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Enfield Diesel, Hatz oder Lombardini...
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th.sauer
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BeitragVerfasst am: 02.06.2008 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Also die heutigen Diesel in Kleinautos sind unter 5l zu bewegen.
Ein Nachbar hatte einen Citroen AX der mit 4,5 zufrieden war.
Den Kangoo mit 1,9dTi Maschine hab ich kürzlich mit 5,1 l bewegt. 5,5 - 5.7 ist normal ohne besondere Vorsicht beim Gasgeben. Einfach früh hochschalten und im Verkehr mitrollen. Um über 6 zu kommen ist Winter und Kurzstrecke oder Bleifuß angesagt. Mit dem Hänger vom Justus hintendran und SR drauf bin ich letztes Jahr die A5 mit 4,3 l dahingerollt. War in der großen Elefantenherde.

Der Smart soll nicht der sparsamste sein. Auch den Twingo mit Benzinmotor kann man problemlos mit einer 5 vornedran bewegen. Hat halt keine Klima, dafür das Faltdach, keine Servo und fährt trotzdem.

Ich halt die Rechnung Hatz Diesel spart gegen FMX für eine Milchmädchenrechnung. Allein den Aufpreis zur neuen Enfield Hatz zur FMX gut angelegt gibt ein paar Spritkröten. Von Zinsen bei einem Kredit ganz zu schweigen.

Der Spaßfaktor ist natürlich was anderes. Mr. Green

Äh Martin, ich darf doch damit mal ein Ründchen drehen, wenn sie dein ist. stichel

Gruß

Thomas
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rei97
Forum-König


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Beiträge: 7157
Wohnort: Denkendorf

BeitragVerfasst am: 02.06.2008 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
@rei: Fabia 1,4TDI, auf der Autobahn sogar unter 4 Liter, im Alltagshatz ca. 5...


Also:
sagichdoch
Regards
Rei97
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Der Knuddel skype: hrei97
Zylinderangebot:
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th.sauer
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Wohnort: Germanys Mitte

BeitragVerfasst am: 02.06.2008 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ist halt eine Dreizylinder Rüttelplatte mit Block aus Alu und soll nicht sehr haltbar sein.
Dieser Hundai I10 ist sowas ähnliches, aber billiger. (Kunststück, ist nicht aus dem Dunstkreis von Au Weh)

Gruß

Thomas
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BOOZE
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BeitragVerfasst am: 02.06.2008 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Freund von mir hat sich vor Jahren so ein kleinen drecks Polo Benziner gekauft, mit wenig KM für 300€, Verbrauch liegt so bei etwas über 5 Litern, in der Stadt wohlgemerkt.
Wenn man sich das so durchrechnet, fährt der sehr günstig, da Diesel in dieser Preisregion wohl nich zu bekommen sind!
Mir währe ein Auto 1000 mal lieber wie ein Motorrad, allein den Witterungen und der Sicherheit wegen.
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2-strokes are witchcraft
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Wolfgang
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BeitragVerfasst am: 02.06.2008 15:23    Titel: Antworten mit Zitat

Also... so langsam find ich's witzig... so oft steht hier der Satz, dass es ja vor allem um die Reduzierung der Kosten geht, Pendelei zur Arbeit vor allem. trotzdem sind sie auf dem Elektroohr alle blind... Mr. Green

Ein CityEL kostet neu um die 10000 Euro. Somit für reine Pendeleien durchaus konkurrenzfähig. Vor allem bei Fixkosten von 1€ auf 100km.
Jetzt lasst die Benzinpreise noch weiter steigen, noch ein Sprung in der Akkumulatorentechnik... Headbanger
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Bulldog2011
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BeitragVerfasst am: 02.06.2008 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Wolfgang hat Folgendes geschrieben:
. trotzdem sind sie auf dem Elektroohr alle blind... Mr. Green

Ein CityEL kostet neu um die 10000 Euro. Somit für reine Pendeleien durchaus konkurrenzfähig. Vor allem bei Fixkosten von 1€ auf 100km.
Jetzt lasst die Benzinpreise noch weiter steigen, noch ein Sprung in der Akkumulatorentechnik... Headbanger


Neu um die 10.000€, sehr günstig
CityEL, für Überland wohl weniger zu gebrauchen
Transportkapazität / Sicherheit...
Reichweite mit einer Akkuladung?

Wo / Wie wird der Strom produziert?

Ansonsten, die E-mobile die ich mal im Verkehr gesehen habe fand ich jetzt nicht so prickelnd. Aber lass trotzdem mal Info's rüberwachsen.

Habe gerade die Webseite entdeckt CityEL

Ist nicht mein Ding...
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mit lieben Grüssen,
Andreas


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Zuletzt bearbeitet von Bulldog2011 am 02.06.2008 15:51, insgesamt einmal bearbeitet
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peryc
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BeitragVerfasst am: 02.06.2008 15:44    Titel: Antworten mit Zitat

...

Zuletzt bearbeitet von peryc am 21.11.2009 14:21, insgesamt einmal bearbeitet
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Hauni
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Beiträge: 4662
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BeitragVerfasst am: 02.06.2008 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

fleisspelz hat Folgendes geschrieben:
Das alleine würde mich schon irritieren, wenn das Vorführmodell - also das Exemplar, mit dem man Webung macht, und das daher in besonders gutem Zustand ist - etwa 20% weniger leistet, als das private Modell des Händlers. Weshalb ist das so?

Das braucht dich gar nicht irritieren......

Der Grund für diesen Leistungsunterschied liegt laut Sommer darin das der Hatz im laufe der Zeit immer stärker wird. Er selbst weiss auch noch nicht weshalb das so ist
Ein neuer Hatz schafft grademal so um die 9 PS, nach 50.000 Kilometer sind 14 PS möglich.....

Das mit den Elektrokisten sehe ich auch wie Peryc........zu kurze Reichweite, zu teuer wenn die Akkus gewechselt werden müssen.

Ihr redet hier immer von Dosen mit Verbrauchswerten von 4 Liter.....das Hatz-Dieselchen verbraucht 2 Liter.
Macht also bei 20.000 Kilometer jährlich 400 Liter Unterschied...bei momentanen Spritpreisen also 600 € im Jahr.....wenn der Spritpreis wirklich innerhalb der nächsten 24 Monate auf 2 € /Liter steigt, sind es 800 € im Jahr günstiger........


Die FMX ist ein Spritschlucker.......sie benötigt 5,5 Liter auf 100 km.
Macht also bei 20.000 km/Jahr im Vergleich zur Sommer-Diesel bei den momentanen Spritkosten 1050 € /Jahr!!! Dazu kommt bei der FMX alle ca. 4000 km ein Hinterreifen für 160 €, bei der Enfield wären das alle 20.000 km 40 € (nach Auskunft von Dieseltreibern). Also nochmal 760 € weniger im Jahr....wenn der Spritpreis dann wirklich auf 2 € steigt, ergibt das also eine Ersparnis von ca. 2000 € im Jahr......da amortisiert sich der Anschaffungspreis doch recht schnell........

Alternativ wäre ansonsten für mich nur:
FMX verkaufen.....steht aufgrund des Verbrauchs und der Spritpreise sowieso fast nur rum.....
und dafür eine TS 150 (wenn ich den Beweis habe, das die Kiste wirklich mit 2 oder 2 1/2 Liter zu fahren ist,
oder die Umrüstung meines NTV Gespanns auf Gasbetrieb......hier hätte sich der Umbaupreis nach ca. 4 Jahren gerechnet.....
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Am schlimmsten ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben (A.von Humboldt)
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JoeBar
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BeitragVerfasst am: 02.06.2008 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

naja, Die E-Mobile sind den Diesel-Moppeds in Punkto Sicherheit und Transportkapazität sicherlich überlegen...

Der (oder heist es das?) Twike fährt 85km/h ist aber leider wieder deutlich teurer....

Grüße,
Oliver

PS. @Hauni: schonmal über eine Drosselung per Gasanschlag für Deine FMX nachgedacht? Mr. Green
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Wolfgang
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BeitragVerfasst am: 02.06.2008 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

Da bewegt sich grade einiges. Noch sind die Dinger teuer, aber die Preisunterschiede werden geringer. Wenn man sich mal überlegt wie teuer ein Kleinwagen um 1990 war und wie die Spritpreise damals aussahen kommt man ins Grübeln. Akkus werde ngrade besser und billiger...

Zitat:
Habe gerade die Webseite entdeckt CityEL

Ist nicht mein Ding...


Wegen der Sitzplätze? Ok.

Aber ansonsten:

Der Strom kommt entweder nachts aus der Steckdose, was äußerst effizient ist. Da fahren die Kraftwerke viel effektiver als tagsüber. Oder gleich vom eigenen Hausdach.

Sicherheit: Das Ding ist jedenfalls sicherer als eine Diesel-Enfield...

Man bedenke außerdem dass das CityEL eine Entwicklung aus den 80ern ist.

Für das beschriebene Profil würde ich auch lieber über einen "vollwertigen"
Kleinwagen nachdenken. Aber die gewünschte Flexibilität kostet eben. Wenn man mal "ab und zu die Zwillinge in den Hort" bringen will muss man eben in Kauf nehmen, dass man die restliche Zeit drei Sitzplätze völlig umsonst durch die Gegend gondelt. Wenn man knallhart ökonomisch denkt, versucht man sowas eben zu vermeiden. Die Elektromobile die momentan auf dem Markt sind wären noch viel teurer wenn sie "vollwertige" Kleinwagen wären, bzw. sein wollen würden(urgs!). Dazu kommt noch die dann nötige vierrädrige Auslegung, was wieder erhebliche Mehrkosten für die Zulassung mit sich bringt.

Der "Quatsch" der da rumgurkt verlangt eben auch ein anderes Mobilitätsverhalten. Schließlich geht es der bisherigen Zielgruppe vor allem um ökologisches und ökonomisches Fortkommen. Ein "praktisches" Auto im heutigen Sinn steht dem entgegen.

Aber die Viersitzer und Kombis werden kommen... wer einen Smart für praktisch hält, wird sich in zwei Jahren zwischen einem solchen und einem Elektroauto entscheiden können. 4 Sitzplätze und Platz für den Einkauf... dürfte nicht mehr lange dauern.

Übrigens bezweifle ich, dass sich mehr als 30% der Fahrer ein für sie "praktisches" Auto kaufen. Macht mal die Augen auf, was so rumfährt...
Mr. Green

Gruß
Wolfgang
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Bulldog2011
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BeitragVerfasst am: 02.06.2008 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn 'man' wirklich knallhart ökonomisch denkt ist ein KFZ für die private Nutzung eh Unsinn.
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mit lieben Grüssen,
Andreas


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peryc
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BeitragVerfasst am: 02.06.2008 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

...

Zuletzt bearbeitet von peryc am 21.11.2009 14:21, insgesamt einmal bearbeitet
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Wolfgang
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BeitragVerfasst am: 02.06.2008 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

Bulldog2011 hat Folgendes geschrieben:
Wenn 'man' wirklich knallhart ökonomisch denkt ist ein KFZ für die private Nutzung eh Unsinn.


Jein, denn verrate mir mal wie du sonst zur Arbeit kommen willst?

Persönliche Mobilität ist ein entscheidender Vorteil auf dem Arbeitsmarkt und für viele Bereiche eine erhebliche Erleichterung.

So wie unsere Gesellschaft gestrickt ist, musst du schon dein halbes Leben umkrempeln, wenn du in Zukunft ohne Auto (oder Motorrad Mr. Green ) auskommen willst. Das geht zwar, ist aber wirklich jenseits der Schmerzgrenze.

Es ist ein Unterschied, ob ich ganz auf die Annehmlichkeiten eines Autos verzichte oder auf die 20% der Fahrten, die ich mit einem kleinen Elektroflitzer nicht machen könnte.

Aber wie gesagt, es tut sich was: Das Thema Klimawandel ist jetzt im Mainstream angelangt. Und das E-Mobil geht auch langsam in die Richtung:
http://www.netzeitung.de/autotechnik/autosalongenf/925637.html
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JoeBar
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BeitragVerfasst am: 02.06.2008 16:43    Titel: Antworten mit Zitat

peryc hat Folgendes geschrieben:
JoeBar hat Folgendes geschrieben:

Der (oder heist es das?) Twike fährt 85km/h ist aber leider wieder deutlich teurer....


"Human Power Hybrid" und damit findet man Käufer eeeeek Aber wenigstens sind die schon mal mit Asynchronmotor unterwegs.


Die Pedale kannste auch weglassen

Mr. Green

Grüße,
Oliver ...der immer noch überlegt, ob der Sprit- und Reifenverbrauch der FMX immer noch so überproportional hoch ist, wenn man sie so fährt, wie sich das Dieselchen fahren würde.


Zuletzt bearbeitet von JoeBar am 02.06.2008 16:45, insgesamt einmal bearbeitet
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Bulldog2011
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BeitragVerfasst am: 02.06.2008 16:43    Titel: Antworten mit Zitat

Zur Zeit sind diese Fahrzeuge nicht für die 'breite' Masse geeignet.


Kaufpreis so um die 25.000€...

Ansonsten recht nett.

Übrigens, der Berlingo ist für mich / uns aktuell und auch die nächsten Jahre das praktischte Auto.
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peryc
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BeitragVerfasst am: 02.06.2008 16:47    Titel: Antworten mit Zitat

...

Zuletzt bearbeitet von peryc am 21.11.2009 14:22, insgesamt einmal bearbeitet
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Wolfgang
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BeitragVerfasst am: 02.06.2008 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, teuer ist er, das stimmt!

aber das ist ja auch die erste Auflage. Und selbst die ist bei den momentanen Spritpreisen schon fast mit einem Kleinwagen konkurrenzfähig, das ist ja das erstaunliche... wenn ich da jetzt noch die Mietbatterie dazunehme wird die Sache langsam interessant.
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Wolfgang
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BeitragVerfasst am: 02.06.2008 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

@peryc: Ausreichende Daten für ein Stadtauto, das man zur Arbeit und zum einkaufen nutzt. Rechne mal die laufenden Energiekosten eines Golf aus...

Aber hast ja recht, weniger Auto als ein Golf geht ja auch gar nicht. Wie soll man mit unter 700km Reichweite und weniger als 80 PS auch jemals auskommen können?!

Gruß
Wolfgang
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BeitragVerfasst am: 02.06.2008 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

Wolfgang hat Folgendes geschrieben:
Bulldog2011 hat Folgendes geschrieben:
Wenn 'man' wirklich knallhart ökonomisch denkt ist ein KFZ für die private Nutzung eh Unsinn.


Jein, denn verrate mir mal wie du sonst zur Arbeit kommen willst?

Persönliche Mobilität ist ein entscheidender Vorteil auf dem Arbeitsmarkt und für viele Bereiche eine erhebliche Erleichterung.

So wie unsere Gesellschaft gestrickt ist, musst du schon dein halbes Leben umkrempeln, wenn du in Zukunft ohne Auto (oder Motorrad Mr. Green ) auskommen willst. Das geht zwar, ist aber wirklich jenseits der Schmerzgrenze.

Es ist ein Unterschied, ob ich ganz auf die Annehmlichkeiten eines Autos verzichte oder auf die 20% der Fahrten, die ich mit einem kleinen Elektroflitzer nicht machen könnte.



Wenn ich die Kosten, die mir als Halter und Nutzer eines KFZ entstehen wirklich aufrechne, dann habe ich mir schon überlegt darauf zu verzichten.

Zur Arbeit, es geht so gerade mit ÖPNV. Allerdings 06:00h morgens ab Haltestelle los und so gegen 9:30h Ankunft. Rückfahrt ähnlich lang...

Ist nur im absoluten Notfall machbar, also kein Urlaub mehr und alle KFZ nicht nutzbar...

Mittlerweile habe ich mein Fahrrad wieder von der Decke genommen und werde es wieder für kleinere, örtlich begrenzte, Fahrten nutzen.

Alle anderen Optionen sind bei unserem Nutzenprofil nicht machbar...und jedes andere zusätzliche Fahrzeug muss zumindest für die Fahrt ins Büro nutzbar sein. Somit auch als Ersatzfahrzeug oder im rollierenden System nutzbar sein. Und das zu halbwegs vertretbaren Kosten.
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peryc
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BeitragVerfasst am: 02.06.2008 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

...

Zuletzt bearbeitet von peryc am 21.11.2009 14:23, insgesamt einmal bearbeitet
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