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Bolzendreher

 
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rei97
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BeitragVerfasst am: 16.05.2009 23:00    Titel: Bolzendreher Antworten mit Zitat

Also:
Ein neuer Gastmotor....
Die Badenseuche ist wieder bei mir aufgetreten.
Jetzt aber mal ernsthaft...
Die langen Gewindeteile der Stebos müssen NACH UNTEN:
Es ist zum Kotzen, wenn man das anzieht und bei 40-50Nm der Bolzen im Gewinde kracht und der Kopf nicht richtig fest zu bekommen ist...
Dann die Rockerbox runter und 4 Stebos Koppheister :s: :s: :s:
Ich liebe VBs
Regards
Rei97
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fpg
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BeitragVerfasst am: 16.05.2009 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... und die stehbolzen bitte nicht bis an den grund der sacklöcher drehen und bis zum erbrechen festballern... die gehören eingeklebt und nicht festgezogen.... falls man die dennoch auf anschlag eindreht, platzt in der regel der boden aus den angüssen.... dann is endgültig schluss....

der fpg
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motorang
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BeitragVerfasst am: 17.05.2009 07:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hi

Ihr schreibt beide von den Stehbolzen im Zylinder, welche den Zylinderkopf halten, gell?
Also nicht von den Aluhülsenmutter-Stehbolzen (Zylinder-Motorblock).

Dass das längere Gewinde ins weichere Metall gehört war mir eigentlich klar, abgesehen davon dass es im Bucheli auch sehr deutlich zu sehen ist.

Ist die badische Seuche demnach ... Kurzsichtigkeit?

Schriftliches zur EInbaulage der Stehbolzen fand ich allerdings nicht - der Motorbuchschreiber hatte die anscheinend nicht heraußen Mr. Green .

Gryße!
Andreas, der motorang
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rei97
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BeitragVerfasst am: 17.05.2009 08:16    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
@Motorang, ja , das sind die oben aus dem Zylinder herausschauenden Bolzen. Die werden eigentlich nur herausgenommen, wenn Nacharbeit am Zylinder in Form von Aufbohren oder Honen fällig wird. Weil das aber normalerweise nicht vom Kunden gemacht wird, sondern es der Instandsetzer macht, hat wohl der den Bock geschossen.
@FPG Er hat auch die Sünde begangen, die Bolzen nach unten zu ballern, denn ein Boden hatte einen Riß, der sich aber mit Flüssigalu kleben ließ.
Es freut einen aber immer wieder, wenn eine ganz einfache Inspektion in einer Motorzerlegung ausartet....Schließlich war es ja NUR ein wenig Ölsabbelei, die zu beheben war.
Regards
Rei97
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motorang
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BeitragVerfasst am: 17.05.2009 08:32    Titel: Antworten mit Zitat

Helmut,
ich habs gefunden, im sr500.de:

Zitat:
mal probieren, die vordere SW14 Mutter nachzuziehen.
Wenn die locker ist könnte es die badische Seuche sein, bei der die Gewinde der Stehbolzen im Zylinder mürbe sind und durch ein Gewindeinlay wieder zu reparieren ist. Der Motor muß dabei raus.
Regards


Und natürlich hier (schon 2008-01)!

http://sr-xt-500.de/phpBB2023/viewtopic.php?p=60193&highlight=badische+seuche#60193

Zitat:
Lustig war die badische Krankheit...Die Mutter am Primärtrieb von Nr 1 war handlocker...(dejavue von vor 3 Wochen....)
Daß ein Zylinderschleifbetrieb die Stehbolzen verkehrtrum montiert war mir was Neues, aber man lernt halt nie aus.


Gryße!
Andreas, der motorang
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weissersr500
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BeitragVerfasst am: 17.05.2009 09:05    Titel: Antworten mit Zitat

wieso kommt die seuche denn aus baden ?? und wer macht den so was ? Mr. Green

sauerei Krücke


aber bei dem pflegevater der sr motoren wir dass schon.


alex
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und sonst noch ein paar Eisen
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fpg
Forum-König


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Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 17.05.2009 09:38    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... is der übliche pfusch... der kommt überall vor... die gewinde schneidet man besser nicht nach oder, wenn es denn unbedingt sein muss, nur mit einem 1. schneidgang.... das gewinde soll klemmen.

der fpg
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rei97
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BeitragVerfasst am: 17.05.2009 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
tja , jetzt sind alle auf 45Nm...50 geht noch...
Wahrscheinlich konnte ich alle Gewinde beim Umdrehen retten.
Warten wir den Praxisversuch ab.
Regards
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kommmschmit
Badisches Urvieh


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BeitragVerfasst am: 17.05.2009 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

Badische Seuche deswegen weil es bei 2 Rep-Motoren die von Helmut wieder gerichtet wurden Admin! in Folge vorgekommen ist. Dass beide Motoren aus dem Badischen Lager kamen war wohl eher Zufall. Mr. Green
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Ich ärgere mich nicht
und wenn ich verrecke vor Zorn (mein Lebensmotto)
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