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Tankglück und Unglück

 
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motorang
Forumsweiser


Anmeldedatum: 11.08.2005
Beiträge: 1692
Wohnort: Österreich

BeitragVerfasst am: 10.12.2010 07:01    Titel: Tankglück und Unglück Antworten mit Zitat

Tach
neulich hab ich das Gespann auf Winterbetrieb umgebaut. Dazu auch einen Tank vom Teileträger draufgetan - gerade noch rechtzeitig. Der Auflagegummi hatte schon geleeartige Konsistenz.

Offensichtlich ist der 1978er Tank inkontinent, hinten da wo die Befestigung ist, also über dem Tankgummi. Das ist das Unglück.

Noch ein Glück dass ich das daheim in der Werkstatt gemerkt habe und nicht irgendwo unterwegs, und dass ein Ersatztank verfügbar ist.

Aber Torberg legt der Tante Jolesch selig schon die Worte in den Mund: "Gott soll einen hüten vor allem, was noch ein Glück ist"

Also: Was mach ich mit dem lecken Tank?

Das komplette Programm - abschleifen/strahlen, löten/schweißen, Neuaufbau?

Ein wenig runkratzen, feilen, und 2K-Kleber oder Knetmetall?

Tankversiegelung?

Wichtig wäre: Dauerhaft dicht, wenig Aufwand.

Also erstmal freikratzen, begutachten, Klebeversuch. Wenns ned hält dann mehr freikratzen und löten/schweißen.

Tankversiegelung erst nach Reparatur zur Prävention?

Oder wie?

Gryße!
Andreas, der motorang
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Lowery´s Law: If it jams - force it. If it breaks, it needed replacing anyway.
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hiha
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Anmeldedatum: 04.06.2006
Beiträge: 1724
Wohnort: Neubiberg b M.

BeitragVerfasst am: 10.12.2010 07:22    Titel: Antworten mit Zitat

Stahl oder Alu?
Alu brauch ich Dir ja nicht zu erzählen, was ich da machen täte :-) Seit 6 jahren dichtet Knetmetall.
Stahltank: Weichlöten mit Abschirmgeflecht als Verstärkung. Geht mit dem dicken Dachrinnenlötkolben, siehe Hertweck.

Gruß
Hans
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fpg
Forum-König


Anmeldedatum: 21.03.2006
Beiträge: 5096

BeitragVerfasst am: 10.12.2010 07:38    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

...wenn man das leck sehen kann, würde ich schleifen und hartlöten. ggf. würde sich ein festlöten des tankhalteblechs lohnen. bei den späteren modellen hat yamaha das zusätzlich mit schweissnähten verstärkt.

der fpg
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tradition ist nicht das aufbewahren der asche, sondern das weiterreichen der streichhölzer ...



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juwi
Forumsweiser


Anmeldedatum: 28.12.2006
Beiträge: 985
Wohnort: Düsseldorf

BeitragVerfasst am: 10.12.2010 09:35    Titel: Antworten mit Zitat

...und wenn dann gelagert wird nimmt man ein geschlossenporiges Material.

Vorzugsweise ZELLGUMMI. Das dämpft und bleibt formstabil, entgegen den
häufig verwendeten ISOmatten die auf Dauer zusammenfallen.
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bastardo
Urgestein


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Wohnort: Bielefeld

BeitragVerfasst am: 10.12.2010 12:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe mal meinen inkontinenten Tank bei einem "Mister Radiator" löten lassen.
Danach zog leider der Gammel ein, weil die Prüfung der Dichtigkeit mit Wasser gemacht wurde. Da der Tank danach einige Tage beim Kühlermann rumlag, bevor er mich anrief, dass ich es abholen könne.....zu spät, aber dicht isser... le mur Mr. Green
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motorang
Forumsweiser


Anmeldedatum: 11.08.2005
Beiträge: 1692
Wohnort: Österreich

BeitragVerfasst am: 10.12.2010 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hm,
der SR-Tank IST doch schwingungsgedämpft gelagert?

Gryße!
Andreas, der motorang
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pointer
säxmäschien


Anmeldedatum: 07.08.2005
Beiträge: 9001
Wohnort: Ostfildern, Spätzlesland

BeitragVerfasst am: 10.12.2010 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

nur wenn man die Schraube da hinten nicht fest zudreht. Macht der schlechten Gewohnheit, ganz leicht auf Anschlag reicht voll und ganz.

Außerdem setzt sich der 3-Eck-Gummi ziemlich - merkt man spätestens dann, wenn der Tankrucksack beim Fahren die Tankunterkante auf die Alu-DDS hämmert Mr. Green (ein Smiley, der meine Leidensfähigkeit beweist - die DDS war danach undicht)

Sollte letztere nicht verbaut sein, fällt es kaum auf, passiert aber genau so. Womit die Dämpfung einen höchst zweifelhaften Charakter bekommt - bei mir tut da inzwischen zusätzlich ein Stück Sohle vom alten Jogging-Schuh seinen Dienst.

P.
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Credo
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Anmeldedatum: 30.07.2006
Beiträge: 1578

BeitragVerfasst am: 11.12.2010 08:27    Titel: Antworten mit Zitat

So da kommt der Dachdecker in mir wieder durch ein Stück Übomatte unter dem Tank und man ist seine Sorgen los, man bekommt Reste meist bei seinem örtlichen Dachdecker für die Bierkasse. Übomatten heißen auch Bautenschutz Matten und es gibt sie in verschiedenen stärken, Vibration ade.

Gruß vom Umschüler Mr. Green
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donko
Frischling


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Beiträge: 16
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BeitragVerfasst am: 04.02.2011 00:02    Titel: Antworten mit Zitat

motorang hat Folgendes geschrieben:
Hm,
der SR-Tank IST doch schwingungsgedämpft gelagert?

Gryße!
Andreas, der motorang


Bei den ersten 78er Tanks gab es Spannungsrisse im hinteren Bereich. Da hat man nie rausbekommen, wo es wirklich läuft. Schwingungsdämpfung hat da auch nix geholfen, die wurden meistens im hinteren Bereich undicht, wo die Bleche überlappen und die Brühe lief einem über die Sitzbank und das brannte höllisch...
Ab Herbst 1978 wurden die Tanks verstärkt und waren von da ab auch dauerhaft dicht.
Aber wie gesagt, daß ist nicht durchgefault sondern das Material reißt im Bereich der Überlappung - Sehen kann man da nix...
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Gruß vom donko
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motorang
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Beiträge: 1692
Wohnort: Österreich

BeitragVerfasst am: 04.02.2011 06:39    Titel: Antworten mit Zitat

Meine hat die Seriennummer 000223 ... wenns denn der O-Tank ist dann könnte es das sein. Zulöten sollte dann ja helfen?

Danke für den Hinweis!

Gryße!
Andreas, der motorang
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fpg
Forum-König


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BeitragVerfasst am: 04.02.2011 07:49    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

... einfach löten geht nur, wenn man den reparaturbereich metallisch sauber reinigen kann... bei einem verdeckten riss muss man die betroffene stelle freilegen.

der fpg
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Mr.X
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Wohnort: Mannheim

BeitragVerfasst am: 04.02.2011 11:12    Titel: Antworten mit Zitat

@Pointer: In meinem Bucheli steht dass man die Schraube hinten am Tank weglassen soll.

Gruß,

Mr.X
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