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Holzbriketts
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Tassilo
Forumsweiser


Anmeldedatum: 09.08.2005
Beiträge: 1663

BeitragVerfasst am: 17.12.2009 14:44    Titel: Holzbriketts Antworten mit Zitat

Hat da jemand Erfahrung mit?
Für Tipps bin ich sehr dankbar.
Ich habe einen Dauerbrandofen.


von Haas&Sohn.

Wäre das ne gute Adresse?
http://www.oekobrix.de/

Nur welche Sorte?dontknow


Mir hat kalt. Mr. Green


Gruß


Willi
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Gruß

Willi

Et hätt noch immer jotjejange.
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T.
Tinoccio


Anmeldedatum: 15.08.2005
Beiträge: 3876
Wohnort: FT,EX-Heidelberg

BeitragVerfasst am: 17.12.2009 15:08    Titel: Re: Holzbriketts Antworten mit Zitat

Tassilo hat Folgendes geschrieben:



Mir hat kalt. Mr. Green




Körperwärme?
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Lebe jeden Tag als wär´s Dein letzter....es könnte dein letzter sein...

frei nach T.
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motorang
Forumsweiser


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Beiträge: 1692
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BeitragVerfasst am: 17.12.2009 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

Holzbriketts funktionieren ganz gut. Ich fand Hartholzbrikettes mit Loch am besten - hoher Heizwert, geringerer Raumbedarf, wenig Gequalme und Gebrösel. Weichholzbriketts sind deutlich größer und zerbrechen (unter Span- und Staubabgabe) oft schon wenn Du sie aus der Packung nimmst.

Nur der Preis in Deinem Link scheint mir hoch, aber das ist im waldreichen Österreich wahrscheinlich aufgrund der kürzeren Wege einfach billiger ... Kilopreis unter 20 cent ...

Wenn Du ein braver Ökofuzzi bist wie ich dann schaust Du woher die Briketts kommen ... in Italien (Südtirol) wird viel produziert, das hat nen langen Anfahrtsweg ...

Gryße!
Andreas, der motorang
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th.sauer
Forum-König


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BeitragVerfasst am: 17.12.2009 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

Die Dinger geben sich vom Heizwert recht wenig. Ich hab heute 2 Zentner beim Praktiker eingepackt für 19,90, macht also 0,199 € pro Kilo.

Gruß

Thomas
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Eigentlich glaube ich an das Gute im Menschen.
Auch wenn es manchmal etwas schwer fällt
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Tidirium
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BeitragVerfasst am: 17.12.2009 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

Moin!

Beim Schüttmeter Kaminholz gibts folgende Werte in der Literatur:
Nadelholz: 1800 kWh
Laubholz: 2000 kWh
Buchenholz: 2200 kWh

Die Unterschiede sind schon da, aber man sollte das mal zu dem
jeweiligen Preis umrechnen, so a la Euro pro kWh.

Gruß
Heiko
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Tassilo
Forumsweiser


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Beiträge: 1663

BeitragVerfasst am: 18.12.2009 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

@th.sauer:
Die Teile sind einfach klasse:
Habe selbst bei niedrigster Stufe beim Ofen 25 Grad im Wohn-und Esszimmer, so dass ich die Türen zum Hausflur öffnen musste.
(Beim Lüften fangen die Vögel an zu nisten) Mr. Green
Asche= fast Null.
Zur Gluterhaltung abends zwei Brikett rein.
Und der Preis ist in Ordnung.
Ist ne echte Alternative für den Städter.
Man hat halt nicht so viel Glück wie unser Wald"pfleger" Mr. Green
@Motorang: Werde auch die Dinger mit Loch testen.
@T.: Deine Körperwärme wäre bestimmt für mich ausreichend. Allein----mir fehlt der Platz und wech

Besten Dank nochmals.

Gruß


Willi
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Gruß

Willi

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T.
Tinoccio


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Beiträge: 3876
Wohnort: FT,EX-Heidelberg

BeitragVerfasst am: 18.12.2009 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Bin nicht WARM...Bin HEIß!!! Razz Razz Razz Razz
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frei nach T.
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dreckbratze
Einziger junger Sack


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Beiträge: 2600

BeitragVerfasst am: 18.12.2009 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

wir könnten uns an der schwarzpulver oder 3K-treffen ja das zelt teilen und ich wickel mich in dein zartes bäuchlein ein Mr. Green Mr. Green Tetschel
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Tassilo
Forumsweiser


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Beiträge: 1663

BeitragVerfasst am: 18.12.2009 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke das kommt auf Deinen Nährwert an. Mr. Green
"Großmutter, warum hast Du so ........."

(Frei übersetzt aus dem Klassiker "Das Gelbkäppchen").


Mr. Green

Gruß


Willi
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Willi

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dreckbratze
Einziger junger Sack


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Beiträge: 2600

BeitragVerfasst am: 18.12.2009 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

...grosse augen?" - "noch nicht mal in ruhe kacken kann man..." Mr. Green
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Tassilo
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Beiträge: 1663

BeitragVerfasst am: 18.12.2009 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

DAS GELBKÄPPCHEN

Es war einmal ein gar allerliebstes, niedliches Ding von einer Dreckbratze, das hatte eine Mutter und eine Großmutter, die waren gar gut und hatten das kleine Ding so lieb. Die Großmutter absonderlich, die wußte gar nicht, wie gut sie's mit dem Enkelchen meinen sollte, schenkt' ihm immer dies und das und hatte ihm auch ein feines Käppchen von gelben Sammet geschenkt, das stand dem Dreckbratze so überaus hübsch, und das wußte auch der kleine Dreckbratze und wollte nichts andres mehr tragen, und darum hieß er bei alt und jung nur das Gelbkäppchen. Mutter und Großmutter wohnten aber nicht beisammen in einem Häuschen, sondern eine halbe Stunde voneinander, und zwischen den beiden Häusern lag ein Wald. Da sprach eines Morgens die Mutter zum Gelbkäppchen: »Liebes Gelbkäppchen, Großmutter ist schwach und krank geworden, und kann nicht zu uns kommen. Ich habe Kuchen gebacken, geh und bringe Großmutter von dem Kuchen und auch eine Flasche Wein, und grüße sie recht schön von mir, und sei recht vorsichtig, daß du nicht fällst, und etwa die Flasche zerbrichst, sonst hätte die kranke Großmutter nichts. Düse nicht im Walde herum, bleibe hübsch auf dem Wege, und bleibe auch nicht zu lange aus.«

»Das will ich alles so machen wie du befiehlst, liebe Mutter«, antwortete Gelbkäppchen, band ihr Schürzchen um, nahm einen leichten Korb, in den es die Flasche und den Kuchen von der Mutter legen ließ, und düste in den Wald hinein'. Wie es so völlig arglos dahin wandelte, kam ein gelber SR-ler daher. Das gute Kind kannte noch keine SR-ler und hatte keine Furcht. Als der SR-ler näher kam, sagte er: »Guten Tag Gelbkäppchen!« »Schönen Dank, Herr T!« - »Wo soll es denn hingehen so in aller Frühe, mein liebes Gelbäppchen?« fragte der T. »Zur alten Großmütter, die nicht wohl ist!« antwortete Gelbkäppchen. »Was willst du denn dort machen? du willst ihr wohl was bringen?« - »Ei freilich, wir haben Kuchen gebacken, und Mutter hat mir auch Wein mitgegeben, den soll sie trinken, damit sie wieder stark wird.«

»Sage mir doch noch, mein liebes scharmantes Gelbkäppchen, wo wohnt denn deine Großmutter? Ich möchte wohl einmal, wenn ich an ihrem Hause vorbeikomme, ihr meine Hochachtung an den Tag legen«, fragte der T. »Ei gar nicht weit von hier, ein Viertelstündchen, da steht ja das Häuschen gleich am Walde, Ihr müßt ja daran vorbeigekommen sein. Es stehen Eichenbäume dahinter, und im Gartenzaun wachsen Haselnüsse!« plauderte das Gelbkäppchen.

O du allerliebstes, appetitliches Haselnüßchen du - dachte bei sich der hungrige liebe T. Dich muß ich knacken, das ist einmal ein süßer Kern. - Und tat als wolle er Gelbkäppchen noch ein Stückchen begleiten, und sagte zu ihm: »Sieh nur, wie da drüben und dort drüben so schöne Blumen stehen, und horch nur, wie allerliebst die Vögel singen! Ja es ist sehr schön im Walde, sehr schön, und wachsen so gute Kräder hierinne, Heilkräder, mein liebes Gelbkäppchen.«

»Ihr seid gewiß ein Doktor, werter grauer Herr?« fragte Gelbäppchen, »weil Ihr die Heilkräder kennt. Da könntet Ihr mir ja auch ein Heilkrad für meine kranke Großmutter zeigen!«

»Du bist ein ebenso gutes als kluges Kind!« lobte der T. »Ei freilich bin ich ein Doktor und kenne alle Kräder, siehst du! hier steht gleich eins, der Tsbast, dort im Schatten wachsen die Tbeeren, und hier am sonnigen Rain blüht die Tsmilch, dort drüben findet man die Twurst.


»Heißen denn alle Kräder nach dem Tf?« fragte Gelbkäppchen.

»Die besten, nur die besten, mein liebes, frommes Kind!« sprach der T mit rechtem Hohn. Denn alle die er genannt, waren Giftkräder aus dem Osten. Gelbkäppchen aber wollte in ihrer Unschuld der Großmutter solche Kräder als Heilkräderr pflücken und mitbringen, und der T sagte:

»Lebewohl, mein gutes Gelbkäppchen, ich habe mich gefreut, deine Bekanntschaft zu machen; ich habe Eile, muß eine alte schwache Kranke Ural besuchen!«

Und damit eilte der T. von dannen, und spornstreichs nach dem Hause der Großmutter, während das Gelbkäppchen sich schöne Waldblumen zum Strauße pflückte und die vermeintlichen Heilkräuter sammelte.

Gelbkäppchen

Als der T. an das Häuschen der Großmutter des Gelbkäppchens kam, fand er es verschlossen, und klopfte an. Die Alte konnte nicht mehr vom Bette aufstehen, und nachsehen, wer da sei, und rief: »Wer ist draußen?«

»Das Gelbkäppchen!« rief der T. mit verstellter Stimme. »Die Mutter schickt der guten Großmutter Wein und auch Kuchen! Wir haben gebacken!«

»Greife unten durch das Loch in der Türe, da liegt der Schlüssel!« rief die Alte, und der T. tat also, öffnete die Türe, trat in das Häuschen, in das Stübchen, und verschlang die Großmutter ohne weiteres - zog ihre Kleider an, legte sich in ihr Bett, und zog die Decke über sich her, und die Bettvorhänge zu. Nach einer Weile kam das Gelbkäppchen; es war sehr verwundert, alles so offen zu finden, da doch sonst die Großmutter sich selbst gern unter Schloß und Riegel hielt, und wurd ihm schier bänglich um das junge Herzchen.

Wie das Gelbkäppchen nun an das Bett trat, da lag die alte Großmutter, hatte eine große Schlafhaube auf, und war nur wenig von ihr zu sehen, und das wenige sah gar schrecklich aus. »Ach Großmutter, was hast du so große Ohren?« rief das Gelbkäppchen. - »Daß ich dich damit gut hören kann!« war die Antwort. - »Ach Großmutter!

Gelbkäppchen


Was hast du für große Augen!« - »Daß ich dich damit gut sehen kann! « - »Ei Großmutter, was hast du für haarige große Hände!« - »Daß ich dich damit gut fassen und halten kann!« - »Ach Großmutter, was hast du für ein so großes Maul und so lange Zähne!« - »Daß ich dich damit gut fressen kann! « Und damit fuhr der ganze T. grimmig aus dem Bette heraus, und fraß das arme Gelbkäppchen. Weg war's.

Jetzt war der T. sehr satt (?), und es gefiel ihm sehr im Stübchen der Alten und in dem weichen Bett, und legte sich wieder hin und schlief ein und schnarchte daß es klang, als schnarre ein Räderwerk in einer Mühle.

Zufällig kam ein Jäger vorbei, der hörte das seltsame Geräusch, und dachte: Ei, ei, die arme alte Frau da drinnen hat einen bösen Schnarcher am Leib, sie röchelt wohl gar und liegt im Sterben! Du mußt hinein, und nachsehen, was mit ihr ist. - Gedacht, getan; der Jäger ging in das Häuschen, da fand er den Herrn Isegrimm im Bette der Alten liegen, und die Alte war nirgends zu erblicken. »Bist du da?« sprach der Jäger, und riß die Kugelbüchse von der Schulter. »Komm du her, du bist mir oft genug entlaufen!« - Schon legte er an - da fiel ihm ein: halt - die Alte ist nicht da, am Ende hat der Unhold sie mit Haut und Haar verschlungen, war ohnedies nur ein kleines dürres Weiblein. Und da schoß der Jäger nicht, sondern er zog seinen scharfen Hirschfänger und schlitzte ganz sanft dem fest schlafenden T den Bauch auf, da guckte ein gelbes Käppchen heraus, und unter dem Käppchen war ein Köpfchen, und da kam das niedliche allerliebste Gelbkäppchen heraus, und sagte: »Guten Morgen! Ach was war das für ein dunkles Kämmerchen da drinnen!« - Und hinter dem Gelbkäppchen zappelte die alte Großmutter, die war auch noch lebendig, vielen Platz hatten sie aber nicht gehabt im Tsbauch. - Der T schlief noch immer steinfest, und da nahmen sie Steine, gerade wie die alte Admin im Märchen von den 7 SR-lern
, füllten sie dem T. in den Bauch und nähten den Ranzen zu, hernach versteckten sie sich, und der Jäger trat hinter einen Baum, zu sehen, was der T.endlich anfangen werde. Jetzt wachte der T. auf, machte sich aus dem Bett heraus, aus dem Stübchen, aus dem Häuschen, und humpelte zum Brunnen (die Ural war mal wieder hinüber), denn er hatte großen Durst. Unterwegs sagte er: »Ich weiß gar nicht, ich weiß gar nicht, in meinem Bauch wackelt's hin und her, hin und her, wie Wackelstein sollte das die Großmutter und Gelbkäppchen sein?« Und wie er an den Brunnen kam und trinken wollte, da zogen ihn die Steine und er bekam das Übergewicht und fiel hinein und ertrank. So sparte der Jäger seine Kugel; er zog den T. mit Hilfe der Jungs aus dem Forum aus dem Brunnen und zog ihm den Pelz ab, und alle drei, der Jäger, die Großmutter und das Gelbkäppchen, tranken den Wein, und aßen den Kuchen, und waren seelenvergnügt, und die Großmutter wurde wieder frisch und gesund, und Gelbkäppchen ging mit ihrem leeren Körbchen nach Hause, und dachte: du willst niemals wieder vom Wege ab und in den Wald gehen, wenn es dir der Admin verboten hat.
_________________
Gruß

Willi

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Zuletzt bearbeitet von Tassilo am 18.12.2009 20:26, insgesamt einmal bearbeitet
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S&T
Hochwürden


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BeitragVerfasst am: 18.12.2009 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Can Can



...und die Moral von der Geschicht:


Wackersteine schwimmen nicht ...
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Being on a bike you sculpted yourself is a sense of achievement, mechanical symphony of parts working together because you arranged them that way.


And the lord said unto John "Come forth and receive eternal life".

But John came fifth and won a toaster...



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dreckbratze
Einziger junger Sack


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BeitragVerfasst am: 18.12.2009 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

ein poet, ein poet! Tetschel Mr. Green
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T.
Tinoccio


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BeitragVerfasst am: 19.12.2009 02:33    Titel: Antworten mit Zitat

HA,Ha...

seh ich euch.... dann freß ich euch....
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th.sauer
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BeitragVerfasst am: 19.12.2009 07:27    Titel: Antworten mit Zitat

Joe hat Folgendes geschrieben:
Was zahlt Ihr denn daheim im Schnitt für einen echten Raummeter Buche trocken und ofenfertig zersemmelt bei Anlieferung ?

Hier sinds um die 80 Teuro in der Stadt, die es nicht gibt .


Das hatten wir doch schon mal in einem Fred, den Roger eröffnet hatte.
Hier sinds 70 mit Anlieferung vors Haus.

Gruß

Thomas
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fpg
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BeitragVerfasst am: 19.12.2009 11:28    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... altöl is da billiger....

der fpg
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tradition ist nicht das aufbewahren der asche, sondern das weiterreichen der streichhölzer ...



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BeitragVerfasst am: 19.12.2009 12:01    Titel: Antworten mit Zitat

...brennt aber so schlecht im Kaminofen....
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BeitragVerfasst am: 19.12.2009 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... nö... schön einen scheit holz damit tränken und den rest in einer pfanne darüber abfackeln.... das macht schön warm Mr. Green Mr. Green zum anzünden kann man ja alt-benzin verwenden...

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S&T
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BeitragVerfasst am: 19.12.2009 12:24    Titel: Antworten mit Zitat

langsam in Sägespäne mischen, so dass die Späne nicht nass werden, sondern nur ganz leicht ihre Farbe verändern... in einem Eimer mischen und etwas stehen lassen, wieder durchmischen...

das erhöht den Heizwert enorm und macht beim abfackeln keinen Ärger, wenn schon Glut im Ofen ist...
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th.sauer
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BeitragVerfasst am: 19.12.2009 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kenn jemanden, der entsorgt ganau auf die von S&T geschilderte Weise sein Altöl beim Holzmachen im Wald in einem Feldofen.
Es geht nix über die Natur.

Gruß

Thomas
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