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Männer die auf Kolben starren (ex xxx)
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Hudriwudri
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Anmeldedatum: 02.02.2008
Beiträge: 468
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 21.12.2012 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo nico,

brav huetten lesen!! Da steht naemlich eine Menge auch zu diesem thema drinnen.
Ansonsten schön beim Eisen kohlenstoffdiagramm und den lösungszustandsverlaufdiagrammen aufpassen!
Ich war da leider damals recht mäßig und muss mir die Sachen daher heutzutage mit relativer gewalt reinprügeln um sie zu verstehen.

Bin jetzt kein großer Kenner der dieseltechnologie, aber ich dachte das es mit Stahltops getan wäre??
Da muss der ganze Kolben stahl werden?
Sprühkompaktierte Kolben wären da interessant da man da ja die gefügezustände schöne kontrollieren kann und überdies die Lunkerdiskussion ziemlich nebensächlich wird!
Kosten halt leider ein Vermögen.

l.g.

Christian
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fpg
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Anmeldedatum: 21.03.2006
Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 21.12.2012 12:03    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... nö... ganzstahlkolben... und nicht nur beim diesel. ist auch kostengünstiger als die herstellung absolut isotroper alurohlinge...

die hersteller der stahlkolben scheinen mehrere probleme gelöst zu haben.

die kolben sind leicht...sehr leicht Mr. Green und sie halten im dauerbetrieb langanhaltend hohe drehzahlen aus (schwingungsverhalten, resonanz usw..)

der fpg
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tradition ist nicht das aufbewahren der asche, sondern das weiterreichen der streichhölzer ...



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hiha
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BeitragVerfasst am: 21.12.2012 13:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hudriwudri hat Folgendes geschrieben:

Bin jetzt kein großer Kenner der dieseltechnologie, aber ich dachte das es mit Stahltops getan wäre??


Die heissen zwar Topweld, das bedeutet aber nur, dass zwei Schmiedeteile zusammengeschweißt werden um den umlaufenden Ölkühlkanal zu bilden. Als Werkstoff soll 42CrMo4 zum Einsatz kommen.

Gruß
Hans
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Hudriwudri
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Anmeldedatum: 02.02.2008
Beiträge: 468
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 21.12.2012 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Hans

Mei Ihr redets mir Alle zu viel, richtige Totlaberer seid ihr Mr. Green

Nein spaß beiseite, wußte ich nicht aber außer alten Unterlagen zu den MAN-prinzipien etc. weiß ich generell nicht allzu viel zu dieselmotoren.
Interessant ist dass man allerdings bei großen Schiffsdieseln atkinson zyklen fährt, lt infos eines freundes.

l.g.

Christian

PS: Hatten nicht auch einige der Porsche928 eisenbeschichtungen an den kolben??
Ist imho halt hölleheikel mit der korrekten Ringmaterialpaarung.
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S&T
Hochwürden


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Wohnort: Gehenna

BeitragVerfasst am: 21.12.2012 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

sowas ähnliches steckt hier im Zylinder...

3D-Zeichnungen sind manchmal echt interessant, sieht sehr nach Formel 1 aus und kaum nach Nutzfahrzeug... schmales, kurzes Hemd, Bolzenlänge 3/4 vom Kolbendurchmesser... an den beiden Hemdresten graphitbeschichtet, ebenso zwischen 1. und 2. Ring...

M(ittenkugel)-Verfahren ist lange tot...
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And the lord said unto John "Come forth and receive eternal life".

But John came fifth and won a toaster...



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rei97
Forum-König


Anmeldedatum: 07.08.2005
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Wohnort: Denkendorf

BeitragVerfasst am: 21.12.2012 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

xxx
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Zuletzt bearbeitet von rei97 am 21.12.2012 19:38, insgesamt einmal bearbeitet
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Hudriwudri
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Beiträge: 468
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 21.12.2012 17:05    Titel: Antworten mit Zitat

Schau Helmut,

auf was willst du nun wieder hinaus?
Die ganze pöse, sich in Trivialität suhlende, Welt gegen Dich?
Ich kann mich im ganzen Zuge dieses und auch des drübigen threads nicht erinnern, dass von Deiner Seite irgend etwas auch nur "irgendwie'" problemlösungsorientiertes bzgl. der Reibproblemtik gekommen wäre, abgesehen von der nun auch in englisch und international erhältlichen Werbeeinschaltung bzgl. Gusskolbenrestposten.
Nicht dass mich die oftmals kommenden Werbehinweise stören würden, aber ehrlich gesagt finde ich es ganz einfach nicht nett, Leute mit einem "lösbaren" mechanischen Problem im Regen stehen zu lassen und stattdessen auf die eigene Ware hinzuweisen, um es einmal anders als Sven auszudrücken.

Dieser Hinweis hatte hier, ebenso wie drüben, mit dem ursächlichen Sachverhalt, nämlich des Problems des aus welchen Gründen auch immer anreibenden Wisecokolben, nur peripherst zu tun.
Dann stelle ich mich auch hier in diesem Forum hin und versuche das Ganze, das ich ja schon vor mehr als einem Jahr als Problem mit Lösung aufzeigte, für alle Technikinteressierten schön zu erklären, damit zumindest ein gangbarer Lösungsansatz aufgezeigt wird.
Und um nicht vollends in der Polemik von der vermeintlichen Konspirationstheorie von pösen Schmiedekolbenherstellern und in deren dichtem Gefolge noch pöseren sinistren, gar mit Handschlichtfeile bewaffneten, Edelbastlern zu versinken erklärt man dass auch Gusskolben durchaus ihren gerechtfertigten Anwendungsbereich haben.

Wenn du nun Deine Beiträge in diesem Beitrag löscht muss ich halt "leider" feststellen das dies in diesem, wie im drübigen, Zusammenhang imho "Leider" nicht viel macht da ja von Deiner Seite, außer Polemik und Angstmacherei nicht viel kam.

Nachdem aber der Sachverhalt und die Möglichkeiten zur korrekten Installation, bzw, so weit noch möglich auch die Reparaturmöglichkeiten m.Ea. erschöpfend durchdiskutiert wurden, ergibt man sich halt in den üblichen Plauschereien und Trivialitäten, was ja nach imho erschöpfender Erörterung des Problems und Lösungsmöglichkeiten, als durchaus legitim angenommen werden könnte.

Wie auch immer und eigentlich recht schade aber how ever.

l.g.

Christian


Zuletzt bearbeitet von Hudriwudri am 21.12.2012 18:37, insgesamt 4-mal bearbeitet
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halbtroll
Urgestein


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Beiträge: 514
Wohnort: Garding, Northfreezeland

BeitragVerfasst am: 21.12.2012 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

rei97 hat Folgendes geschrieben:
Hudriwudri hat Folgendes geschrieben:

richtige Totlaberer seid ihr
Christian


Also:
Da dies ja nun wirklich mehr mit dem Ausgangspunkt des Freds zu tun hat , hab ich mich entschieden aus dem Fred auszusteigen und gebeten, die nicht zugehörigen Teile abzuhängen und separat anzusiedeln. Der Ausgangspunkt kann gelöscht werden, da er ja eh niemand interessiert.
Regards
Rei97


Neue Maßeinheit: HWZRT
(Halbwertzeit von Rei threads)
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nanno
Forumsweiser


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BeitragVerfasst am: 21.12.2012 19:24    Titel: Antworten mit Zitat

S&T hat Folgendes geschrieben:
M(ittenkugel)-Verfahren ist lange tot...


Mittelkugel, oder ? Vulgo kugelförmige Brennraummulde im Kolben, von M.A.N ?

Eine Frage vom angehenden Physik-Lehrer an die Werkstoffkundler hier... gehe ich recht in der Annahme, dass der Stahlkolben leichter ist, weil weniger Material benötigt wird, weil die Hochleistungsstähle einfach soviel verschleissfester (weil zäh? weil hart ?) sind als die Alu-Legierungen ?

Heißt die Geschichte mit dem Stahlkolben, dass dann auch der Gusszylinder zurückkommt, von wegen ähnliche Materialausdehnungskoeffizienten bei Stahl zu Stahl zu Gusseisen ?

Gibts da ein bissl Literatur um das alles ein bissl nachzuvollziehen, die für den gebildeten Laien lesbar ist, vorallem der Sinn einer Reineisenbeschichtung erschließt sich mir noch nicht so ganz.

Grysze
Greg
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S&T
Hochwürden


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Wohnort: Gehenna

BeitragVerfasst am: 21.12.2012 19:36    Titel: Antworten mit Zitat

nanno hat Folgendes geschrieben:
S&T hat Folgendes geschrieben:
M(ittenkugel)-Verfahren ist lange tot...


Mittelkugel, oder ? Vulgo kugelförmige Brennraummulde im Kolben, von M.A.N ?



Offiziell "M-Verfahren" Mr. Green

Ließ den Direkteinspritzer etwas weicher verbrennen, mit einer Einlochdüse ist aber weder in Sachen Verbrauch noch bei der Leistung, geschweige denn bei der Abgasqualität ein Stich zu machen... ist schon seit über 20 Jahren töter als tot...


... und die Punkte zwischen den Buchstaben sind schon mindestens genau so lang nicht mehr CI-konform... Yellow Wink
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rei97
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BeitragVerfasst am: 21.12.2012 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hudriwudri hat Folgendes geschrieben:
Schau Helmut,
auf was willst du nun wieder hinaus?
Die ganze pöse, sich in Trivialität ergebende Welt gegen Dich?
Christian

Also
Nö, es ging um Info über einen Lieferanten , den ich im Berufsleben keine 5 Minuten im Vorsaal hätte leben lassen bei der Reputation.
Zudem waren im Aussiforum keine guten Haare dran gelassen worden.
Hier fühlte ich mich nach ein paar Antworten unter Hyänen.
Es sind immer die Selben, die meinen, Alles sei bestens bei katastofalen Ergebnissen und das Unbedarften , die zum ersten mal den Schraubenschlüssel schwingen, von Mods überzeugen, die jeglichen Produkthaftungsgesetzen in D widersprechen.
Gewichtsangaben werden wo auch immer angezweifelt...
Punktum ich bin raus, zumal ich ab gestern persönlich Wichtigeres zu machen hab. Das bleibt aber gottsfoh beim Andreas intern.
Gruss Helmut
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Hudriwudri
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Beiträge: 468
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 21.12.2012 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

nanno hat Folgendes geschrieben:

Eine Frage vom angehenden Physik-Lehrer an die Werkstoffkundler hier... gehe ich recht in der Annahme, dass der Stahlkolben leichter ist, weil weniger Material benötigt wird, weil die Hochleistungsstähle einfach soviel verschleissfester (weil zäh? weil hart ?) sind als die Alu-Legierungen ?

Heißt die Geschichte mit dem Stahlkolben, dass dann auch der Gusszylinder zurückkommt, von wegen ähnliche Materialausdehnungskoeffizienten bei Stahl zu Stahl zu Gusseisen ?

Gibts da ein bissl Literatur um das alles ein bissl nachzuvollziehen, die für den gebildeten Laien lesbar ist, vorallem der Sinn einer Reineisenbeschichtung erschließt sich mir noch nicht so ganz.

Grysze
Greg


Hallo Greg,

eine versuchte Antwort vom erprobten HTL-Pfuscher an den angehenden Physik lehrer Mr. Green

Ich nehme an dass aufgrund der tatsache das die größe vorbestimmt ist, ganz einfach die festigkeit des stahls bei selber Größe höher ist und er dadurch dünner und somit leichter bauen kann.
Aluminium hat ja an und für sich nur den vorteil bei größerer Dimension die gleichen Kräfte aufnehmen zu können, aber dennoch aufgund des Dichteunterschieds immer noch leichter zu bauen.
Abgesehen davon hat ja Aluminium streng gesehen keine dauerfestigkeit im gegensatz zu stahl. Siehe dazu auch Wöhlerkurve.
Genauer kann ichs leider auch nicht erklären, da ich bei diesen Sachen im Unterricht eher ein wenig subniveaumäßig unterwegs war.

Zu den Reineisenbeschichtungen:

Die sind an und für sich im Hütten schön beschrieben.
Der Sinn war ungefähr so um die korrekte Reibpaarung bei den damaligen, pränicasil Aluminiumzylindern zu gewährleisten.
So wurden damals oftmals die Kolben (mit teils unterschiedlichen Verfahren) beschichtet, während die hoch siliziumhältigen Zylinder einfach auf der Oberfläche aufgeätzt wurden sodass, eine sogenannte Siliziummatrix zum Vorschein kam, auf derer der eisenbeschichtete Kolben dann lief.

Zur literatur:
Schau einmal unter google books!
Gegebenfalls kann man ja die betreffenden Seiten lesen ohne gleich das Buch kaufen zu müssen.
Ich schau einmal ob ich was find,.....

Ahh gefunden Hütten der schnellaufende Verbrennungsmotor Seite 179 (je nach Ausgabe)
Oder schau unter Ferrocoat, Ferrostand bzw. Alusil vielleicht findet sich ja was.

Viel Spaß beim Lesen

l.g.

Christian
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altf4
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BeitragVerfasst am: 22.12.2012 02:29    Titel: Antworten mit Zitat

...vielen dank euch fuer die einblicke in bereiche wo ich noch nie rumgepopelt habe (und das gilt ohne jegliche ironie) o)

schade, dass ich die xxx-eintraege nimmer lesen kann.

g max ~:)
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fpg
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BeitragVerfasst am: 22.12.2012 10:22    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

es gibt im netz jede menge zum thema stahlkolben:

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/fahrzeug-technik/articles/321369/
http://www.kspg-ag.de/pdfdoc/central_brochures/ko_stahlkolben_nfz_d.pdf

wobei das vor allem die grosskaliber beschreibt. bei kleinen bohrungen bis 100mm sehen die kolben anders aus...leider finde dazu nixx im netz...

der fpg
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nanno
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BeitragVerfasst am: 22.12.2012 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, hab grad mal etwas weiter oben mit der Wöhlerkurve angefangen und arbeite ich mich nach unten hin durch.

Und danke FPG für die beiden Unterlagen zu den Stahlkolben... klingt alles sehr logisch, was geschrieben wird.

LG
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BeitragVerfasst am: 22.12.2012 12:44    Titel: Antworten mit Zitat

Der Mahle-Kolben bei meinem Brötchengeber sieht vollkommen anders aus...
sehr ähnlich diesen aus den weiten des Netzes:




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nanno
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BeitragVerfasst am: 22.12.2012 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

D.h. der hat kein durchgehendes Hemd mehr ? Wie wird der die Hitze los ?

Grysze
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Hudriwudri
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BeitragVerfasst am: 22.12.2012 13:18    Titel: Antworten mit Zitat

der untere ist der pistalstahlkolben nach deren Patent.
ich hab's noch nicht durchgelesen, aber der gezeigte semislipper ist völlig harmlos im Vergleich zu deren stahlrennkolben ( ducati und ich glaube le Mans audi)
ein"ringtraeger" mit Rokoko ripperl zur Versteifung.
in den rippeln aestchen drinnen noch oelkanaele!!!
Grenzwertig!!!

lg

Christian
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fpg
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BeitragVerfasst am: 22.12.2012 17:27    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

...nanno.... ein kolben wird seine wärme nicht über das hemd los.... den wesentlichen teil übertragen die ringe, da sie idealerweise die einzigen bauteile sind, die kontakt zur laufbuchse haben. ach ja... laufbuchse... stahl ist bei schwimmenden buxxen nach wie vor das material der wahl. allerdings sind auch hier die materialstärken sehr gering geworden und der ganze babel hat nicht mehr viel mit den alten buxxen zu tun.

die ottokolben waren eigentlich nixx anderes als ein ringträger/kolbenboden mit einem mini-hemdchen. angeblich soll im kolbenboden ein wärmeleitendes medium untergebracht sein, sicher ist aber, dass zusätzlich mehr öl unter die kolben transportiert wird. in der verlinkten doktorarbeit werden übrigens probleme mit kavitation angesprochen. schwingungen stellen wohl bei den stahlkolben ein generelles problem da..

edit.. sorry, der link auf die doktorarbeit is mir flöten gegangen... ich such nochmal, falls interesse besteht...

dafür:



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fpg
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BeitragVerfasst am: 22.12.2012 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... und noch'n bild:



(danke ans ducati forum ) Mr. Green

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