mal keine Einzelhelden, aber trotzdem ähnliche Effekte.

Aber ich nehme an, dass auch die Poly-Fans dieselben Probleme haben. So'n Maori-Tatoo hat ja mit Hawaii oder Tonga auch nur sehr begrenzte bis gar keine Schnittstellen.

Ist ja nicht so, als ob es betreffs nordamerikanische Ureinwohner keine durchaus informierte Kleingemeinde gibt. Die waren halt so in den 70ern eher "in", bis die sich v.a. über die nicht-indianischen Aktivisten selbst ins Knie geschossen haben und es bis heute nicht zurück in den modischen Mainstream geschafft haben. Schon scheixxe, dass die Ami-Indianer keine so schnieken traditionellen Tatoos aufweisen, die eigenen Nachkommen echte Amis sind und die moderne Interpretation der traditionellen Stammeskleidung entsprechend etwas ins McDonaldshafte abdriftet. Vielleicht kommen Mega-Piercings à la Sitting Bull's Medizintanz mal en vogue, wenn sich eine passende Schnittmenge aus Ökos und Körperlocher-und-schnitzer-Szene bilden sollte - die Dinger sind schließlich aus Holz - aber dazu muss noch ein bisschen an der bereitwilligen Maso-Schraube der Mainstreamler gedreht werden Mr. Green

... aber an entsprechenden Ideen, möglichst mit Bildern, bin ich trotzdem interessiert. Der Weg über die Verwendung traditioneller Motive muss ja auch nicht der Königsweg sein, um die Idee rüberzubringen. Aber was weiß ich Kunst-Pfeife schon ...
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roger
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BeitragVerfasst am: 04.05.2013 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

Schwenk doch um auf einheimische Motive,
Edelweiß oder Dackel... Mr. Green
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BeitragVerfasst am: 04.05.2013 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

roger hat Folgendes geschrieben:
Schwenk doch um auf einheimische Motive,
Edelweiß oder Dackel... Mr. Green


Pah, da haben wir das Hollywood-Problem doch schon wieder. Das ist bayrisch, bei uns gibt's das eine nicht und das andere kaum.

Mercedes-Stern, Porsche-Ventile, Sauerkraut-Dosen-Design (original-Filderkraut), Bepper 1: "mir kennet älles außer Hochdeitsch", Bepper 2: "mir gebbet nix". Kehrwochen-Schild als Kennzeichenhalter und das ganze dann mit Kupferdraht wg. 2 Schwaben und 1 Cent-Stück. usw. Hattest du das so gemeint oder ist das dann schon wieder so stammesspezifisch, das es keiner schnallt? Mr. Green

aber nix da! ich will Indianer! Sauer Suse
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S&T
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BeitragVerfasst am: 04.05.2013 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab bei unserem ersten oder zweiten Besuch auf dem Heiler'schen Custom&Classic-Fest eine echte, alte Indian abgelichtet, die Narben vieler Meilen und vieler Monde trug, und als einzigen Zierat einen kleinen Lederbeutel an der Gabel...
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dreckbratze
Einziger junger Sack


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Beiträge: 2600

BeitragVerfasst am: 06.05.2013 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

ja, ist ne drifter. der bursche ist bekaant und sehr konsequent: der trägt prinzipiell nen wildleder - fransen - anzug und (kein witz!) ne indianerzopfperücke über dem halbschalenhelm.
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altf4
Forumsweiser


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Wohnort: devon uk

BeitragVerfasst am: 09.05.2013 00:23    Titel: Antworten mit Zitat

jo, the weirdo from down the road.
quasi. - und das ist gut so.

knallkoepfe statt wutbuerger!1!1

g max ~:)
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2x SR, 2x MZ ;)
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